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Marketing In Kulturbetrieben


Marketing In Kulturbetrieben
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Marketing Im Kulturbetrieb


Marketing Im Kulturbetrieb
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Author : Nils H. Gröppel
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2019-05-22

Marketing Im Kulturbetrieb written by Nils H. Gröppel and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-05-22 with Social Science categories.


In diesem Buch wird die Konzeption eines kulturbetriebsspezifischen Marketing vorgestellt. Sie verdichtet und systematisiert Aussagen über die Austauschprozesse im Kulturbetrieb und bietet damit interessierten Praktikern, Dozenten und Studierenden gleichermaßen Hilfestellungen. Dem Forschungsansatz der Kulturbetriebslehre folgend gilt es bei der Abhandlung die Wechselwirkung von symbolischer und ökonomischer Funktion von Kulturgütern zu berücksichtigen. So werden in einer sektoralen Annäherung, um der Simultanität und Interaktion der Funktionen Rechnung zu tragen, Gestalten und Merkmale der Kultur erörtert, die der Aufarbeitung der entsprechenden Austauschprozesse als Ansatzpunkte dienen. Darüber hinaus entwirft eine branchenspezifische Annäherung die Besonderheiten des „Marketing im Kulturbetrieb“ anhand einer Fallstudie zur Musikwirtschaft, die als institutioneller Rahmen der Vermarktung von kulturellen Symbolen (Musik bzw. Musikaufnahmen) genutzt wird.



Guerilla Marketing Im Kulturbetrieb Neue Marketingans Tze Am Beispiel Des Ethnofilmfestes Berlin


Guerilla Marketing Im Kulturbetrieb Neue Marketingans Tze Am Beispiel Des Ethnofilmfestes Berlin
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Author : Nada Carls
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-05-05

Guerilla Marketing Im Kulturbetrieb Neue Marketingans Tze Am Beispiel Des Ethnofilmfestes Berlin written by Nada Carls and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-05-05 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Marketing für Kunst und Kultur entstand aus klassischem Wirtschaftsmarketing für Konsumgüter und Dienstleistungen. Jedoch benötigt der Kultursektor sein ganz eigenständiges Marketing, auf dessen Besonderheiten im Folgenden eingegangen werden soll. Während bei wirtschaftlichen Unternehmen die Zielsetzungen primär auf finanziellen Gewinn ausgerichtet sind, verfolgen öffentliche Kulturunternehmen vor allem die Durchsetzung des künstlerischen und kulturellen Anspruchs. Eine Besonderheit im Kultur-Marketing ist der Umgang mit der kulturellen Dienstleistung. Eine Theateraufführung oder eine Ausstellung ist ein vergängliches Kultur- bzw. Kunstprodukt, dessen Anspruch Unterhaltung oder ein Bildungsauftrag sein kann je nach dem, welchem Mission Statement sich die jeweilige Institution verpflichtet hat. Ein Kulturprodukt kann als materielles Gut oder als immaterielle Dienstleistung konsumiert werden. Von materiellem Gut spricht man bei einer Fotografie, einer Schallplatte oder einem Buch, während die kulturelle Dienstleistung eine Ausstellung, eine Theaterinszenierung oder ein Konzert meint. Das Kulturprodukt im öffentlichen Betrieb ist Ausdruck des Künstlers und passt sich nicht dem Markt an. Der Kulturvermittler soll das Publikum an das Kulturprodukt heranführen und nicht umgekehrt. Dieses Heranführen kann durch eine geschickte Kommunikationspolitik erreicht werden, womit verdeutlicht wird, warum der Kommunikationspolitik im Kulturmarketing eine sehr hohe Gewichtung zugesprochen wird. Dies ist ein entscheidender Unterschied von Kultur-Marketing gegenüber kommerziellem Wirtschaftsmarketing. Kreative Maßnahmen entstehen oftmals aus Notsituationen, in denen gewohnte Lösungsansätze nicht ausreichend fruchten. Beschränkte Mittel und Möglichkeiten bedeuten vermeintliche Schwäche eines Gegners, jedoch nicht zwangsläufig seine Unterlegenheit der Kampf zwischen David und Goliath ist eines der historisch relevantesten Beispiele. Die Schlagworte Kreativität, Notsituation und Schwäche finden sich sinngemäß im Kulturbetrieb wieder: fehlende Besucher und knappes Budget sind vor allem in öffentlichen Kultureinrichtungen als Notlage definierbar. Finanziell belastete Kultureinrichtungen stehen im allgemeinen, wachsenden Wettbewerb oftmals schwach da. Kreative Ideen im Kultur-Marketing könnten in diesem Zusammenhang ein hilfreicher Lösungsansatz sein. Trotz einer erkennbar steigenden Anwendungstendenz von Kultur-Marketing klagt der [...]



Database Marketing Im Kulturbetrieb


Database Marketing Im Kulturbetrieb
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Author : Vera Schlemm
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

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Erfolgreiches Marketing Im Kulturbetrieb Strategien Und Ma Nahmen In Der Digitalen Ra


Erfolgreiches Marketing Im Kulturbetrieb Strategien Und Ma Nahmen In Der Digitalen Ra
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2024-07-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (Kulturmanagement), Veranstaltung: Einführung in das Kulturmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die notwendigen Maßnahmen und Strategien, um im digitalen Zeitalter ein erfolgreiches Marketing für Kulturbetriebe zu etablieren. Während traditionelles Marketing zu den Menschen spricht, ermöglicht digitales Marketing einen Dialog mit ihnen. Ein gutes Management, eine kluge Personalpolitik und erfolgreiche Angebote sind grundlegend für einen funktionierenden Kulturbetrieb. Zufriedene Besucher:innen und Gäste, die regelmäßig zurückkehren, sind das Ziel. Eine umfassende Analyse der inneren Stärken und Schwächen, die Positionierung im Wettbewerb sowie die Präferenzen der Besucher:innen sind entscheidend für den Erfolg. Die Bekanntmachung von Angeboten und die effektive Steuerung von Informationen müssen so gestaltet werden, dass Aufmerksamkeit und Interesse geweckt werden. Besonders in der aktuellen Übergangsphase der Zielgruppenansprache ist dies wichtig: Die ältere Zielgruppe 65+ ist kaum digital präsent, die mittlere Zielgruppe nutzt sowohl analoge als auch digitale Medien und die junge Zielgruppe ist fast ausschließlich digital unterwegs. Diese Arbeit beleuchtet, wie die Digitalisierung die Marketingprinzipien und -strategien verändert, welche neuen Wege sie eröffnet und wie Kulturbetriebe die richtigen Menschen auf allen Kanälen finden und ansprechen können, um nachhaltig Erfolg zu haben.



Kulturmarketing Im Ffentlich Getragenen Oder Gef Rderten Kulturbetrieb


Kulturmarketing Im Ffentlich Getragenen Oder Gef Rderten Kulturbetrieb
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Author : Julia Kappes
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-07-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fakultät Design, Medien und Information), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre Studiengang Mediendokumentation, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunen und Länder sind im Rahmen ihrer Zuständigkeit Träger von Kulturbetrieben oder Unterstützer von solchen. Eingeschlossen kultureller Veranstaltungen. Diese Arbeit setzt sich im Folgenden mit dem Kulturmarketing im staatseigenen bzw. kommunal betriebenen oder staatlich getragenen, das heißt durch Subventionen unterstützten Kulturbetrieb auseinander. Sie stellt sich der Frage, weswegen gerade heute Kulturmarketing in Kulturinstitutionen wichtiger denn je erscheint und eine Professionalisierung von Nöten ist. Zur Demonstration, wie Kulturmarketing umgesetzt werden kann, wird der von Klein entwickelte und von den Autorinnen Reimann / Rockweiler in einer leicht modifizierten Version adaptierte Kulturmarketing-Management-Prozess vorgestellt. Um ihn zu veranschaulichen, werden teilweise Beispiele aus der Praxis genannt. Diese sollen natürlich nur exemplarisch für sich stehen. Es versteht sich von selbst, dass das Kulturmarketing des einen Kulturbetriebs nicht auf den anderen ohne Nachzudenken angewandt werden kann. Kulturmarketing verlangt immer nach individuellen und auf den Kulturbetrieb angepassten Lösungen. Der hier vorgestellte Kulturmarketing-Management-Prozess kann zu diesen führen. Im folgenden werden die Terme Programm, Dienstleistung (Theateraufführung, Oper etc.) oder Güter (Gemälde, Bücher etc. ) oftmals durch das Wort Produkt ersetzt und sprechen damit natürlich von dem Gesamtangebot, d.h. dem Programm, der Dienstleistung oder den Gütern der Kulturbetriebe. Ebenso verhält es sich mit dem Begriff Kunde, der oftmals synonym für Besucher, Teilnehmer, Nutzer oder Hörer (des öffentlich-rechtlichen Hörfunks / des Rundfunkorchesters etc.) eingesetzt wird. Die Arbeit hat ihren Schwerpunkt auf das Kulturmarketing zwischen Kulturbetrieb und Kunde (das heißt die Zielgruppen) gelegt. Andere Austauschbeziehungen bleiben aufgrund des Umfangs der Arbeit weitgehend unberücksichtigt (z.B. Kunde und Künstler). Des Weiteren wurde, aus gleichem Grund, auf tiefergehende Darstellung von Kulturmarketing auf der Steuerungs- und Führungsebene, soll heißen des internen Marketings - verzichtet. Internes Marketing tritt im Allgemeinen hinter dem externen Marketing zurück, da sich Mitarbeiter von Kulturbetrieben normalerweise mit ihrem Kulturbetrieb identifizieren. Das bedeutet aber nicht, dass diese Bereiche weniger bedeutsam innerhalb des Kulturmarketings sind. Zusammenfassend läßt sich sagen, dass der Schwerpunkt dieser Arbeit auf dem externen Kulturmarketing liegt.



Qr Code Marketing Im Kulturbetrieb


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Author : Laura Geissler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-03-14

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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem Spaziergang durch die Stadt fallen sie auf Plakaten, in Schaufenstern oder Werbeprospekten auf: QR-Codes. Doch wozu dienen die schwarzweißen Quadrate? QR bedeutet „quick response“, zu deutsch „schnelle Antwort“. Der QR-Code ist eine Weiterentwicklung des klassischen Barcodes. Er wird auch Strichoder Balkencode genannt und ermöglicht es, gedruckte Daten maschinell mit Hilfe eines visuellen Lesegerätes zu entschlüsseln. Barcodes werden aus logistischen Gründen in der Industrie und im Handel eingesetzt, der QR-Code hingegen heute vor allem zu Werbezwecken im Rahmen des Marketings (vgl. Hansen/Lenk 1990: 13). Was der Scanner an der Kasse im Einzelhandel für das Dekodieren von Barcodes leistet, funktioniert beim Entschlüsseln des QR-Codes ähnlich. Ein mobiles Endgerät wie ein Smartphone oder Tablet mit einem mobilen Internetzugang sind hier die Voraussetzung. Vor allem Smartphones haben sich in den letzten Jahren weit verbreitet. Von Januar 2009 bis Dezember 2012 ist die Zahl der Menschen, die ein Smartphone besitzen, von circa sechs Millionen auf 31 Millionen gestiegen. Mit dieser Entwicklung geht einher, dass bereits 18,6 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer QR-Codes scannen. Damit liegen sie auf Platz eins der QR-Code-Nutzung im Ländervergleich mit Spanien, Frankreich, Italien und Großbritannien – laut einer Erhebung von comScore Mitte 2012. Das ist auch das Ergebnis der Studie „Wird der QR-Code überhaupt genutzt?“ von Posterselect, einer Media-Agentur für Außenwerbung aus Baden-Baden. Zusammen mit mafo.de, einem Online-Marktforschungsinstitut aus Hamburg, wurden neben den Ausprägungen der QR-Code-Nutzung auch die Erwartungen der QR-Code-Nutzer untersucht. Von insgesamt 1.000 befragten Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren besitzen circa 50 Prozent ein Smartphone. Davon haben fast 40 Prozent einen QR-Code-Reader installiert, der wiederum von 78 Prozent genutzt wird, um QR-Codes von Plakaten oder Anzeigen zu scannen. Dagegen wissen gut ein Viertel der Befragten nicht, was QR-Codes sind. [...]



Strategisches Marketing Als Herausforderung F R Kulturbetriebe


Strategisches Marketing Als Herausforderung F R Kulturbetriebe
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Author : Miklós Sirokay
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-05-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Institut für Kultur- und Medienmanagement), Veranstaltung: Marketing im Kulturbetrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Kulturmanager, besonders jene geisteswissenschaftlicher Prägung, mögen, vor die Entscheidung gestellt, ihren Kulturbetrieb zu schließen, das Programm zu kürzen oder es dem Geschmack eines größeren Publikums anzupassen, an Dantes Abstieg gedacht haben. In der Absicht, den Reduzierungen staatlicher Unterstützung und neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen bzw. konkurrierenden Freizeitangeboten zu begegnen, wurden erst gezwungenermaßen neue Finanzquellen wie z.B. durch die Zusammenarbeit mit Sponsoren aufgetan und nicht ohne Widerwillen der einzige Weg, der noch offen stand, eingeschlagen: Die Orientierung an Methoden erwerbswirtschaftlicher Unternehmen. Die ablehnende Haltung gegenüber einer verstärkten Markt-, Nachfrage- und Leistungsorientierung war in ihrer Schärfe in vielen Fällen bestimmt nicht angemessen und ist aus diesem Grund auch kaum vorhanden. Zumal aber die Institutionalisierung einer strategischen Marketingkonzeption trotz finanzieller Engpässe noch lange nicht überall erfolgt ist, erweist sich die Überschrift der vorliegenden Arbeit als hartnäckige Realität. Ziel der Ausführungen ist es, die Schwierigkeiten und Vorteile, die sich aus der dazu notwendigen Einführung eines strategischen Managements ergeben, zu reflektieren. „Selbstbewertung und Transparenz, Konsequenz der Durchführung und Sensibilität in der Reaktion auf Marktveränderungen sowie Kundenbedürfnisse sind unverzichtbares Rüstzeug zur Führung und damit auch zur möglichen Sanierung einer NPO“ , bringt es Tiebel auf den Punkt. Auch für Kultureinrichtungen sollte der Begriff ‚Marketing’ kein Fremdwort sein. Es wurde schon immer betrieben, sei es bei der Bewerbung einer Ausstellung oder dem Ausrichten von Kinderführungen. Davon hebt sich das ‚strategische Marketing’, das die Maßnahmen aller Betriebsbereiche zusammenführt und aufeinander abstimmt, sodass Synergieeffekte erzeugt und langfristige Strategien umgesetzt werden können, als ganzheitlicher Ansatz deutlich ab. Denn es werden Prozesse beschrieben, die ein systematisches und marktorientiertes Denken und Handeln unter Berücksichtigung übergeordneter Zielsetzungen verfolgen. Die Besonderheit liegt in dem Umstand, dass anstatt punktueller Schritte eine Handlungsweise von nachhaltiger Wirkung aufgebaut wird, die den Entwicklungen des Marktes und den Wünschen der zahlreichen Anspruchsgruppen Rechnung trägt.



Kreatives Marketing In Der Werbebranche Guerilla Marketing Als Alternative Werbeform Im Kulturbetrieb


Kreatives Marketing In Der Werbebranche Guerilla Marketing Als Alternative Werbeform Im Kulturbetrieb
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Author : René Basse
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-06-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Kulturpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll den Fragen nachgegangen werden, wie Guerilla Marketing im Kulturbetrieb umgesetzt werden kann, welche Zielgruppen so erreicht werden können und welche Risiken diesem Vorhaben entgegenstehen. Der Kulturbegriff kann sehr weit gefasst werden, in dieser Ausarbeitung wird unter Kultur ein eher ästhetisch-künstlerischer Kulturbegriff verwendet, der neben der bildenden und der darstellenden Kunst, Literatur und Musik auch deren Vermittlung, zum Beispiel in Musikschulen mit einbezieht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf öffentlich geförderten Kulturinstitutionen. Um die verschiedenen Ausprägungen und Anwendungsmöglichkeiten des Guerilla Marketings anschaulich darzustellen wird, soweit dies möglich und sinnvoll ist, mit Beispielen gearbeitet. Grundlegend für diese Thematik erscheint auch ein gewisses Verständnis für die Wirkungsweise von Werbung im Allgemeinen. Daher wird im Kapitel 1.3 ein kurzer Exkurs in den Bereich der Werbepsychologie unternommen. Hier werden unter anderem mit den Stufenmodellen und der Schematheorie einige elementare Kennzeichen dieser Disziplin beleuchtet. Die Immunität gegenüber Werbung nimmt immer weiter zu. Je nachdem welche Studie man fragt, liegen die Schätzungen zwischen 1500 und 4000 Werbebotschaften, die auf den durchschnittlichen Verbraucher pro Tag einprasseln. Kulturinstitutionen stehen in diesem Umfeld vor einer besonderen Herausforderung. Die Konkurrenz ist groß, der Markt teilweise übersättigt und öffentlich geförderte Institutionen haben zudem noch die Aufgabe, eine Kultur für alle anzubieten. Die zunehmende Reizüberflutung und die damit einhergehende Gleichgültigkeit gegenüber dem klassischen Marketing erfordern neue Strategien. Eine dieser Strategien könnte Guerilla Marketing sein. Eine kreative Marketingform, die, soweit die Theorie, für Produkte von kreativen Institutionen besonders gut funktionieren sollte. In dieser Arbeit soll den Fragen nachgegangen werden, wie Guerilla Marketing im Kulturbetrieb umgesetzt werden kann, welche Zielgruppen so erreicht werden können und welche Risiken diesem Vorhaben entgegenstehen.



Guerilla Marketing Im Kulturbetrieb


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Author : Nada Carls
language : de
Publisher:
Release Date : 2007

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Kulturmarketing


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Author : Bernd Günter
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2009-10-07

Kulturmarketing written by Bernd Günter and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-10-07 with Social Science categories.


Marketing für Angebote im Kulturbereich ist nicht "give the market what it wants". Vielmehr ist Kulturmarketing eine professionelle Betrachtungsweise des Vermittelns kultureller Leistungen an verschiedene Zielgruppen. Dabei gibt es zwei Vorgehensweisen: eine durch Nachfrage getriebene und - weitaus wichtiger - eine von künstlerischen und anderen Impulsen getriebene. In beiden Fällen geht es um das Erzeugen von Akzeptanz bei den relevanten Adressaten, insbesondere den Besuchern. Kulturmarketing wird im vorliegenden Band als betriebswirtschaftlich fundierte Konzeption mit ihren Zielsetzungen, den wichtigsten Strategieoptionen und ausgewählten Facetten des Marketinginstrumentariums behandelt.