Das Zweite Geschlecht Der Geschlechterdiskurs Im 18 Jahrhundert Anhand Von Therese Huber Und Ihrem Roman Die Familie Seldorf


Das Zweite Geschlecht Der Geschlechterdiskurs Im 18 Jahrhundert Anhand Von Therese Huber Und Ihrem Roman Die Familie Seldorf
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Das Zweite Geschlecht Der Geschlechterdiskurs Im 18 Jahrhundert Anhand Von Therese Huber Und Ihrem Roman Die Familie Seldorf


Das Zweite Geschlecht Der Geschlechterdiskurs Im 18 Jahrhundert Anhand Von Therese Huber Und Ihrem Roman Die Familie Seldorf
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Author : Anonym
language : de
Publisher:
Release Date : 2020-06-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Schriftstellerinnen des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die didaktischen Jahrespläne der Sekundarstufen I und II, so fallen unter der zu lesenden Pflichtlektüre fast ausschließlich Werke von männlichen Schriftstellern. Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, E.T.A Hoffmann, Heinrich von Kleist- sie alle sind und waren literarische Größen des 18. Jahrhunderts. Das Frauen bis heute weitestgehend unbekannt in der deutschen Literatur sind, liegt vorwiegend an der damaligen sozialen Situation der Frau in der Gesellschaft. Doch war es nicht so, dass es keine Frauen gab, die literarisch tätig gewesen wären oder nur Werke veröffentlicht hätten, die in ihrer Qualität der männlichen Literatur nachstanden. Autorinnen wie Anna Louisa Karsch, Sophia von La Roche, Christiana Mariana von Ziegler, Henriette Herz und Therese Huber sind Autorinnen, die aufgrund ihres Geschlechts einen Kampf führen mussten, um ihre Werke und literarischen Leistungen als würdig gelten zu lassen. Eine weniger bekannte, aber durchaus erfolgreiche Schriftstellerin ist Therese Huber, die im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts und in den Anfängen des 19. Jahrhunderts tätig gewesen ist und zahlreiche Werke veröffentlicht hat. Als Zeitzeugin der Französischen Revolution hat sie eine schwierige Zeit miterlebt, die sie in dem Roman Die Familie Seldorf verarbeitet. Deshalb wird sich diese Arbeit zunächst mit dem sozial-gesellschaftlichen Hintergrund des 18. Jahrhunderts beschäftigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frau, die in der Epoche der Aufklärung unter der Vormundschaft der Männer stand und mit vielen Rollenzuschreibungen, Erwartungen und dem gesellschaftlichen Druck umzugehen versuchte. Dabei soll deutlich werden, welche Hindernisse die



Therese Huber Und Emil Von Herder


Therese Huber Und Emil Von Herder
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Author : Petra Wulbusch
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2012-03-20

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Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur Aufhellung der Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis der Geschlechterordnung um 1800. Der Briefwechsel der Schriftstellerin Therese Huber (1764-1829) mit ihrem Schwiegersohn Emil von Herder (1783-1855) gewährt minutiöse Einblicke in das Leben um 1800. Hier treffen theoretischer Diskurs und Realität spannungsreich aufeinander. Welche Wirkungsmacht entfalteten Frauen- und Männerbilder? Wie reagierte darauf eine Frau wie Huber, die diesem Frauenbild nicht entsprach: mit Unterwerfung oder Emanzipation? Wie definierte sie sich innerhalb der Geschlechterordnung? Um diese Fragen zu beantworten, werden einzelne Themen, die in den Briefen verhandelt werden (Freundschaft, Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau, Männerbilder, Mädchenbildung, Mutterliebe), vor dem Hintergrund der theoretischen Texte (z.B. Rousseaus »Emile«) analysiert. Dadurch werden Hubers und Herders Positionen innerhalb des Diskurses erkennbar. Es zeigt sich: Selbst kleinste Details des Diskurses wurden Teil des realen Miteinanders von Mann und Frau, entwickelten also eine starke Wirkung; Hubers Diskussion dieser Details lässt Widersprüche innerhalb des Geschlechterdiskurses deutlich werden; ordnungskonformes und emanzipatorisches Denken und Handeln liegen dichter beieinander als erwartet; typisch sind Ambivalenzen und die Entwicklung einer Eigendynamik der Argumente.



C A Fischers Die Honigmonathe Als Spiegel Des Goethezeitlichen Geschlechterdiskurses


C A Fischers Die Honigmonathe Als Spiegel Des Goethezeitlichen Geschlechterdiskurses
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Author : Saskia Eisenmenger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-06-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Schriftstellerinnen der Goethezeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird geprüft und exemplarisch dargelegt, inwiefern sich die verschiedenen Positionen, Konzepte und Theorien des goethezeitlichen Geschlechterdiskurses in C. A. Fischers „Die Honigmonathe“ widerspiegeln. Darüber hinaus wird erläutert, wie anhand der verschiedenen Charaktere der Standpunkt der Autorin in der Diskussion um die Rollen der Geschlechter reflektiert wird und auf welche Weise sie dadurch Kritik am damaligen Geschlechterverständnis übt.



Romanpoetik Und Weiblichkeitsdiskurs


Romanpoetik Und Weiblichkeitsdiskurs
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Author : Angelika Schlimmer
language : de
Publisher:
Release Date : 2001

Romanpoetik Und Weiblichkeitsdiskurs written by Angelika Schlimmer and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2001 with Feminism and literature categories.


Autorinnen um 1800 haben einen bedeutenden Beitrag zum Aufstieg und zur ersten Blütezeit des deutschsprachigen Romans geleistet. Unter ihnen zählten Therese Huber (1764-1829) und Johanna Schopenhauer (1766-1838) zu den beliebtesten, wurden von ihren Zeitgenossen wahrgenommen und diskutiert. Dass Schopenhauers Sohn Arthur dennoch mit der Prognose Recht behielt, von den Romanen seiner Mutter werde bald >kaum mehr ein Exemplar in einer Rumpelkammer stecken



Schriftstellerinnen Um 1800 Die M Nnliche Perspektive


Schriftstellerinnen Um 1800 Die M Nnliche Perspektive
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Author : Robert Bachmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-05-30

Schriftstellerinnen Um 1800 Die M Nnliche Perspektive written by Robert Bachmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-05-30 with Fiction categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Schriftstellerinnen um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: "Allein schon durch das Gesetz der Natur sind die Frauen ebenso wie die Kinder dem Urteil der Männer ausgesetzt. [...] Die Frau ist dazu geschaffen, dem Mann nachzugeben und selbst eine Ungerechtigkeit zu ertragen. Knaben kann man nie dahin bringen; ihr innerstes Gefühl erhebt sich gegen die Ungerechtigkeit; die Natur schuf sie nicht, Ungerechtigkeit zu dulden." (Jean Jacques Rousseau: Emile oder über die Erziehung.12.Auflage. Paderborn/ München/ Wien/ Zürich: Schönigh Verlag 1995. S. 733 u. 795.) Was Jean- Jacques Rousseau hier so unverblümt zur Sprache bringt, dürfte wohl manch aufgeklärter Frau von heute die Haare zu Berge stehen lassen. Tatsächlich jedoch entspricht genau dies dem allgemein gültigem Rollenverständnis im Europa des 18. Jahrhunderts. Auch in Deutschland stießen Rousseaus programmatische Schriften auf positive Resonanz. Namhafte Pädagogen wie Johann-Gottfried Herder stehen vehement hinter dem Gedanken der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern und setzen, was die Aggressivität der Äußerungen angeht, noch kräftig nach. Für das Feld der Literatur gewinnt dieses Thema im ausgehenden 18. Jahrhundert ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Die Frauen dieser Zeit bilden nicht nur einen großen Teil des Lesepublikums; immer mehr treibt es sie auch zur eigenen schriftstellerischen Betätigung. Stoff für konfliktreiche Auseinandersetzungen ist hier nun reichlich gegeben. Gegenstand der folgenden Darstellung soll es sein, das männliche Urteil näher zu betrachten, dem Rousseau zu folge die Frauen, und hier besonders die Autorinnen um 1800, ausgesetzt sind. Wie beurteilen die männlichen Zeitgenossen die literarischen Bestrebungen des anderen Geschlechts und welche Legitimationen führen sie dabei ins Feld? Zunächst soll in einem ersten Teil anhand einiger Beispiele ein kurzer Einblick in das Rollenverständnis der Zeit gegeben werden. Im Anschluss soll in einem zweiten Teil verdeutlicht werden, in welcher Form diese Ansichten sich im literarischen Diskurs wiederfinden. Im Zentrum der Untersuchung soll dabei der Zusammenhang zwischen weiblicher Schriftstellerei und Dilettantismus stehen, so wie er v.a. von Goethe und Schiller zur Jahrhundertwende insbesondere den Frauen zum Vorwurf gemacht wurde.



La Fin De La Nuit


La Fin De La Nuit
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Author : François Mauriac
language : en
Publisher:
Release Date : 1965

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Jewish High Society In Old Regime Berlin


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Author : Deborah Hertz
language : en
Publisher: Syracuse University Press
Release Date : 2005-06-28

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During the quarter century between 1780 and 1806, Berlin's courtly and intellectual elites gathered in the homes of a few wealthy, cultivated Jewish women to discuss the events of the day. Princes, nobles, upwardly mobile writers, actors, and beautiful Jewish women flocked to the salons of Rahel Varnhagen, Henriette Herz, and Dorothea von Courland, creating both a new cultural institution and an example of social mixing unprecedented in the German past.



Geschichte Des Fr Uleins Von Sternheim


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Author : Sophie Von La Roche
language : en
Publisher: Franklin Classics Trade Press
Release Date : 2018-10-18

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The Beginnings Of Art


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Author : Ernst Grosse
language : en
Publisher:
Release Date : 1897

The Beginnings Of Art written by Ernst Grosse and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1897 with Art categories.




Psychosomatic


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Author : Elizabeth A. Wilson
language : en
Publisher: Duke University Press
Release Date : 2004-05-26

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How can scientific theories contribute to contemporary accounts of embodiment in the humanities and social sciences? In particular, how does neuroscientific research facilitate new approaches to theories of mind and body? Feminists have frequently criticized the neurosciences for biological reductionism, yet, Elizabeth A. Wilson argues, neurological theories—especially certain accounts of depression, sexuality, and emotion—are useful to feminist theories of the body. Rather than pointing toward the conventionalizing tendencies of the neurosciences, Wilson emphasizes their capacity for reinvention and transformation. Focusing on the details of neuronal connections, subcortical pathways, and reflex actions, she suggests that the central and peripheral nervous systems are powerfully allied with sexuality, the affects, emotional states, cognitive appetites, and other organs and bodies in ways not fully appreciated in the feminist literature. Whether reflecting on Simon LeVay’s hypothesis about the brains of gay men, Peter Kramer’s model of depression, or Charles Darwin’s account of trembling and blushing, Wilson is able to show how the neurosciences can be used to reinvigorate feminist theories of the body.