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Spracharbeit Im 17 Jahrhundert


 Spracharbeit Im 17 Jahrhundert
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Spracharbeit Im 17 Jahrhundert


 Spracharbeit Im 17 Jahrhundert
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Author : Markus Hundt
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2011-09-08

Spracharbeit Im 17 Jahrhundert written by Markus Hundt and has been published by Walter de Gruyter this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-09-08 with Language Arts & Disciplines categories.


Spracharbeit ist im 17. Jahrhundert ein Programm zur praktischen Umsetzung sprachtheoretischer Erkenntnisse. Der Autor erörtert die Stellung dieses Programms im Rahmen der zeitgenössischen Sprachauffassungen, die Hauptvertreter der Spracharbeit, die wichtigsten programmatischen und anwendungsbezogenen Texte sowie die Anwendungsfelder von der Phonologie/Graphematik bis hin zur kommunikativen Pragmatik. Es zeigt sich, daß insbesondere G. P. Harsdörffer in seinen Frauenzimmer Gesprächspielen Spracharbeit in Form von zahlreichen Sprachspielen demonstriert. Neben solchen Formen gehörte die Diskussions- und Übersetzungstätigkeit in der Fruchtbringenden Gesellschaft sowie die Kodifikation der deutschen Sprache in Grammatiken und Wörterbüchern (Schottelius, Gueintz) zu den Anwendungsgebieten. Ziel der Spracharbeit war es, die deutsche Sprache im europäischen Kontext aufzuwerten und ihre Verwendung in allen Kommunikationsbereichen zu ermöglichen. Die konkreten Ausformungen des zeitgenössischen Sprachpatriotismus erweisen sich aus der Perspektive der Spracharbeit als Umsetzungsversuche von einer philosophisch motivierten Theorie in die kommunikative Praxis. Die Reduktion der zeitgenössischen Sprachreflexion auf sprachpuristische Ziele erweist sich im Licht der Spracharbeit als unhaltbar. Schließlich zeigt sich, dass Spracharbeit als sprachreflexive Praxis einen wichtigen Beitrag zur Etablierung und Normierung der neuhochdeutschen Standardsprache geleistet hat.



Spracharbeit Im 17 Jahrhundert


Spracharbeit Im 17 Jahrhundert
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Author : Sarah Böhme
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Geschichte der deutschen Sprache Teil II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Sprachkultivierung bzw. Spracharbeit im 17. Jh. unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Fruchtbringenden Gesellschaft auf diese. Zunächst soll in einem ersten Abschnitt die Situation und der Status der dt. Sprache zu Beginn des Jahrhunderts dargestellt werden, da hier der Ausgangspunkt für die Gründung der Fruchtbringenden Gesellschaft, im weiteren FG genannt, liegt. Hierbei soll insbesondere der starke Einfluss des Lateins und Französisch auf die Entwicklung der Muttersprache dargelegt und die Ursache für die Fremdwortübernahme aus diesen Sprachen untersucht werden. Vorweg werde ich eine kurze Erläuterung des Fremd- bzw. Lehnwortbegriffs geben. Im folgenden Abschnitt werde ich mich dann der Entstehung der FG und ihrer Absichten zuwenden, die sich im Wesentlichen auf die Pflege der deutschen Sprache und die Erhaltung der deutschen Tugend beziehen. Indem ich mich hernach mit dem konkreten Wirken, den Erfolgen, der Vielseitigkeit der Spracharbeit sowie der Bedeutung der Fruchtbringenden für die dt. Sprache eingehender beschäftige, sollen die abstrakten Ziele verdeutlicht werden. Daran anschließend werde ich auf Kaspar Stieler und seiner "Erklärung derer in den Zeitungen gemeiniglich vorkommenden fremden und tunklen Wörter" aus seinem Werk "Zeitungs Lust und Nutz" zu sprechen kommen und diese unter dem Gesichtspunkt der Stichwortauswahl näher analysieren. Vor meiner Abschlussbetrachtung werde ich noch einen Blick auf die Forschungsdebatte über die Begrifflichkeiten Kulturpatriotismus, Sprachkultivierung und Sprachpurismus werfen, wobei ich mich insbesondere auf die Standpunkte von Peter von Polenz und Alan Kirkness beziehen werde, deren verschiedene veröffentlichte Bücher und Forsch



Spracharbeit Im 17 Jahrhundert Briefwechsel Zu Den Frauenzimmer Gespr Chsspielen


Spracharbeit Im 17 Jahrhundert Briefwechsel Zu Den Frauenzimmer Gespr Chsspielen
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Author : Anonym
language : de
Publisher:
Release Date : 2021-04-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Literatur im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, was Spracharbeit ist und wer sie betrieben hat. Dazu wird die wichtigste Sprachgesellschaft des 17. Jahrhunderts vorgestellt, die 'Fruchtbringende Gesellschaft'. Genauer werden die Lebensläufe von Justus Georg Schottelius und Georg Philipp Harsdörffer vorgestellt. Danach wird ein Briefwechsel der 'Fruchtbringenden Gesellschaft' zu den "Frauenzimmer‐ Gesprächsspielen" analysiert. Hierbei liegt der Fokus darauf, wie durch Metaphern und andere rhetorische Mittel die Spracharbeit in den Briefen verwirklicht wird. Die verschiedenen Faktoren, die die Spracharbeit ausmachte, kann man in den Briefen sehr gut aufzeigen und herausarbeiten. Spracharbeit im 17. Jahrhundert bezieht sich auf ganz verschiedene Aspekte der Sprache. Insbesondere wird eine ontologische Motiviertheit der sprachlichen Zeichen angenommen. Dies bedeutet, dass die sprachlichen Zeichen einen direkten Bezug zur Wirklichkeit haben. Vor allem Lautmalerei ist ein rhetorisches Mittel, in dem sich die Motiviertheit der Zeichen ganz offen zeigt. Hier ist die Lautstruktur des Wortes in direkter Verbindung mit dem zu bezeichnenden Gegenstand (z.B. Kuckuck, knacken, etc.). Es gilt eine prinzipielle Rückführbarkeit der Sprachzeichen auf Naturlaute. Außerdem wird das Deutsche immer wieder, auch durch sein fortgeschrittenes Alter, mit dem Hebräischen verglichen, um ihm so mehr Wichtigkeit neben anderen Sprachen zu verleihen. Man will die deutsche Sprache so gesellschaftsfähiger machen und ihr mehr Prestige verleihen. Es wird eine sehr enge Verbindung zwischen Sprache und Verhaltensnormen angenommen. Schottelius, ein Mitglied der 'Fruchtbringenden Gesellschaft', ging sogar davon aus, dass sich Änderungen des Verhaltens eines Volkes immer auf Sprachveränderungen



Spracharbeit Im 17 Jahrhundert Die Fruchtbringende Gesellschaft Und Justus Georg Schottelius Ausf Hrliche Arbeit Von Der Teutschen Haubtsprache


Spracharbeit Im 17 Jahrhundert Die Fruchtbringende Gesellschaft Und Justus Georg Schottelius Ausf Hrliche Arbeit Von Der Teutschen Haubtsprache
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Author : Andrea Geiss
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-01-14

Spracharbeit Im 17 Jahrhundert Die Fruchtbringende Gesellschaft Und Justus Georg Schottelius Ausf Hrliche Arbeit Von Der Teutschen Haubtsprache written by Andrea Geiss and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-01-14 with Literary Criticism categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsch in der Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Ansichten sind heute überholt. Die neuere Literaturforschung relativierte die überspitzten Darstellungen und erkannte die vorrangige Zielsetzung der Gesellschaft in dem Versuch, deutsche Kultur, Literatur und Sprache im Vergleich zu anderen (damals in diesen Bereichen überlegenen) europäischen Länden zu stärken. Diese Aufgabe haben ihre Mitglieder auf äußerst vielfältige Weise zu bewältigen versucht. Die vorliegende Arbeit möchte die unterschiedlichen Wege aufzeigen, die die Fruchtbringende Gesellschaft im Rahmen der ‚Spracharbeit’ gegangen ist. Jedes der drei Oberhäupter der Gesellschaft prägte ihr Wesen sehr stark. Das erste Oberhaupt und Gründungsmitglied Fürst Ludwig zu Anhalt-Köthen legte größten Wert auf die konfessionelle und ständische Offenheit der Vereinigung. Nach seinem Tod im Jahre 1650 wandelte sich die Struktur der Gesellschaft unter dem Oberhaupt Herzog Wilhelm von Sachsen-Weimar mehr in Richtung eines Ritterordens. Ihre Bedeutung in literarischen und poetologischen Belangen nahm ab. Deshalb konzentriert sich diese Hausarbeit auf die Struktur und die konkrete ‚Spracharbeit’ der Fruchtbringenden Gesellschaft unter Fürst Ludwig, also von 1617-1650. Die Fruchtbringende Gesellschaft selbst hat keine programmatischen Schriften, etwa Grammatiken oder Poetiken, herausgegeben. (Wenn man von dem Hauptwerk von Christian Gueintz: „Teutscher Sprachle hre Entwurf“ (1641) absieht. In gewisser Weise kann es als Gemeinschaftswerk der Fruchtbringenden Gesellschaft gelten, da es von Fürst Ludwig in Auftrag gegeben wurde und wie üblich vor dem Druck durch die Hände vieler Mitglieder ging.) In sprachtheoretischer Hinsicht produktiv waren vor allem gelehrte Mitglieder bürgerlicher Herkunft. Zu nennen sind hier etwa Augustus Buchner, der bereits erwähnte Christian Gueintz, Georg Philipp Harsdörffer und Justus Georg Schottelius. Auf den Letztgenannten will diese Arbeit ebenfalls eingehen. An seiner ‚Ausführlichen Arbeit von der Teutschen HaubtSprache’ lassen sich die typischen Legitimations-strategien der Spracharbeiter für die Verwendung der deutschen Sprache aufzeigen. Stimmen Schottelius’ Ansichten auch nicht in allen Details mit jenen der Fruchtbringenden Gesellschaft überein, so kann sein Hauptwerk in seiner Argumentation trotzdem als exemplarisch gelten.



Sprachpurismus Im 17 Jahrhundert Das Stammwortprinzip Von Justus Georg Schottelius


Sprachpurismus Im 17 Jahrhundert Das Stammwortprinzip Von Justus Georg Schottelius
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Author : Lisa Schlönvogt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-06-17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Geschichte der deutschen Sprache II , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein anonymer Satiriker des 17. Jahrhunderts ermahnt die Deutschen: „Ihr bösen Teutschen, man sollt euch peitschen, dass ihr die Muttersprach so weinig acht.“ Die Muttersprache nicht achten? Was bedeutet das im 17. Jahrhundert? Ein alter redlicher Deutscher berichtet, wie es ihm unter eigenen Landsleuten erging: Wann die einander eines zutrinken / da heisset es / Salus, bon pro face Monsieur, per toutl Compagnie, á la Sente Vostre Maistresse, vnd so fortan ich alter Mann, sitze da vnter gebohrnen Teutschen / vnd muß also reden hoeren / Kommet etwas Gefluegel auff dem Tisch da sagt einer zu dem andern / er solle es trenchieren, mich nam es sehr Wunder / was man mit dem Gefluegel anfangen wuerde / wann man es trenchieren, ich wartete lang / aber sahe coh endlich nichts / als dass es zerschnitten und zerlegt / eigendlich mit zehen Fingern zerzerret worden. Vnd solches schien so unhoefflich als es in meiner Jugend bey vns Teutschen nicht mag gesehen seyn. Dieses Zitat zeigt ganz deutlich, was mit der oben erwähnten ,Missachtung ́ gemeint ist. Fremdwörter durchziehen die deutsche Sprache im 17. Jahrhundert, sodass eigentlich Deutsche ihre eigene Sprache nicht mehr verstehen können. Eine solche „Fremdwortmengerei“ zu verhindern, war Aufgabe der Puristen bzw. der Sprachpfleger des 17. Jahrhunderts. Und mehr noch: sie waren ebenfalls bestrebt dialektale, alte, anstößige und zweideutige Wörter zu verdrängen. Sie forderten des weiteren eine Richtigkeit in der Formen- und auch in der Satzlehre. Diese Arbeit soll nun klären, wie die Situation der Sprache im 17. Jahrhundert genau aussah und was man unter Spracharbeit im 17. Jahrhundert verstehen muss. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Arbeit Justus Georg Schottelius, der sich ausführlich mit dem Stammwortprinzip auseinander setzte und damit eine hochdeutsche Muttersprache etablieren wollte. Dazu werden vornehmlich zwei seiner Werke betrachtet, die in der Literatur gut erforscht sind: „Ausführliche Arbeit von der teutschen HauptSprache“ (1663) und „Horrendum Bellum Grammaticale“ (1673). Anhand dieser Arbeiten soll Schottelius Auffassung zur damaligen deutschen Sprache sichtbar und seine Vorschläge zur Verbesserung der Sprache dargelegt werden.



Sprachpflege In Der Fruchtbringenden Gesellschaft Justus Georg Schottelius Und Die Stammw Rter


Sprachpflege In Der Fruchtbringenden Gesellschaft Justus Georg Schottelius Und Die Stammw Rter
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Author : Lukas Kilian Wolff
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-09-01

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philsophische Fakultät), Veranstaltung: Die deutsche Akademie des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Sprachpflege in der Fruchtbringenden Gesellschaft und soll einen kurzen Überblick über sie geben. Dazu werde ich auf die Sprachsituation des Deutschen im 17. Jahrhundert, den Begriff der „Sprachpflege“ und seine Geschichte eingehen, woraus die Notwendigkeit der damals als „Spracharbeit“ betitelten Bemühungen um die Sprache sowie die angestrebten Zielsetzungen der Fruchtbringenden Gesellschaft deutlich werden sollen. Anschließend wird explizit auf die Sprachpflege in der Gesellschaft eingegangen, wobei der erste Teil allgemeine Verdienste und Leistungen der Gesellschaft um die Sprachpflege thematisiert. Wie die Arbeit eines einzelnen Mitgliedes der Gesellschaft aussah, soll abschließend im zweiten Teil am Beispiel von Justus Georg Schottelius Beitrag zu den Stammwörtern dargestellt werden. Obgleich die Fruchtbringende Gesellschaft besonders nach der gut erschlossenen Köthener Periode als eine adlige Gesellschaft mit politischen und konfessionellen Motiven betrachtet wurde, dessen literarische Leistungen als Gemeinschaftserzeugnis von sehr geringem Ausmaß waren, haben ihre sprachpflegerischen Tätigkeiten bemerkenswerte Auswirkungen auf die Entwicklung der deutschen Sprache genommen und einen bleibenden Verdienst um die Kulturentwicklung geleistet. Noch heute ist das Ausmaß ihrer Arbeit in der deutschen Standardsprache bemerkbar, welche es ohne sie wahrscheinlich nicht in dieser Form gäbe. Ein Beispiel dafür wäre das von ihnen eingeführte Interpunktionssystem oder Wörter wie „Jahrhundert“, welche ihre lateinischen Vorgänger, in diesem Falle „Säkulum“, nahezu verdrängt haben. Welche Konsequenzen die Sprachpflege der Fruchtbringenden Gesellschaft noch hatte, was sie dazu veranlasste und wie die Arbeit konkret ausgesehen hat, soll in dieser Hausarbeit dargelegt werden, wobei zunächst der historische Kontext erläutert wird.



The Study Of Language And The Politics Of Community In Global Context


The Study Of Language And The Politics Of Community In Global Context
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Author : David L. Hoyt
language : en
Publisher: Lexington Books
Release Date : 2006

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In an age of rising nationalism and expanding colonialism, the science of language has been intimately bound up with questions of immediate political concern. Taken together, the essays in this volume suggest that the emergence of language as an autonomous object of discourse was closely connected with the consolidation of new and sometimes competing forms of political community in the period following the French Revolution and the global spread of European power. This is the common thread running through the seven individual studies gathered here. By deliberately juxtaposing the European, academic configuration of modern linguistic research with the more practical, extra-European activities of missionaries, colonial officials, or East Asian literati, the authors explore the tensions between forms of linguistic knowledge generated in different geopolitical contexts, and suggest ways of thinking about the role of social science in the process of globalization.



Linguistic Purism In Action


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Author : Nils Langer
language : en
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2013-02-18

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The auxiliary do (tun) is one of the most-discussed constructions in West Germanic. In German, there is a striking opposition between modern standard German, where the construction is virtually ungrammatical and considered to be "sub-standard" by most speakers, whilst, as this book shows, the construction is attested in all modern dialects as well as historic stages since 1350. In answering why auxiliary tun is ungrammatical in modern standard German, it is shown that the stigmatization of tun was caused by prescriptive grammarians in the 16th-18th century. Furthermore it is shown that the stigmatization of tun as "bad" German occurred in clearly discernible stages, from bad poetry (1550-1680), to bad written German (1680-1740) and finally to "bad" German in general (after 1740), thus providing evidence that the history of the standardization of German needs to take into account direct metalinguistic comments from prescriptive grammarians. The effectiveness of linguistic purism is also shown by evidence from two other constructions, namely polynegation and double perfect.



Expanding The Lexicon


Expanding The Lexicon
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Author : Sabine Arndt-Lappe
language : en
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2018-01-22

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The creation of new lexical units and patterns has been studied in different research frameworks, focusing on either system-internal or system-external aspects, from which no comprehensive view has emerged. The volume aims to fill this gap by studying dynamic processes in the lexicon – understood in a wide sense as not being necessarily limited to the word level – by bringing together approaches directed to morphological productivity as well as approaches analyzing general types of lexical innovation and the role of discourse-related factors. The papers deal with ongoing changes as well as with historical processes of change in different languages and reflect on patterns and specific subtypes of lexical innovation as well as on their external conditions and the speakers’ motivations for innovating. Moreover, the diffusion and conventionalization of innovations will be addressed. In this way, the volume contributes to understanding the complex interplay of structural, cognitive and functional factors in the lexicon as a highly dynamic domain.



In Babel S Shadow


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Author : Tuska Benes
language : en
Publisher: Wayne State University Press
Release Date : 2008

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A comprehensive cultural history of the language sciences in nineteenth-century Germany. In contrast to fields like anthropology, the history of linguistics has received remarkably little attention outside of its own discipline despite the undeniable impact language study has had on the modern period. In Babel's Shadow situates German language scholarship in relation to European nationalism, nineteenth-century notions of race and ethnicity, the methodologies of humanistic inquiry, and debates over the interpretation of scripture. Author Tuska Benes investigates how the German nation came to be defined as a linguistic community and argues that the "linguistic turn" in today's social sciences and humanities can be traced to the late eighteenth century, emerging within a German tradition of using language to critique the production of knowledge. In this volume, Benes suggests that nineteenth-century philologists interpreted language as evidence of ethnic descent and created influential myths of cultural origin around the perceived starting points of their mother tongue. She argues that the origin paradigm so prevalent in German linguistic thought reinforced the historical and ethnic focus of German nationhood, with important implications for German theologians, cultural critics, philosophers, and racial theorists. In Babel's Shadow also contextualizes the importance of linguistics to modern cultural studies by arguing that the cultural significance attributed to language in twentieth-century French philosophy dates to the late eighteenth century and has clear precedents in theology. Benes links the German tradition of reflecting on the autonomous powers of language to the work of the fathers of structuralist and poststructuralist thought, Ferdinand de Saussure and Friedrich Nietzsche. In Babel's Shadow makes clear that comparative philology helped make language an important model and informing metaphor for other modes of thinking in the modern human sciences. Cultural and intellectual historians, scholars of German language and literature, and linguists will enjoy this illuminating volume.