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40 Jahre St Dtebauf Rderung 50 Jahre Nachmoderne


40 Jahre St Dtebauf Rderung 50 Jahre Nachmoderne
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40 Jahre St Dtebauf Rderung 50 Jahre Nachmoderne
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Author : Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachingen Hochschulen
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2012

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Das Jahrbuch Stadterneuerung 2012 ist das 20. Jahrbuch, nachdem kurz nach der Wende 1990/91 die erste Ausgabe erschienen war. Zentraler Anlass für die aktuell geleistete Reflexion über Errungenschaften, Standortbestimmung und Perspektiven der Stadterneuerung war das 40jährige Jubiläum des Städtebauförderungsgesetzes, das 1971 eine einzigartige Erfolgsgeschichte der deutschen Stadtpolitik einleitete und bis heute als Besonderes Städtebaurecht in weiterentwickelter Form den rechtlichen Rahmen der Bund-Länder- Städtebauförderung und damit die Stadterneuerung in der Bundesrepublik Deutschland maßgeblich bestimmt. Der Band ordnet die Stadterneuerung aufbauend auf Schlüsselwerken der Kritik am modernen Städtebau wie dem 1961 erschienene Buch „Death and Life of Great American Cities“ von Jane Jacobs historisch in die Entwicklung des nachmodernen Städtebaus ein. Er untersucht vor dem Hintergrund der zweifelsfrei anerkannten Leistungen und der Vielzahl von Brüchen, Irrwegen, Experimenten und Umdeutungen der Bestandsentwicklungspolitik, welche gesellschaftlichen Kräfte, Stationen und Leitbilder maßgeblich für die Herausbildung der nachmodernen Stadterneuerung waren, wie die seitdem erzielten Ergebnisse der Stadterneuerung zu bewerten sind und welcher Stellenwert den Leitvorstellungen der Stadtplanung und Stadterneuerung im Spannungsfeld gesellschaftlicher Tendenzen und Umbrüche zukommt.Im Mittelpunkt steht dabei die Herausbildung der noch immer gültigen Grundprinzipien einer Bestandspolitik, die Zug um Zug auf weitere Quartierstypen und stadtentwicklungspolitische Herausforderungen angepasst und übertragen wurden. Neben der beziehungsreichen Nachzeichnung und Einordnung des historischen Wandels in der Planungs- und insbesondere Stadterneuerungskultur wird also auch die Wirkungsmächtigkeit nachmoderner Prinzipien wie Nutzungsmischung, Kompaktheit, Blockrandbebauung an Korridorstraßen oder Parzellenstädtebau reflektiert, die sich erst allmählich über die Bestandsentwicklung wieder in Städtebau und Stadtentwicklung durchzusetzen begannen, heute aber – zumindest auf der Leitbildebene – fast unumstritten scheinen.



Other Spaces Plural Narratives Of Place In Berlin S So 36


Other Spaces Plural Narratives Of Place In Berlin S So 36
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Author : Ramirez, Andres
language : en
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2015-06-19

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The heightened environmental awareness that defines our contemporary urban age is both a challenge and an opportunity for urban planners and designers. In order to acquire perspective, context and leverage, city-makers must access the intangible realms of meaning to investigate the nature of social life and its relationship to space. In response to provocative spatial discourse from Lefebvre, Foucault and the Situationists International, Other Spaces, plural narratives of place in Berlin’s SO36, explores the application of theory in today’s broad and increasingly interdisciplinary planning and design practice. Deeply rooted in the philosophy of space, the concept of otherness is presented as a distinctive critical element and promising tool for contemporary urban analysis. As a source of spatial knowledge, otherness raises issues of relativity and reveals the layered, multi-dimensional reality of the urban environment. Both physical and symbolic, it complements conventional research methodologies with a qualitative, creative and proactive element. Unlocking a place-based imagination may be an instrumental tool for more responsible and creative urbanism. The SO36 case study suggests an alternative research approach that focuses on the observational, the experiential, and the intuitive as the fundamental basis for knowledge creation. An initial assessment of the built environment evolved to reveal abstract and subjective, but nevertheless complimentary dimensions of space. Alternative techniques of urban exploration and mapping were deployed, using otherness as a guiding principle to comparatively dissect urban morphologies and architectural typologies. Bridging the gap between professionals and citizens, this approach selectively explores urban themes and associations that reflect physical and symbolic otherness. The outcomes indicate a relationship between form and meaning, which is based and strongly supported by the community's distinctive personal and collective spatial imagination. Ultimately, what is revealed are conflicting social realities that exist simultaneously in symbiosis and define the neighborhood as a kaleidoscope of place. Das gesteigerte Umweltbewusstsein unseres zeitgenössischen, urbanen Zeitalters ist für Stadtplaner und Designer sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance. Um bessere Sichtweisen, Zusammenhänge und Einfluss zu erlangen, müssen städtische Entscheidungsträger auf den vagen Bereich der Bedeutung zurück greifen, um das Wesen von Sozialleben und dessen Verhältnis zu Raum zu untersuchen. Als Antwort auf den provokativen Raumdiskurs von Lefebvre, Foucault und der Situationistischen Internationalen, untersucht Other Spaces, plural narratives of place in Berlin´s SO36 die Anwendung von Theorie in der weiten und zunehmend interdisziplinären Planungs- und Designpraxis der Gegenwart. Das Konzept der Andersheit ist tief verwurzelt in der Philosophie des Raumes. Es stellt sowohl einen charakteristischen, kritischen Faktor sowie ein vielversprechendes Mittel einer Analyse der zeitgenössischen Urbanität dar. Andersheit als eine Quelle des räumlichen Wissens wirft Themen der Relativität auf, gleichzeitig offenbart es die vielschichtige, multidimensionale Gegebenheit der städtischen Umwelt. Konventionelle Forschungsmethoden werden sowohl materiell als auch symbolisch mit einem qualitativen, kreativen und initiativen Faktor ergänzt. Das Freilegen einer ortsbezogenen Idee kann ein hilfreiches Mittel für mehr Verantwortung und kreativere Stadtplanung sein. Die Fallstudie SO36 zeigt einen alternativen Forschungsansatz auf, der sich auf die Beobachtung, die Empirie und die Intuition als die wesentlichen Bestandteile für die Generierung von Wissen konzentriert. Eine anfängliche Einschätzung der bebauten Umwelt weicht der Freilegung abstrakterer und subjektiverer, aber nichtsdestotrotz ergänzender Raumdimensionen. Alternative Techniken der Stadtforschung und Kartographie wurden eingesetzt, die Andersheit als ein Leitprinzip anwenden, um urbane Strukturen und architektonische Typologien aufzugliedern. Dieser Ansatz erforscht gezielt urbane Bezugspunkte und Gemeinschaften, die eine äußerliche und symbolische Andersheit widerspiegeln, und überbrückt so die Kluft zwischen Experten und Einwohnern. Die Resultate deuten eine Verbindung zwischen Gestalt und Bedeutung an, die auf der unverkennbaren, persönlichen wie kollektiven räumlichen Vorstellungskraft der Gemeinschaft beruht, und von dieser auch unterstützt wird. Letztlich werden widersprüchliche, soziale Realitäten frei gelegt, die in einer gleichzeitigen Symbiose existieren und Nachbarschaft als ein Kaleidoskop von Orten definieren.



Community Spaces


Community Spaces
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Author : Harnack, Maren
language : en
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2015-06-19

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Large housing estates of the post-war era have shaped the face of many cities throughout Europe. In the original plans of the 1950s-1980s they were to amend the urban structure and in many cases they were expected to enable a superior form of communality and urbanity. The estates were built to ease the housing shortage, but were also thought to quite literally become the home for a “new society”, be it under socialist regimes or the democratic welfare state. The reformation of society was expected to be supported by the environment of the newly built estates and, most crucially, their community spaces. The different manifestations of these community spaces were the subject of the second conference of the 45plus network, which took place in Darmstadt in September 2012 and which is documented in this volume. By focusing on community spaces, such as community centers, schools, churches, hospitals, shopping districts but also parks, open spaces and sport-grounds, the contributions to the conference addressed spaces that were thought to be particularly important points of identification for the “new societies” these estates were expected to foster. Community spaces were planned in order to hold the housing estates together – as well designed and attractive built environments, as social hubs and especially as symbolic anchors. Quite often, they boasted prominent design features, intended to serve as recognisable markers of the estates and their programmatic subtexts. While planners and politicians conceptualized community spaces with their potential to shape identification in view, communities tended to appropriate such spaces in different ways and to reinterpret their meanings. In short, local inhabitants – as well as the broader public – possibly identified with community spaces, their individual features and with the ideas and practices they associated with them in significantly different ways than originally intended. Today, the continuing tension between intention and appropriation of community spaces can be understood as an indicator of identification processes and appears to be one of the major challenges in the redevelopment of large housing estates, but might also provide unexpected opportunities. Großwohnsiedlungen der Nachkriegszeit haben das Gesicht vieler Städte in ganz Europa geprägt. Ursprünglich sollten diese Planungen der 1950er bis 1980er Jahre die Stadtstruktur verbessern und teilweise auch eine neue Form von Gemeinschaftlichkeit und Urbanität schaffen. In erster Linie zur Linderung der Wohnungsnot gebaut, wurden die Siedlungen auch als buchstäbliche Heimat für eine "neue Gesellschaft" geplant, sei es unter sozialistischen Regimes oder im demokratischen Wohlfahrtsstaat. Die Umgestaltung der Gesellschaft sollte durch die Gestaltung der neuen Siedlungen unterstützt werden, wobei den gemeinschaftlich genutzten Räumen ein besonderer Stellenwert zukam. Die verschiedenen Ausformungen dieser Räume waren Gegenstand der zweiten Konferenz des 45plus-Netzwerk, die in Darmstadt im September 2012 stattfand und in diesem Band dokumentiert wird. Durch die Fokussierung auf gemeinschaftlich genutzte Räume wie Parks, Freiflächen und Sportplätze, aber auch Gemeindezentren, Schulen, Kirchen, Krankenhäuser, Einkaufsstraßen, stellen die in den Beiträgen der Konferenz angesprochen Räume wichtige Identifikationspunkte der "neue Gesellschaften" dar. Gemeinschaftliche Räume wurden geplant, um die neuen Wohnsiedlungen zusammenzuhalten – als gut gestaltete und attraktive gebaute Umwelt, als soziale Scharniere und vor allem als symbolische Anker. Oft setzten sie prominente Gestaltungsmerkmale um so als Symbole der Siedlungen und ihrer programmatischen Subtexte zu dienen. Während Planer und Politiker die gemeinschaftlichen Räume mit dem Fokus auf ihr Potenzial als Ort der Identifikation gestalteten, wurden diese Räume durch die sie nutzenden Gemeinden in unterschiedlicher Weise angeeignet und auch uminterpretiert. Kurz gesagt, Bewohner – wie auch die breite Öffentlichkeit – verstanden, interpretierten und nutzten die gemeinschaftlichen Räume und deren individuellen Eigenschaften möglicherweise auf deutlich andere Art und Weise als ursprünglich geplant. Heute können die anhaltenden Spannungen zwischen Absicht und Nutzung der gemeinschaftlichen Räume als Indikator für Identifikationsprozesse verstanden werden und stellen gleichzeitig eine der großen Herausforderungen bei der Sanierung von Großwohnsiedlungen dar, offenbaren jedoch vielleicht auch unerwartete Chancen.



Innovation Seilbahn Potentiale F R Den Urbanen Personennahverkehr Und Positionen Der Beteiligten Akteure


Innovation Seilbahn Potentiale F R Den Urbanen Personennahverkehr Und Positionen Der Beteiligten Akteure
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Author : Kremer, Frieder
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2015-06-19

Innovation Seilbahn Potentiale F R Den Urbanen Personennahverkehr Und Positionen Der Beteiligten Akteure written by Kremer, Frieder and has been published by Universitätsverlag der TU Berlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-06-19 with Architecture categories.


Weltweit stoßen immer mehr Verkehrssysteme an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig steigen die Ansprüche der NutzerInnen an eine schnelle, unkomplizierte, kostengünstige und komfortable Fortbewegung. Gerade vor dem Hintergrund einer steigenden Urbanisierung sowie der zunehmenden Verschärfung des Klimawandels und der Endlichkeit fossiler Brennstoffe befindet sich vor allem die Mobilität in urbanen Räumen im Spannungsfeld zwischen Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Daher ist sowohl die Weiterentwicklung bestehender als auch die Einführung neuer Verkehrssysteme notwendig. Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Potentiale einer Technologie, die bisher eher aus alpinen Tourismusgebieten bekannt ist: Seilbahnen. Die Arbeit gibt einen Überblick über die verschiedenen technischen Bauweisen und grenzt die für den urbanen Personennahverkehr relevanten Formen ab. Darauf aufbauend werden die Potentiale für den urbanen Personennahverkehr unter der thematischen Erweiterung des Nachhaltigkeitsdreiecks aufgezeigt. Darunter fallen neben der ökonomischen, ökologischen und sozialen Analyse auch verkehrstechnische Potentiale, stadtbildbezogene Eingriffe sowie sicherheitstechnische Anforderungen und die Bedeutung des Images von Seilbahnen für die Anwendung im öffentlichen Verkehr. Beispielprojekte veranschaulichen die daraus gewonnenen Erkenntnisse und belegen, dass Seilbahnen unterschiedliche Einsatzbereiche des urbanen Personennahverkehrs übernehmen können. Daher sollten sie auch in verkehrspolitischen Diskussionen als vollwertiges Verkehrsmittel berücksichtigt werden. Eingebettet ist die Untersuchung in den theoretischen Rahmen der Innovation. Unter der Ergänzung aktueller Diskurse wird die begriffsprägende Definition Joseph A. Schumpeters auf die vorangegangenen Erkenntnisse angewendet. Dabei werden sowohl die notwendigen Bedingungen – Neuartigkeit, Problemlösungspotential und Marktverfügbarkeit – als auch die hinreichenden Bedingungen – Positionen der beteiligten Akteure und Hindernisse im Innovationsprozess – überprüft. Seilbahnen stellen demnach eine Innovation im System des urbanen Personennahverkehrs dar, befinden sich aufgrund unterschiedlicher globaler Rahmenbedingungen jedoch in unterschiedlichen Phasen des Innovationsprozesses. Als Informationsgrundlagen dienten neben der Analyse einschlägiger Literatur und Gesetzesgrundlagen Interviews mit ExpertInnen unterschiedlicher Akteursgruppen. Dazu zählten die MarketingleiterInnen der beiden weltweit führenden Seilbahnunternehmen, ein Vertreter der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie ein allgemeiner Experte im Bereich urbane Seilbahnen. All over the world, more and more transport systems are running up against the limits of their capacity. At the same time, users’ demands for rapid, uncomplicated, low-cost and comfortable transportation are increasing. Particularly in view of a growing urbanisation and the intensifying effects of climate change, as well as the finiteness of fossil fuels, mobility in urban spaces in particular is caught between the poles of effectiveness and sustainability. It is therefore necessary to both further develop the existing transport systems and introduce new ones. This thesis focuses on the potential of a technology which up to now is primarily known from tourist areas in the Alps: cable cars. The thesis provides an overview of the various technical constructions, singling out those forms which are relevant for urban public transport. On this basis, the potential for urban public transport will be demonstrated by way of a thematic expansion of the sustainability triangle. This includes not only an economic, ecological and social analysis, but also an analysis of technical potential and interventions relating to the cityscape, as well as technical safety requirements and the importance of the image of cable cars for their use in public transport. Exemplary projects illustrate the knowledge that has been gained thereby and prove that cable cars would be able to take over many different areas of urban public transport. They should therefore also be taken into account in discussions of transport policy as a fully-fledged means of transport. This study is embedded in the theoretical framework of innovation. The definition coined by Joseph A. Schumpeter, supplemented by current discourses on the subject, will be applied to the learnings gained thus far. At the same time, both the necessary conditions – novelty, problem-solving potential and market availability – and the sufficient preconditions – positions of the players involved and obstacles to the innovation process – will be examined: Cable cars represent an innovation in the urban public transport system but, due to various global conditions, they are currently at different phases of the innovation process. Along with an analysis of the relevant literature and legislation, experts in many different fields relating to this issue were interviewed. These include the heads of marketing of the two world’s leading cable-car companies, a representative of the Berlin Senate Department for Urban Development and the Environment (Senatsverwaltung) and a general expert in the field of urban cable cars.



Neue Urbane Landwirtschaft


Neue Urbane Landwirtschaft
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Author : Karge, Toni
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2016-01-29

Neue Urbane Landwirtschaft written by Karge, Toni and has been published by Universitätsverlag der TU Berlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-01-29 with Architecture categories.


Die Forschungsarbeit „Neue Urbane Landwirtschaft“ setzt sich zunächst stadttheoretisch mit den urbanen Gärten und ihrer Bedeutung in der Stadt auseinander, analysiert anschließend das Berliner Gemeinschaftsgartenprojekt Himmelbeet auf seine Akteurskonstellationen. In der stadttheoretischen Auseinandersetzung werden die europäische Stadtbaugeschichte (vom römischen Reich bis heute) und die stadtutopische Ideengeschichte (von Morus’ Utopia bis Callenbachs Ecotopia) auf Aussagen zu urbanen Gärten untersucht und der Frage nachgegangen, inwieweit urbane Gärten Teil der europäischen Stadt waren und sind. Zudem wird die urbane Landwirtschaft im stadtsoziologischen Diskurs um Stadt und Land verortet. Einer Darstellung der bisherigen Entwicklung der neuen urbanen Landwirtschaft (Initiierungen in den USA, in Kuba, Deutschland und Österreich) und einer Verortung im politischen Diskurs um Globalisierungskritik, ökologische Nachhaltigkeit und sozialen Zusammenhalt folgt eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Gärten und genderspezifischen Aspekten, in der der These nachgegangen wird, ob Gärten nach wie vor weiblich konnotierte Genderterritorien sind. Die fallbezogene Akteursanalyse im zweiten Teil basiert auf einer einjährigen ethnographischen Untersuchung des Berliner Gemeinschaftsgartens Himmelbeet nach der Methode des Participatory Action Research. Im Gegensatz zu bisherigen Untersuchungen wird hier auf die Entstehungszeit vor der Eröffnung des Gartens fokussiert. Dabei werden Schlüsselakteure (Stimuli, Türöffner, Veto-Akteure), und Akteursgruppen identifiziert und anhand ihrer Beiträge auf den Ebenen Ideen, Netzwerk, Finanzen, Arbeit und Macht nach den fünf Phasen Initiierung, Konsolidierung, Planung, Änderung, Realisierung in einem Akteursmapping gegenübergestellt. Neben selbstnutzenden Primärakteuren, werden auch im Entstehungsprozess involvierte Sekundärakteure sowie Tertiärakteure (institutionelle Rahmen) betrachtet. Zudem liefert eine Gender- und Exklusionsanalyse Erkenntnisse über die integrative Wirkung des Gartenprojekts in seiner Entstehungszeit. Die Ergebnisse der Akteursanalyse werden auf die theoretischen Zusammenhänge des ersten Teils übertragen und auf Widersprüche und Bestätigungen hin überprüft. Begleitet wird die Forschungsarbeit von Kurzexkursen zu urbanen Gärten in Aarhus, Barcelona, Frankfurt, Köln, Mailand und München. The research project ‘New Urban Agriculture’ (original title ‘Neue Urbane Landwirtschaft’) deals with urban gardens including their significance for cities. Further, it analyses the communal project ‘Himmelbeet’ (trans. ‘haven patch’) located in Berlin on the basis of its constellation of actors. With regards to an urban theoretical debate, Europe’s special planning history (from the Roman Empire to today), as well as the idea of urban utopian historicity (from Morus’ Utopia to Callenbach’s Ecotopia) are analysed in terms of their assertions about urban gardens. It elicits the question as to which degree urban gardens have been and are part of European Cities. Moreover, urban agriculture is located within the urban sociological discourse on city and country. After an illustration of hitherto established development by new movements of urban gardens (including initiatives in USA, Cuba, Germany and Austria), and after its location within political discourse and anti-globalisation movement, ecological sustainability and social solidarity; an analysis of gardens with regards to gender-specific aspects is conducted which critically examines the thesis for gardens as still being feminine connoted gender-territories. The actor’s analysis in the second part of the research project rests on an ethnographic case examination of the communal garden project ‘Himmelbeet’ in Berlin and deploys the method of Participatory Action Research. In contrast to recent studies, focus of the thesis at hand is the formation period before the garden’s actual opening. Both key actors (stimuli, door openers, veto-agents), and actor groups are herein characterised by means of levels of their contribution with regards to ideas, network, finances, work and power. The outcomes are further categorised by 5 phases: initiation, consolidation, planning, alternation, realisation, and juxtaposed with an agent mapping. Besides users as primary actors, procedurally involved secondary and tertiary actors (e.g. institutional frame) are investigated. A gender and exclusion investigation generates insights about integrative effects of the garden project during its initiation period. The outcomes of the actor-based analysis are conveyed to theoretical relations of the first part and critically evaluated in terms of dissents and confirmations of the latter. The research project is accompanied by brief excursions to urban gardens in Aarhus, Barcelona, Frankfurt, Cologne, Milan and Munich.



Die Macht Der Abwesenheit Zur St Dtebaulichen Gestaltungsdebatte Um Den Stadtplatz Unter Dem Berliner Fernsehturm


Die Macht Der Abwesenheit Zur St Dtebaulichen Gestaltungsdebatte Um Den Stadtplatz Unter Dem Berliner Fernsehturm
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Author : Pfeiffer-Kloss, Verena
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2015-08-13

Die Macht Der Abwesenheit Zur St Dtebaulichen Gestaltungsdebatte Um Den Stadtplatz Unter Dem Berliner Fernsehturm written by Pfeiffer-Kloss, Verena and has been published by Universitätsverlag der TU Berlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-08-13 with Architecture categories.


Die Publikation widmet sich der Neu-Initiierung der Gestaltungsdebatte um den Stadtplatz unter dem Berliner Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum in den Jahren 2009/10, die 2014 noch nicht abgeschlossen ist. Das einst an dieser Stelle gewesene historische Stadtviertel und dessen Rekonstruktion einerseits sowie eine noch fehlende Planungsidee für eine Freiraumgestaltung andererseits waren 2009/10 die sich gegenüberstehenden Positionen. Der vorliegenden Untersuchung liegt die Frage zugrunde, was diese Debatte so scheinbar unlösbar, so emotional macht und was sie seit so vielen Jahren am Leben hält. Es ist Gegenstand dieser Arbeit aufzuzeigen, dass es sich um eine Debatte um Abwesenheit handelt, bei der nicht mehr oder noch nicht vorhandene Gebäude, Stadtstrukturen und städtebauliche Konstellationen die bestehende Gestaltung aus der Wahrnehmung ausblenden. Ziel ist es, die aktuelle Debatte in die Planungsgeschichte dieses Ortes einzuordnen, Gedanken für den zukünftigen Umgang mit dem Ort daraus abzuleiten und Abwesenheit als Parameter für Stadtplanung und Denkmalpflege begrifflich-konzeptionell fassbar und für den städtebaulichen Diskurs operationalisierbar zu machen. Etwas, das abwesend ist, ist physisch nicht anwesend, es war aber entweder einst vorhanden oder es soll in Zukunft vorhanden sein und kann daher als unscharfe, individuelle Konstruktion bei der Betrachtung und Planung für einen Ort mitgedacht werden und Einfluss auf die Entscheidungen nehmen. Dann nimmt das Abwesende städtebauliche Gestaltungsmacht an. Durch die Betrachtung der Rolle von Abwesenheit in der Debatte um den Stadtplatz und das Forum sollen neue Ansätze für das Verständnis und die Bewertung der heutigen städtebaulichen Situation für das Gebiet, die Gestaltungsdebatte und die in diese eingebrachten Vorschläge gewonnen werden. Kann Abwesenheit eine Rolle für das Verständnis des Anwesenden und der heutigen Wünsche für das Gebiet spielen? Welche Arten von Abwesenheit gibt und gab es auf dem Areal heute und historisch? Welche Rolle spielen und spielten sie für die Entwicklung des Gebiets? Eröffnet die Auseinandersetzung mit dem Thema Abwesenheit neue Perspektiven, die in der Gestaltungsdebatte eingebracht werden können? Die Geschichte des Gebietes einschließlich der heutigen Debatte ist eine Geschichte der Produktion, Wahrnehmung und Ablehnung von Abwesenheit. Abwesenheit ist damit Parameter des städtebaulichen Diskurses um den Ort und konstituierendes Element seiner heutigen Wertigkeit. This publication deals with the Re-Initiation of the debate concerning the urban design of the plaza beneath Berlin’s TV-Tower and Marx-Engels-Forum. The debate started in 2009 and hasn’t been finished by 2014. In 2009, the confronting positions were the research on the former historical city quarter and its reconstruction on the one hand and the search for a new design of the area as an urban greenspace on the other hand. The research interest is to find out what makes this debate so seemingly unsolvable, so emotional and what it is that has keept it alive for years. It is the topic of this book to point out that it is a debate about absence, in which buildings, urban structures and urban functions which don’t exist anymore or do not exist yet are so present that they cover the current design of the place. It is the aim of this consideration to integrate the current debate into the history of theses places, to derive ideas for the future work with these squares and to define absence and make it operationable as a parameter in the discurse on urban planning and heritage conservation. Something which is absent, is not physically present. But it either has been present or is planned to exist in the future. Therefore it can be present as a blurry, individual construction and thus play a part in planning processes. So the absence gains influence on urban design. The research on the power of absence in the debate about the plaza and Marx-Engels-Forum is carried out to develop new approaches for the understanding and validation of the current design and the debate. Can the consideration of absence help to understand the present situation and the whishes for the future development? Which kinds of absence are there today and have been there in former days? How important are they and have they been for the development of this area? Does absence open up new perspectives which could play a part in the current debate? The history of the area including the current debate on its design is a history of production, perception and rejection of absence. Absence is therefore a parameter in the urban design discurse on this place and a constitutional element of its contemporary meaning.



Stadterneuerung


Stadterneuerung
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Author : Gisela Schmitt
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2016-10-07

Stadterneuerung written by Gisela Schmitt and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2016-10-07 with Technology & Engineering categories.


Dieses Buch vermittelt ausgehend von den aktuellen städtischen Herausforderungen ein elementares Grundverständnis und solides Basiswissen von den Aufgaben, Problemen und Handlungsansätzen der Stadterneuerung in der europäischen Stadt. Einführend werden die theoretischen Erklärungsmuster, der geschichtliche Kontext und das Planungsinstrumentarium dargestellt. Die nachfolgende systematische Betrachtung der aktuellen Handlungsanforderungen und Praxisfelder bietet einen grundlegenden Einstieg in die unterschiedlichen Philosophien der einzelnen Stadterneuerungsprogramme. Die Erneuerung der Städte im Kontext des ökonomischen und gesellschaftlichen Wandels ist ein Handlungsfeld, das sich durch die Geschichte der Stadtentwicklung seit dem Bestehen der Städte zieht. Stadterneuerung als geplante Anpassung bestehender städtischer Strukturen an veränderte wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen, neue ökologische Herausforderungen sowie neue Anforderungen des sozialen Zusammenlebens in der Stadt ist der Gegenstand dieses Grundlagenbuchs.



Cities Migration And Governance


Cities Migration And Governance
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Author : Felicitas Hillmann
language : en
Publisher: Taylor & Francis
Release Date : 2023-07-31

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This volume examines how cities, migration, and urban governance are intertwined. Questioning and re-working the conceptual reliance on “scales” and “levels”, it draws on examples from both Europe and North America to conceptualize the variety of cities as re-active and pro-active within “glocal” and “socio-territorial dynamics”. The book covers the governance of the myriad dimensions of urban life, such as work, housing, racism, Islamophobia, xenophobia, the arts, leisure, and other cultural practices, political participation, social movements, and “contentious politics” in North American and European cities. While cities might implement “integration policies,” the chapters do not necessarily assume that migrants live with the telos of “integration”, but rather conduct their lives as anyone else would, making meaning and voicing concerns under often difficult material conditions, strewn with the markers of race, religion, gender, sexuality, age, and often illegality. The volume highlights four arguments, themes, or contributions addressed by one or more of the chapters: how demographic change is prompting more pro-active urban governance responses in many cities in the 21st century; how the sheer complexity of migration in the 21st century is shaping the participation of citizen civil society actors, the growing role of new private actors in the realm of urban governance, and the participation of migrants themselves in this governance. The book reminds us that we are confronted with a spectrum of urban governance strategies, ranging from re-active cities to pro-active and welcoming cities. Both timely and relevant, this book collects the work of well-known scholars in the field of migration and urban studies. The chapters in this book were originally published as a special issue of Geographical Review.



Das Ende Der Behutsamkeit


Das Ende Der Behutsamkeit
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Author : Altrock, Uwe
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2014-06-20

Das Ende Der Behutsamkeit written by Altrock, Uwe and has been published by Universitätsverlag der TU Berlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-06-20 with Architecture categories.


„Bildet ‚Behutsamkeit’ noch das unangefochtene Leitbild der Stadterneuerung und Bestandsentwicklung?“ – so das Schwerpunktthema des Jahrbuchs Stadterneuerung 2013. Reflexionen über die Sinnhaftigkeit der ‚Behutsamkeit’ vor dem Hintergrund des Wohnungsleerstands in vielen Städten in den neuen Bundesländern und dem Wohnungsmangel und den Aufwertungstendenzen in wachsenden Großstädten scheinen angebracht. Die Diversifi zierung der Gebietskulissen, die Vielfalt von Problemstrukturen und neue Herausforderungen, wie die energetische Erneuerung des Bestands, stellen das Leitmotiv zunehmend infrage. Wie aber können die Grundsätze der Sozialverträglichkeit, der Inklusion, der Beteiligung, der Nachhaltigkeit und damit der hehre Anspruch der „Behutsamkeit“ weiter entwickelt werden? Neben diesem Schwerpunktthema werden in den Beiträgen Themen der Stadterneuerung in der Geschichte, der Praxis, im Ausland sowie in Forschung und Lehre analysiert. Mit Beiträgen von: Uwe Altrock, Hannah Baltes, Adam Bartoszek, Fabian Beran, Matthias Bernt, Julia Drittenpreis, Martin Düchs, Susanne Dürr, Daphne Rebecca Frank, Katrin Großmann, Annegret Haase, Anna Juliane Heinrich, Martin Hölscher, Petra Jähnke, Sigrun Kabisch, Arvid Krüger, Ronald Kunze, Holger Leimbrock, Michael Locher, Gerhard Mahnken, Anja B. Nelle, Elsbieta Niezabytowska, Heike Oevermann, Christian von Oppen, Hana Riemer, Semâ Sahin, J. Alexander Schmidt, Holger Schmidt, Gisela Schmitt, Achim Schröer, Hildegard Schröteler-von Brandt, Dirk Schubert, Christina Simon-Philipp, Eric Tenz, Angela Uttke, Jutta Vorkoeper, Theo Winters. The need to discuss and reflect existing paradigms of urban renewal is driven by the fact that cities are facing a plurality of different problems within very heterogeneous spatial contexts, and new challenges like the energy efficient redesign of the built environment. The contrary situations of German cities reflect the diversity of challenges associated with urban renewal: Many cities in eastern Germany are confronted with vacancies in housing estates whereas other metropolitan regions in Germany have to deal with upgrading processes and shortages in housing. Thus, facilitating social inclusion, participation and sustainability in urban renewal within different spatial settings are major topics in this issue. Besides, the issue includes contributions on the history and practice of urban renewal in foreign countries and the role of urban renewal in research and education. Contributors are: Uwe Altrock, Hannah Baltes, Adam Bartoszek, Fabian Beran, Matthias Bernt, Julia Drittenpreis, Martin Düchs, Susanne Dürr, Daphne Rebecca Frank, Katrin Großmann, Annegret Haase, Anna Juliane Heinrich, Martin Hölscher, Petra Jähnke, Sigrun Kabisch, Arvid Krüger, Ronald Kunze, Holger Leimbrock, Michael Locher, Gerhard Mahnken, Anja B. Nelle, Elsbieta Niezabytowska, Heike Oevermann, Christian von Oppen, Hana Riemer, Semâ Sahin, J. Alexander Schmidt, Holger Schmidt, Gisela Schmitt, Achim Schröer, Hildegard Schröteler-von Brandt, Dirk Schubert, Christina Simon-Philipp, Eric Tenz, Angela Uttke, Jutta Vorkoeper, Theo Winters.



Verwundbare Stadt


Verwundbare Stadt
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Author :
language : de
Publisher: Univerlagtuberlin
Release Date : 2012

Verwundbare Stadt written by and has been published by Univerlagtuberlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012 with categories.