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Nderungen Bei Der Bilanzierung Eines Goodwills Aufgrund Der Umstellung Von Der Deutschen Auf Eine Internationale Rechnungslegung


 Nderungen Bei Der Bilanzierung Eines Goodwills Aufgrund Der Umstellung Von Der Deutschen Auf Eine Internationale Rechnungslegung
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Nderungen Bei Der Bilanzierung Eines Goodwills Aufgrund Der Umstellung Von Der Deutschen Auf Eine Internationale Rechnungslegung


 Nderungen Bei Der Bilanzierung Eines Goodwills Aufgrund Der Umstellung Von Der Deutschen Auf Eine Internationale Rechnungslegung
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Author : Tanja Sobisch
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-07-11

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Inhaltsangabe:Problemstellung: In den 1970er Jahren entstand die Idee, eine einheitliche Regelung zur Rechnungslegung zu schaffen, nach der weltweit bilanziert wird. Aus diesem Grund wurden die International Financial Reporting Standards (IFRS) entwickelt. Da das internationale Regelwerk das Ziel verfolgt, den Investoren am Kapitalmarkt entscheidungsrelevante Informationen über die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage des Unternehmens zur Verfügung zu stellen, arbeiten diese nach einer anderen „Philosophie“ als das deutsche Recht Durch die vergleichbaren Informationen kann das internationale Regelwerk helfen, die Erfolgsaussichten der Unternehmen wahrheitsgetreu einzuschätzen. Aufgrund des geänderten Trends zur Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsstandards von den US-GAAP zu den IFRS, geht der Verfasser nur rudimentär auf die Vorschriften der US-GAAP ein. Die Wende entstand durch die Verabschiedung der europäischen Verordnung vom 19.07.2002 zur internationalen Rechnungslegungsstandard-Anwendung, wonach börsennotierte Kapitalgesellschaften ihre Konzernabschlüsse ab dem 31.12.2004 nach den IFRS-Vorschriften aufstellen müssen. Der IFRS-Jahresabschluss muss mindestens ergänzend erfolgen. Für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen besteht ein Wahlrecht zur Anwendung aufgrund der Verabschiedung des Bilanzrechtsreformgesetzes vom 15.12.2003. Aus diesen genannten und noch weiteren Gründen finden Umstellungen von HGB auf IFRS in steigender Anzahl statt. Für die erstmalige Anwendung der IFRS-Vorschriften wurde IFRS 1 verabschiedet, um die Umstellung nicht unnötig zu erschweren. Durch die Verabschiedung von IFRS 3 „Unternehmenszusammenschlüsse“ und der Überarbeitung der IAS 36 „Wertminderungen“ und IAS 38 „Immaterielle Vermögenswerte“ ergeben sich eine Vielzahl von Änderungen, die bei der Bilanzierung des Goodwills beachtet werden müssen. Da der Goodwill als Bilanzposition eine Schlüsselgröße im Konzernabschluss darstellt, haben diese Veränderungen weitgehende Folgen. Gang der Untersuchung: Mit dieser Arbeit sollen, bezogen auf den Goodwill, die einzelnen Änderungen und ihre Auswirkungen der geänderten Rechnungslegung dargestellt und erläutert werden. Das zweite Kapitel der Arbeit dient der Einführung in die Thematik der internationalen Rechnungslegung mit ihren grundlegenden Zielen, Arbeitsweisen und Grundbegriffen. Im dritten Kapitel werden die Unterschiede bei der Bewertung des Goodwills anhand der verschiedenen Basisdaten [...]



Goodwill Bilanzierung Nach Hgb Us Gaap Und Ias


Goodwill Bilanzierung Nach Hgb Us Gaap Und Ias
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Author : Martina Stöver
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-10-21

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Bedeutung des Geschäfts- oder Firmenwertes erlangt einen immer größeren Stellenwert. Dies ist zum einen die Folge eines rapiden weltweiten Anstiegs der Anzahl von Unternehmenszusammenschlüssen. Zum anderen wird die Kluft zwischen der Marktkapitalisierung respektive dem Marktwert eines Unternehmens und dessen bilanziellen Eigenkapital immer größer. Bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone belief sich der Goodwill sogar auf ca. 180 Mrd. Euro. In vielen Bilanzen nimmt der Geschäfts- oder Firmenwert mehr als die Hälfte der Bilanzsumme ein und erreicht nicht selten die Höhe des bilanziellen Eigenkapitals. Aufgrund dieser zentralen Bedeutung können schon geringe Änderungen in der Goodwill-Bilanzierung zu weitreichenden Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögens- und Ertragslage führen und z.B. ansonsten wünschenswerte Unternehmenszusammenschlüsse begünstigen oder verhindern. Nachdem das FASB im Juni 2001 die für die Bilanzierung des Goodwills entscheidenden neuen US-amerikanischen Standards SFAS 141 „Business Combinations“ und SFAS 142 „Goodwill and Other Intangible Assets“ verabschiedet hat, hat das IASB im Rahmen der ersten Phase des eigenen Projektes „Business Combinations“ am 5.12.2002 den Exposure Draft (ED) 3 „Business Combinations“ veröffentlicht, der IAS 22 (revised 1998) ersetzen soll. Dem ED 3 liegt u.a. die Zielsetzung des IASB zugrunde, eine Annäherung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften herbeizuführen. Wesentliche Änderungen ergeben sich dadurch für die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten und die Durchführung von Impairment Tests für den Goodwill. Die Fassungen dieser betreffenden IAS-Standards IAS 36 „Impairment of Assets“ und IAS 38 „Intangible Assets“ wurden überarbeitet und ebenfalls als Entwürfe ED-IAS 36 und ED-IAS 38 veröffentlicht. Die Veröffentlichung des endgültigen International Financial Reporting Standards (IFRS) ist für März 2004 geplant. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, den Ansatz, die Behandlung und den Ausweis des aus der Kapitalkonsolidierung resultierenden Geschäfts- oder Firmenwertes nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB), nach den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und nach den International Accounting Standards (IAS) zu untersuchen. Einleitend wird dabei auf den Begriff, die Komponenten und die Bedeutung des Goodwills eingegangen. Im Folgenden werden die Regelungen in den drei Rechtskreisen getrennt [...]



Goodwill Bilanzierung Nach Hgb Und Ifrs


Goodwill Bilanzierung Nach Hgb Und Ifrs
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Author : Andreas Hütter
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-08-25

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„Der Bilanzposten, der derzeit die größte Gefahr für das Vermögen der Aktionäre an ihrem Unternehmen in sich birgt, heißt Goodwill, im Deutschen auch Firmenwert genannt.“ Diese Schlagzeile eines renommierten Wirtschaftsmagazins kann stellvertretend für das aktuelle Pressebild der Rechnungslegung angesehen werden. Dabei wird weiter ausgeführt: „Nach den aktuellen Bilanzierungsregeln lässt sich ohne Übertreiben von einer Goodwill-Blase sprechen, die stetig wächst.“ Um die Brisanz zu verstärken wird darin eine Parallele zu vergangenen Börsenblase geschaffen, um die aktuelle Dringlichkeit zu verdeutlichen. Denn auch vor allem jüngere Unternehmensübernahmen, wie bspw. die prominente Akquisition von WhatsApp Inc. durch Facebook Inc. führen dazu, „dass die Bewertung einer Firma mit einem Internet-Geschäftsmodell häufig zum überwiegenden Teil aus auf Zukunftshoffnungen basierendem Goodwill besteht. Der US-Internetkonzern Facebook bezahlte für die Kurznachrichten-Gesellschaft im vergangenen Jahr 17 Mrd. $. Knapp 90 % davon macht der Goodwill aus [...]“. Demgegenüber entwickelt sich eine rechtliche Aktualität immer auf Grundlage von Veränderungen durch Reformen, die Neuerungen und Streitfragen mit sich bringen. Hierbei gilt die Goodwill-Bilanzierung nach nationalen und internationalen Recht wohl als Präzedenzfall, für eine stetige und umfassende Neugestaltungen, die mit diametralen Meinungen einhergeht. Denn insbesondere in den letzten Jahren hat die bilanzielle Behandlung des Goodwill in der nationalen und internationalen Rechnungslegung eine grundlegende Änderung erfahren. Die gegenwärtige Relevanz der Thematik verdeutlichen auf nationaler Basis die Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der Bilanzrichtlinie 2013/34/EU (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, kurz BilRUG). Dabei betreffen entscheidende Änderungen die Bilanzierung des Goodwill. Daneben sieht das Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) durch die Bekanntgabe des E-DRS 30, welchem eine gesetzliche GoB-Vermutung zukommt, weitere wesentliche Änderungen in Bezug auf den Goodwill vor. In Bezug auf die internationalen Standards International Financial Reporting Standards (IFRS) hat das International Accounting Standards Board (IASB) im Nachgang der Überprüfung von IFRS 3 (IFRS 3 Post-implementation Review) und den daraus erhaltenen kritischen Stellungnahmen entschlossen, dem Goodwill zwei neuen Forschungsprojekte zu widmen, welche als „high significance“ eingestuft wurden.



Die Neue Goodwillbilanzierung Nach Ed 3 Business Combination


Die Neue Goodwillbilanzierung Nach Ed 3 Business Combination
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Author : Saskia Uhlmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-07-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule (Fachgebiet Rechnungslegung und Prüfungswesen), Veranstaltung: Rechnungslegung und Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale und somit auch die deutsche Rechnungslegung stehen vor einem bedeutenden Wandel. Bereits im Juni 2001 hat das für die amerikanische Rechungslegung bedeutende Financial Accounting Standards Board (FASB) mit den Statements of Financial Accounting Standards (SFAS) No. 141 und 142 eine grundlegende Änderung der Goodwill-Bilanzierung verabschiedet. Nun möchte das International Accounting Standards Board (IASB) mit dem Projekt Business Combinations und dem Exposure Draft 3 eine Anpassung der europäischen Bilanzierungsrichtlinien an die amerikanischen Standards erreichen und somit eine umfassende Neuregelung der Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen im Konzernabschluss schaffen.1 Dies kommt nicht nur der Harmonisierung der internationalen Rechnungslegung zu Gute, sondern ist auch ein Ausdruck für die Bemühungen des IASB eine Anerkennung der International Financial Reporting Standards (IFRS)2 von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zu erhalten. Bisher akzeptiert die SEC nur die Bilanzierungsprinzipien US-GAAP zur Zulassung für eine Börsennotiz an den großen Kapitalmärkten in den USA. Im Rahmen der Internationalisierung und Globalisierung der Märkte und der somit verbundenen Vielzahl von Unternehmenszusammenschlüssen bildet der Goodwill einen der wichtigsten Posten in einer Konzernbilanz. So betrug der Goodwill bei der Fusion Daimler Chrysler ca. 31 Mrd. Euro. Vodafone zahlte bei der Übernahme von Mannesmann sogar einen Goodwill von ca. 180 Mrd. Euro.3 Vor diesem Hintergrund ist die Bedeutung einer geänderten Goodwillbilanzierung zu erkennen. Bereits leichte Variationen der Ansatz- oder Abschreibungsmethoden des Geschäfts- oder Firmenwertes können die Vermögens- und Ertragslage eines Unternehmens grundlegend verändern. Somit kommt es auch zu einem erheblichen Wandel in der Gestaltung und Betrachtung von Unternehmenszusammenschlüssen. Diese Arbeit möchte neben der Vermittlung des Inhaltes des im Dezember 2003 veröffentlichten ED 3, den Einfluss dieser neuen Regelungen auf die deutsche und internationale Rechnungslegung darstellen. Dabei wird auch auf die Konvergenz des ED3 mit den Regelungen des FASB eingegangen sowie Veränderungen zu den bisherigen Standards des IASB aufgezeigt. Ebenso erfolgt eine kritische Würdigung der neuen Goodwillbilanzierung nach IAS. 1 Vgl. http:www.standardsetter.de/drsc/docs/drafts/iasb/ed3_business_combinations/, Stand: 07.03.03 2 Die Bezeichnung IAS wird sich künftig auf IFRS ändern. 3 Vgl. Kümpel (2002) S. 15



Die Probleme Der Goodwill Bilanzierung In Der Internationalen Rechnungslegung


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Author : Marco Renzi
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-08-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (Angewandte Weltwirschtaftssprachen/Chinesisch), Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter zunehmender Globalisierung und der Möglichkeit deutscher Konzerne nach internationalen Rechnungslegungsstandards zu bilanzieren, wird es immer schwieriger Jahresabschlüsse, die nach unterschiedlichen Systemen erstellt wurden, objektiv zu beurteilen. Unterschiede im Ansatz und in der Bewertung von einzelnen Bilanzposten in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen, lassen die Erfolgs- und Ertragslage eines Unternehmens in unterschiedlichem Licht erscheinen, sodaß die Aussagekraft des Jahresabschlusses für den Bilanzadressaten, sofern er nicht mit den jeweils angewandten Bilanzierungsregeln vertraut ist, nur sehr beschränkt ist. Der bilanziellen Behandlung des Geschäftswertes kommt hier besondere Bedeutung zu, da er in vielen Konzernbilanzen zu den wichtigsten Aktivposten gehört und nicht selten einen großen Teil des bilanzierten Eigenkapitals eines Unternehmens ausmacht. So betrug beispielsweise bei EM TV der Goodwill 1476,30 Mio. Euro bei einem Eigenkapital von 829,80 Mio. Euro, was eine Quote Goodwill/Eigenkapital von 178% ausmacht. Oder im Fall des Softwareunternehmens Intershop, bei dem ende 1999 der Börsenwert um 20370% über seinem Buchwert lag. Was bedeutet, daß nur ein halbes Prozent seines Marktwertes durch Kapital gedeckt war1. Die zahlreich auftretenden Fusions- und Akquisitionsaktivitäten der letzten Jahre und der Aufstieg und Fall des Neuen Marktes, haben den Goodwill wieder verstärkt ins Bewußtsein der Manager und Anleger gerückt. Durch das immer weitere Auseinanderfallen von Ertragswert einer Unternehmung und der Summe ihrer Substanzwerte ist der Goodwill zu einem zentralen Thema bei Übernahmeverhandlungen und der Berichterstattung darüber geworden. So betrug der Geschäftswert bei der Fusion von Daimler- Chrysler zum Beispiel 60 Mrd. DM , bei der Übernahme von Mannesman durch Vodafone machte er sogar 350 Mrd. DM2 aus. Da aber der deutsche Gesetzgeber, das International Accounting Standards Committee (IASC) und das Financial Accounting Standards Board (FASB) unterschiedlicher Ansicht sind darüber, wie der Goodwill nun in der Bilanz zu behandeln und vor allem zu bewerten sei, ist es bei einer derart zentralen Größe unerläßlich sie im Zusammenhang mit dem jeweilig angewandten Rechnungslegungsstandard zu betrachten. [...] 1 Vgl. Hommel, RIW, 2001, S.801 2 Vgl. Hommel, RIW, 2001, S. 801



Goodwill Bilanzierung Nach Internationalen Rechnungslegungsstandards


Goodwill Bilanzierung Nach Internationalen Rechnungslegungsstandards
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Author : Christoph Bretthauer
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-09-29

Goodwill Bilanzierung Nach Internationalen Rechnungslegungsstandards written by Christoph Bretthauer and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-09-29 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der Meldung eines nach US-GAAP ausgewiesenen Rekordverlustes in Höhe von 24,5 Milliarden Euro für die ersten drei Quartale 2002 schockte die Deutsche Telekom AG im vergangenen Jahr ihre Anleger. Zur Begründung verwies das Unternehmen auf erhöhte Goodwillabschreibungen. Angesichts verhaltener Reaktionen an der Börse mag es nicht überraschen, dass der Telekomriese wenige Monate später für das Geschäftsjahr 2002 nach HGB einen Nullgewinn auswies. Zurückgeführt werden kann diese Diskrepanz auf den sich in der Goodwill-Bilanzierung vollziehenden Paradigmenwechsels: Seit 2002 ist Goodwill gemäß US-GAAP nicht mehr wie bislang international üblich planmäßig, sondern nach dem impairment only approach (kurz IOA) im Falle einer Wertminderung außerplanmäßig abzuschreiben. Im begrüßenswerten Bemühen um eine bessere internationale Vergleichbarkeit von Konzernabschlüssen folgte das IASB dieser Entwicklung Ende 2002 mit einem Standardentwurf. In der intensiv geführten Literaturdiskussion um die neugeregelte Goodwill-Bilanzierung wird u.a. Verwirrung beim Anleger konstatiert, was die auf die Informationsbedürfnisse der Anleger ausgerichtete internationale Rechnungslegung schwer trifft. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Analyse der aktuellen Literaturdiskussion um die Goodwill-Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsstandards. Zu diesem Zweck ist der Arbeit eine Erläuterung der als Beurteilungskriterium dienenden Zielsetzung der internationalen Rechnungslegung vorangestellt, die in der Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen besteht. Anschließend erfolgt eine Darstellung der Goodwillbilanzierung nach US-GAAP und dem Standardentwurf des IASB. Hierbei kann gezeigt werden, dass trotz des gemeinsamen IOA weiterhin Unterschiede zwischen beiden Rechnungslegungsstandards bestehen bleiben. Um die aktuelle Literaturdiskussion analysieren zu können, ist aber auch das Verständnis der traditionellen auf planmäßigen Abschreibungen beruhenden Goodwillbilanzierung erforderlich. Aus diesem Grund folgt eine Darstellung der aktuellen IAS/IFRS-Regelung gemäß IAS 22 Business Combinations . In Vorbereitung auf den Analyseteil schließt sich ein die bisherigen Ergebnisse zusammenfassender Vergleich zwischen der Goodwill-Bilanzierung gemäß IOA und traditionellem Ansatz an. Bei der Analyse der aktuellen Literaturdiskussion finden als Beurteilungskriterien praktische Probleme bei der Umsetzung der Neuregelungen sowie die aus [...]



Geplante Nderungen Zur Goodwillbilanzierung Nach Ifrs 3


Geplante Nderungen Zur Goodwillbilanzierung Nach Ifrs 3
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Author : Dorothea Bailleu
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule (Rechnungslegung und Prüfungswesen), Veranstaltung: Seminararbeit im Wahlpflichtfach Rechnungslegung und Prüfungswesen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die Begriffe Unternehmenszusammenschlüsse und Business Combinations synonym verwendet. Nicht nur der auf den Erwerber entfallende und somit der tatsächlich erworbene Goodwill wird aus- gewiesen, sondern auch der den Minderheiten fiktiv zuzurechnende. 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Ziel dieser Arbeit ist es, die geplanten Änderungen zur Goodwill-Bilanzierung durch Phase II nach ED IFRS 3 aufzuzeigen, welche momentan überarbeitet werden. Dabei wird zunächst auf den aktuellen Stand des Projektes "Business Combinations" nach IFRS 3 eingegangen, um im Anschluss die geplanten Änderung der Phase II aufzeigen zu können. Aufgrund des Umfanges der Thematik der Goodwill-Bilanzierung wird nur auf ausgewählte Änderungen durch Phase II eingegangen. Im Anschluss an die Einleitung werden in Kapitel 2 und 3 die Entstehung eines Geschäfts- oder Firmenwertes und der Anwendungsbereich des IFRS 3 dargestellt. In Kapitel 3 wird auch darauf eingegangen, welche Kriterien für einen Unternehmenszusammenschluss vorliegen müssen. Im darauf folgenden Kapitel 4 wird die Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen bei der Erstkonsolidierung einschließlich der Bilanzierung und Bewertung des Goodwill dargestellt. Die Folgebilanzierung des Goodwill wird in Kapitel 5 aufgezeigt, wobei hier kurz auf den aktuellen Stand eingegangen wird, da nur wenige geplante Änderungen vorliegen. Bevor eine Zusammenfassung und eine Betrachtung der Zukunftsperspektiven den Schluss bilden, werden die geplanten Änderungen durch Phase II in Kapitel 6 aufgezeigt, die sich durch die Verabschiedung des aktuelle



Der Goodwill In Der Internationalen Rechnungslegung Eine Vergleichende Analyse Der Alten Und Der Neuen Bilanzierungsvorschriften Nach Us Gaap


Der Goodwill In Der Internationalen Rechnungslegung Eine Vergleichende Analyse Der Alten Und Der Neuen Bilanzierungsvorschriften Nach Us Gaap
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Author : Cathrin Hirsch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-04-27

Der Goodwill In Der Internationalen Rechnungslegung Eine Vergleichende Analyse Der Alten Und Der Neuen Bilanzierungsvorschriften Nach Us Gaap written by Cathrin Hirsch and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-04-27 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Controlling), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat die Akquisitions- und Fusionstätigkeit national wie auch international stark zugenommen. Zu beobachten war hierbei eine immer größer werdende Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem bilanziellen Eigenkapital. Dies resultiert maßgeblich aus der zunehmenden Bedeutung immaterieller Vermögenswerte, wie z.B. selbst geschaffene Vermögensgegenstände, die aufgrund ihrer fehlenden hinreichenden Objektivierbarkeit nicht bilanziert werden und somit in der Residualgröße Goodwill erfasst werden.1 Folglich hat der Goodwill bei Unternehmenszusammenschlüssen vom Betrag her eine sehr hohe Bedeutung erlangt.2 Seine bilanzielle Behandlung im Konzernabschluss 3 tritt infolgedessen verstärkt als Problem von Rechnungslegung, Unternehmenspolitik und -analyse auf. Dieser Entwicklung versucht das vorrangig auf die Informationsvermittlung ausgerichtete internationale Rechnungslegungssystem US-GAAP gerecht zu werden, indem es die Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen und des Goodwill reformiert hat. Den Abschluss dieses im August 1996 initiierten Projekts business combinations bilden die am 29.6.01 vom FASB verabschiedeten Standards FAS 141 und 142, die APB 16 und 17 bzgl. der Goodwill-Bilanzierung substituieren.4 Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, im Rahmen einer vergleichenden Analyse der alten und neuen Regelungen zur Goodwill-Bilanzierung die Unterschiede, Vor- und Nachteile, mögliche Umsetzungsprobleme sowie Auswirkungen auf die Bilanzierungspraxis aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird in den beiden folgenden Kapiteln die Goodwill-Bilanzierung auf Basis der bisherigen und neuen Standards beschrieben, um dann im vierten Kapitel einen treffenden Vergleich zwischen den beiden Regelungen anzustellen. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf den Goodwill aus der Vollkonsolidierung nach der purchase method. Anzumerken sei, dass die Entstehung und Behandlung eines negativen Goodwill – Badwill – nicht Gegenstand dieser Betrachtung ist. [...] _____ 1 Vgl. PELLENS, B./FÜLBIER, R. U./SELLHORN, T. (2001), S. 82f. 2 Vgl. KÜTING, K. (2000), S. 99f.; PELLENS, B./SELLHORN, T. (2001a), S. 1682 Tab. 1. 3 Nach US-GAAP wird keine Differenzierung zwischen einem Goodwill aus Einzel- oder aus Konzernabschluss vorgenommen. Vgl. LACHNIT, L. et al. (1999), S. 681 Fußnote 30. 4 Zum zeitlichen Verlauf dieses Projekts vgl. Anhang I.



Goodwill Bilanzierung Nach Internationalen Rechnungslegungsstandards


Goodwill Bilanzierung Nach Internationalen Rechnungslegungsstandards
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Author : Serdar Korkusuz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-12-10

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Kauf und Verkauf von Unternehmen bzw. Vermögensgegenständen wird auch in Zukunft unsere Wirtschaft beeinflussen. Die dazugehörigen Bewertungen dienen dabei nicht mehr ausschließlich zur Preis- und Entscheidungsfindung, sondern haben sich zu einem wichtigen Instrument der strategischen Unternehmenspolitik entwickelt.“ Insbesondere die Bedeutung des Geschäftswerts bzw. Goodwills nimmt ständig zu. „Bei zahlreichen Unternehmenszusammenschlüssen gehört er mittlerweile zu den Schlüsselgrößen der Übernahmeverhandlungen.“ Ausschlaggebend für dessen Bedeutungszuwachs ist einerseits die rapide steigende Anzahl von Unternehmenszusammenschlüssen und andererseits fallen Kaufpreis und bilanzielles Eigenkapital beim Unternehmenswerwerb immer mehr auseinander. Die Ursache dafür sind die immer Bedeutsamer werdenden immateriellen Vermögenswerte, „die sich nur teilweise hinreichend objektivieren lassen“ und somit in die Restgröße Goodwill einfließen, da sie nicht einzeln bilanziell abgebildet werden. So ist bspw. bei der Übernahme der Mannesmann AG durch Vodafone ein Goodwill in Höhe von ca. 140 Mrd. Euro entstanden. In vielen Fällen nimmt der Goodwill mehr als die Hälfte der Bilanzsumme ein und übersteigt nicht selten das bilanzielle Eigenkapital. So etwa betrug im Geschäftsjahr 2004 die „Goodwill/Eigenkapital“-Relation bei der TUI AG 126%. Aufgrund dessen investieren immer mehr Unternehmen große Summen in immaterielle Vorteile wie Know-how, Mitarbeiterqualität etc. Wegen seiner zentralen Bedeutung können schon die geringsten Modifikationen in der Bilanzierung des Goodwills die Vermögens- und Ertragslage des Konzerns dramatisch beeinflussen und somit einem „wünschenswerten Unternehmenszusammenschluss im Wege stehen oder diesen begünstigen.“



Bilanzierung Und Bewertung Des Goodwills Nach Internationalen Rechnungslegungsstandards


Bilanzierung Und Bewertung Des Goodwills Nach Internationalen Rechnungslegungsstandards
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Author : Daniel Kienzle
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2005-02-18

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Inhaltsangabe:Einleitung: National wie international hat die Anzahl an Unternehmenszusammenschlüsse und akquisitionen bedeutend zugenommen. Bei diesen Transaktionen wurden vielmals Preise gezahlt, die deutlich über dem Wert des erworbenen Reinvermögens (bewertet zu Tagespreisen) lagen, wodurch die bilanzielle Behandlung des Geschäfts- und Firmenwerts (Goodwill) in der Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Dies liegt daran, dass zahlreiche immaterielle Vermögenswerte von der Bilanz nicht erfasst werden, obwohl sie für die wirtschaftliche Tätigkeit der Unternehmen von großer Bedeutung sind, wodurch die Kluft zwischen Marktkapitalisierung und bilanziellem Eigenkapital immer größer wird. Experten erwarten, dass dieser Trend aufgrund der bestehenden Tendenzen Richtung Globalisierung, Marktderegulierung und Branchenkonsolidierung zumindest mittelfristig weiterhin anhält. Im Zuge dieser Entwicklung hat sich international wie national eine Diskussion über die Eignung der gegenwärtig anwendbaren Methoden zur Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen in der Rechnungslegung entfacht. Die in den meisten Rechtskreisen geltenden Bilanzierungsregeln hinsichtlich des Goodwills erfordern eine Aktivierung im Erwerbsjahr und eine erfolgswirksame Abschreibung in den Folgejahren, die langfristig die Jahresergebnisse mindert. Dadurch hat die Goodwill-Bilanzierung einen erheblichen Einfluss auf die Ertragserwartungen der Unternehmen und damit auf deren Bewertung durch potentielle Investoren erlangt. Diesbezüglich verabschiedete das Financial Accounting Standards Board (FASB) im Juni 2001 zwei neue Statements of Financial Accounting Standards (SFAS): SFAS 141 Business Combinations sowie SFAS 142 Goodwill and Other Intangible Assets . Diese Neuregelungen in der amerikanischen Rechnungslegung stellen einen Paradigmenwechsel bei der Bilanzierung von Unternehmensverbindungen dar, weil nach SFAS 141 die Pooling-of-Interests-Methode künftig nicht mehr zulässig sein wird, sondern Unternehmenszusammenschlüsse nur noch nach der Purchase-Methode abzubilden sind. Ein hierbei entstandener Goodwill musste bisher nach internationaler Bilanzierungskonvention planmäßig über seine erwartete Nutzungsdauer abgeschrieben werden. Stattdessen hat nun in den United States Generally Accepted Accounting Prinicples (US-GAAP) der sog. Impairment-Only-Approach (IOA) Gültigkeit erlangt. Nach SFAS 142 ist der Goodwill unverändert in der Bilanz fortzuführen, bis ein mindest [...]