[PDF] Anthony Downs Konomische Theorie Der Demokratie Und Das Wahlparadox - eBooks Review

Anthony Downs Konomische Theorie Der Demokratie Und Das Wahlparadox


Anthony Downs Konomische Theorie Der Demokratie Und Das Wahlparadox
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Anthony Downs Konomische Theorie Der Demokratie Und Das Wahlparadox


Anthony Downs Konomische Theorie Der Demokratie Und Das Wahlparadox
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Author : Sebastian Richter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-10-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl 2005 zum 16. Deutschen Bundestag waren in der Bundesrepublik Deutschland ca. 61,9 Millionen Menschen wahlberechtigt (Johann Hahlen 2005, Zugriff: 27.02.07). Die Wahlbeteiligung bei dieser Wahl lag laut Infratest dimap bei 77,7%. Ausgehend von diesen Werten kommt man bei entsprechender Berechnung zu dem Ergebnis, dass sich an der Bundestagswahl 2005 rund 48 Millionen Menschen beteiligt haben. Im amtlichen Endergebnis lag die CDU/CSU nach Zweitstimmen nur einen Prozentpunkt vor der SPD. Dies stellt auf den ersten Blick ein äußerst knappes Ergebnis dar. Betrachtet man das Ergebnis jedoch näher muss man feststellen, dass die CDU/CSU trotz dieses knappen Ergebnisses rund 480.000 Stimmen mehr erhalten hat, als die SPD. Der Wähler könnte sich in Anbetracht dieses Ergebnisses die berechtigte Frage stellen, wieso er den überhaupt wählen gegangen ist. Denn seine eine Zweitstimme ist selbst bei einem solch knappen Ergebnis ohne jegliche Bedeutung für den Wahlausgang. Daher gesehen könnte der rationale Wähler doch drauf verzichten wählen zu gehen und am Wahltag seinem Hobby oder anderen Sachen nachgehen. Dass der Großteil der Wähler nicht so denkt, zeigt die hohe Wahlbeteiligung. Darin besteht das Wahlparadox, mit welchem ich mich im Rahmen dieser Arbeit näher auseinandersetzen werde. Anthony Downs hat dieses Wahlparadox in seinem Werk „An Economic Theory of Democray”, welches 1968 ins Deutsche übersetzt wurde, erkannt und versucht dieses Paradox aufzulösen. Auch andere Wissenschaftler näherten sich auf unterschiedliche Weise diesem Paradox. Es stellt sich die Frage, wie und ob es Downs oder anderen Wissenschaftlern gelungen ist dieses Wahlparadox zu lösen. Um sich dem Wahlparadox zu nähern, werde ich zunächst einige wesentliche Inhalte in Downs „Ökonomischer Theorie der Demokratie“ nennen. Dies ist wichtig, um die Entstehung des Wahlparadoxons nachvollziehen zu können. Im Dritten Kapitel werde ich näher auf das Wahlparadox eingehen, bevor ich mich im Vierten Kapitel drei sehr bekannte Ansätze zur Lösung des Wahlparadoxons vorstellen werde. Vorgestellt werden sollen zum einen Downs Lösungsansatz selbst, sowie der Lösungsansatz von Brennan und Lomasky und der Lösungsansatz von Ferejohn und Fiorina. Im Fünften Kapitel erfolgt eine kritische Betrachtung dieser Lösungsansätze, bevor dann im Sechsten Kapitel ein abschließendes Fazit gezogen wird.



Das Wahlparadoxon In Anthony Downs Theorie Der Konomischen Demokratie


Das Wahlparadoxon In Anthony Downs Theorie Der Konomischen Demokratie
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Author : Lukas Metzler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-01-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für politische Theorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vergleichsweise hohe Wahlbeteiligung in Deutschland zeigt, dass die Wahl einen wichtigen Stellenwert für die Menschen einnimmt. Das Prinzip, dass der Wahlbeteiligungs-Problematik zugrunde liegt, ist das Wahlparadoxon. In seiner Anwendung des Rational Choice Prinzips wurde dies von Anthony Downs 1957 in seinem Werk „An Economic Theorie of Democracy“ erkannt und bearbeitet. Heute, knapp 60 Jahre später, stellt sich die Frage nach der Aktualität dieses Prinzips und der zugrundeliegenden Thematik. Da die Wahlbeteiligung in den letzten 20 Jahren in Deutschland langsam aber sicher zurückgegangen ist, bietet sich eine Prüfung seiner Theorie im Bezug auf das Wahlparadoxon an. Es stellt sich also die Frage, inwieweit sich das Wahlparadoxon mit Anthony Downs ökonomischer Theorie der Demokratie erklären lässt. Um dieser Frage nachzugehen, werde ich zuerst einmal die wesentlichen Inhalte von Anthony Downs Theorie der ökonomischen Demokratie erläutern, was entscheidend ist, um das Wahlparadoxon zu verstehen. Dazu werde ich die Ansicht des rationalen Wählers, sowie die der rationalen Partei seines Modells genauer erläutern. Daraufhin werde ich im zweiten Schritt genauer auf das Wahlparadoxon selbst eingehen, um dann im Anschluss Downs Lösungsansatz zu ebendiesem kritisch betrachten zu können. Zum Schluss dieser Analyse werde ich einen Ausblick auf den aktuellen Stand der Forschungen, sowie die Weiterentwicklungen seines Modells geben, um schlussendlich herauszufinden, ob das Wahlparadoxon auflösbar ist.



Anthony Downs Konomische Theorie Der Demokratie


Anthony Downs Konomische Theorie Der Demokratie
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Author : Annegret Stalder
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-03-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Downs gilt als Mitbegründer der Ökonomischen Theorie der Demokratie. Heute wird diese Richtung der Politikwissenschaft auch als Rational Choice, Public Choice oder Neue Politische Ökonomie bezeichnet. Sie geht zurück auf Josef A. Schumpeters Arbeit „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie“, der das Handeln politischer Akteure mit dem Handeln wirtschaftlicher Akteure auf einem Markt verglich. Demnach ist die politische Arena als ein Markt, auf dem es um Stimmenmaximierung der Politiker und um Nutzenmaximierung der Bürger geht, zu verstehen. Downs Weiterentwicklung dieser Theorie gilt als eine der bahnbrechenden Demokratietheorien und wurde immer wieder von namhaften Wissenschaftlern weiterentwickelt. Auch heute dient sie noch als Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer Theorien.



Die Konomische Theorie Der Demokratie Anthony Downs


Die Konomische Theorie Der Demokratie Anthony Downs
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Author : Benjamin Behrens
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-05-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: ohne, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit ist die schriftliche Ausarbeitung zu dem am 15.12.2003 gehaltenen Referat zum Thema „Ökonomische Theorie der Demokratie“. Die Ausarbeitung soll eine n Überblick über die von Anthony Downs im Jahre 1957 aufgestellte Theorie geben und sich kritisch mit einigen Punkten hiervon auseinandersetzen. Dabei können aufgrund der Komplexität der Downs ́schen Theorie jedoch nur Ansätze angesprochen werden, eine detailliertere Auseinandersetzung wäre dem Rahmen dieser Hausarbeit nicht gerecht. Neben dem Erläutern der Grundvoraussetzungen der „Ökonomischen Theorie der Demokratie“ werden wir einige zentrale Thesen ansprechen und erklären sowie am Ende einen Überblick über eine kritische Auseinandersetzung mit der Theorie geben. Anthony Downs wurde 1930 in den Vereinigten Staaten geboren und lebt dort bis heute in Washington D.C.. Seine akademische Laufbahn begann 1952 mit dem Bachelor-Abschluss des Studiums „Politischen Theorien und Internationale Beziehungen“ am Carleton College in Northfield, Minnesota. 1956 erlangte er den Magister- und Doktortitel in „Ökonomie“ an der bekannten Stanford Univesity in Palo Alto, Kalifornien. In den Jahren 1959 – 1962 war Downs Mitglied der Fakultät für Ökonomie und politische Wissenschaften an der Universität von Chicago, bevor er von 1963- 1965 als ökonomischer Berater für die Rand Corporation in Santa Monica tätig war. Zudem war er als gelegentlicher Gastvorleser an vielen Universitäten tätig. Seine berufliche Laufbahn war und ist sehr vielfältig. So engagiert sich Downs zur Zeit noch immer in gemeinnützigen Organisationen. Er war in unterschiedlichen Firmen und Organisationen – teils staatliche, teils private – als Berater tätig. Downs war 18 Jahre lang bei der Real Estate Research Corporation – einer Immobiliengesellschaft – tätig, davon 4 Jahre als Vorsitzender. Seine umfangreiche Erfahrungen konnte Downs in zahlreichen Reden und Publikationen weitergeben. Hauptsächlich zu den Themen Immobilien, Ökonomie, Demokratie und politische Theorien. Sein bekanntestes Werk ist das 1957 erschienene Buch „An Economic Theory of Democracy“, auf das im Folgenden näher eingegangen wird.



Die Paradoxie Des Nichtw Hlens In Anthony Downs Konomischer Theorie Der Demokratie


Die Paradoxie Des Nichtw Hlens In Anthony Downs Konomischer Theorie Der Demokratie
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Author : Michael Bleidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-05-17

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Inst. für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Downs ́s „An Economic Theory of Democracy” aus dem Jahre 1957 wird im Allgemeinen als eine der zentralen Schriften in der Rational-Choice-Theorie betrachtet. Green/Shapiro nennen es mit „Social Choice and Individual Values“ von Kenneth Arrows aus dem Jahr 1951 und Mancur Olson ́s „The Logic of Collective Action“ von 1965 eines von drei klassischen Werken der Rational-Choice-Literatur. Deutlich wird das Gewicht der Arbeit von Downs auch in Anbetracht der Tatsache, dass nach ihrer Veröffentlichung 1957 die Zahl der Publikationen im Zusammenhang mit der Rational-Choice-Theorie, beispielsweise in der American Political Science Review, stetig anstieg. Anthony Downs wurde 1930 geboren und ist seit 1977 als Politik- und Wirtschaftsberater und als Dozent an der Brookings Institution in Washington D.C. tätig. Dies ist eine private gemeinnützige Organisation, die auf public policy studies spezialisiert ist. Er hat an der Stanford University in Philosophie promoviert und gehörte von 1959 – 1962 der ökonomischen und politikwissenschaftlichen Fakultät der University of Chicago an. Neben dem hier behandelten Werk hat er zahlreiche Bücher verfasst oder mitverfasst. Diese Arbeit beschäftigt sich rein deskriptiv mit dem „Paradox des Nichtwählens“, welches erstmals in „An Economic Theory of Democracy“ aufgeworfen wurde und welches das Thema unzähliger Publikationen im Anschluss daran war. Ziel der Arbeit ist es einen soliden Überblick über die wichtigsten Teile des Rational-Choice-Ansatzes und eine ungleich genauere Erläuterung zur Theorie des amerikanischen Nationalökonomen Downs und dem Problem des Wahlparadoxons zu liefern. Zu diesem Zweck werde ich im nachfolgenden Kapitel die Grundzüge des Rational-Choice-Ansatzes darlegen, um einen Überblick über das Downs zugrunde liegende Forschungsprogramm zu geben. Im Anschluss daran werde ich in Kapitel 3 die wesentlichen Teile der „Ökonomischen Theorie der Demokratie“ herausarbeiten, bevor ich in Kapitel 4 das Problem des Wahlparadoxons erläutere. In Kapitel 5 werde ich ausgewählte Lösungsansätze für das Wahlparadoxon aus der auf Downs ́ Theorie folgenden Literatur wiedergeben und mit einer Diskussion in Kapitel 6 diese Arbeit zum Abschluss bringen. Ich hoffe mit meinen Ausführungen das Interesse des Lesers auf dieses interessante Problem der politischen Theorie lenken zu können.



Konomische Theorie Der Demokratie


 Konomische Theorie Der Demokratie
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Author : Anthony Downs
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 1968

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English summary: It was Anthony Downs' objective to create a model dealing with voter and government behavior. In order to do so, he established goals which governments, parties and lobbyists as well as the voters can pursue. To motivate all those concerned, he introduced the self-interest axiom and called for rationality in order to attain these goals. With the help of marginal analysis, each voter determines his/her party differential, which will help to determine each voter's choice at the ballot box and to decide which party's rule will give him/her greater utility in the future. Downs describes how crucial the concept of ideology is to his theory. He maintains that a two-party democracy could not provide stable and effective government unless there is a large measure of ideological consensus amongst its citizens, and that political parties encouraged voters to be irrational by remaining vague and ambiguous. German description: Anthony Downs' inzwischen klassisches Demokratie-Modell des Wahler- und Regierungsverhaltens orientiert sich an der okonomischen Theorie. Er nimmt an, dass politische Parteien und Wahler in der Verfolgung bestimmter, deutlich spezifizierter Ziele optimal handeln. So treffen die Wahler unter Ungewissheit uber den Wahlvorgang und die zukunftige Regierungsbildung ihre Wahl nach dem mutmasslichen Nutzen. Die Regierung versucht, mit Hilfe der Manipulation des Budgets ihre Wiederwahl zu erreichen.Ideologien der Parteien auf der einen Seite, Interessengruppen auf der anderen stellen den Wahlern bzw. der Regierung Informationen zur rationalen Entscheidungsfindung zur Verfugung. Dabei wird deutlich, dass Mehrparteiensysteme und Verhaltniswahlrecht jedes Wahl-Kalkul unlosbar werden lassen. Auf die weiteren Folgerungen fur Demokratie-Forschung und -Verstandnis geht Downs im letzten Teil seines Werkes ausfuhrlich ein.



Anthony Downs Und Die Okonomische Theorie Der Demokratie


Anthony Downs Und Die Okonomische Theorie Der Demokratie
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Author : Philipp Willenbacher
language : de
Publisher:
Release Date : 2015-01-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universitat Kaiserslautern (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: moderne politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Hausarbeit mochte ich mich mit der okonomischen Theorie der Demokratie von Anthony Downs beschaftigen. Die Theorie von Anthony Downs basiert dabei auf dem Werk Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie," des Okonom- und Politikwissenschaftlers Joseph Schumpeter, der davon ausging, dass die Motivation der Regierungstatigkeit von ihrer sozialen Funktion zu trennen sei, wie es auch im Bereich der Handels- und Konsumguter der Fall ist. Das Fundament der okonomischen Theorie der Demokratie von Anthony Downs liegt dabei im Wahler- und Parteienverhalten, welches Downs anhand des Rational-Choice-Ansatzes und der Nutzen- und Stimmenmaximierungsthese begrundet. Was nun unter dem Rational- Choice-Ansatz, der Nutzen- und Stimmenmaximierungsthese genau zu verstehen ist, wird noch im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit erlautert.



Das Wahlparadox In Der Rational Choice Theorie


Das Wahlparadox In Der Rational Choice Theorie
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-06-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: „In Wirklichkeit sind aber Hunderte, Tausende, ja sogar Millionen anderer Bürger ebenso wahlberechtigt; daher ist der Stimmzettel des Einzelnen nur ein Tropfen in einem Ozean.“ Anthony Downs drückt mit dieser Metapher in seinem 1968 auf Deutsch erschienenen Werk Ökonomische Theorie der Demokratie die extrem geringe Wahrscheinlichkeit aus, in einer Demokratie mit einer großen Anzahl an Wahlberechtigten den Ausgang der Wahl als Individuum entscheidend beeinflussen zu können. Downs folgert daraus, dass ein rationaler Bürger nicht an Wahlen teilnehmen würde, da die Kosten der Wahlbeteiligung den daraus entstehenden Nutzen übersteigen würden. Dies steht jedoch im Widerspruch zu den empirisch beobachtbaren Wahlbeteiligungsraten, weshalb die Wahlbeteiligung als „Achillesferse“ der Rational-Choice(RC)-Theorie gilt. Die Tatsache, dass sich trotzdem regelmäßig die Mehrzahl der Wahlberechtigten an Wahlen beteiligt, wird als Wahlparadox bezeichnet.



Downs Konomische Theorie Der Demokratie Eine Interne Und Externe Bewertung


Downs Konomische Theorie Der Demokratie Eine Interne Und Externe Bewertung
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Author : Florian Jung
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-06-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Passau (Lehrstuhl für Politische Theorie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: An zumindest einer Stelle, meist zu Beginn der Einleitung, stimmen nahezu alle einschlägigen Texte der Sekundärliteratur zur Person Anthony Downs und seinem bedeutendsten Werk der „Ökonomischen Theorie der Demokratie“ überein: letzteres sei „ein großer Wurf“1, ja sogar ein unbestrittener Klassiker der politischen Theorie.2 Für einen kritischen Studenten der politischen Wissenschaften erscheint es beinahe als akademische Pflicht, diese Bewertung eines der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten Werkes einmal gründlich zu prüfen. Hierbei sind allgemein zwei Verfahrensweisen denkbar - die interne und die externe Bewertung einer Theorie. Erstere verwendet als Wertmaßstab die dem Werk zugrunde liegende Aufgabenstellung, sofern sich diese ermitteln lässt. Die beiden entscheidenden Leitfragen dieser Methode sind: Welchen Anspruch erhebt der Autor an sein Werk, und wird er diesem in nachvollziehbarer Weise gerecht? Die externe Bewertung setzt, abstrakt gesprochen, eine Ebene über der internen an, indem sie beliebige, werksfremde Maßstäbe anlegt und der Frage nachgeht, welche Leistung diese Theorie erbringt, respektive welche sie erbringen kann. Aufgrund des nicht zu lösenden Problems, welche Form der Bewertung der anderen vorzuziehen ist, möchte sich die vorliegende Arbeit beiden Aufgabenstellungen widmen. Hierbei soll quasi induktiv von der spezielleren internen Wertung zu der abstrakteren externen übergegangen werden. Da für erstere zahlreiche Ausführungen getroffen werden müssen, beruht der Schwerpunkt der Arbeit eindeutig auf diesem Teil. Entlang der oben formulierten Leitfrage soll zunächst das dem Werk zugrunde liegende Ziel und der Weg zur Erreichung desselben kritisch dargestellt werden, bevor die interne Bewertung ein ausführliches Urteil liefert. Die abschließende externe Bewertung soll sich schließlich kurz mit den wesentlichen Kritikpunkten an der „Ökonomischen Theorie der Demokratie“ auseinandersetzen und versuchen, die Bedeutung des Werkes einzuordnen, um so den zu Beginn der Einleitung eröffneten Kreis zu schließen. 1 Schmidt, Demokratietheorien – Eine Einführung, S. 146 2 Behnke, Die politischen Theorie des Rational Choice, S. 434



Der Rationale W Hler In Der Demokratietheorie Von Anthony Downs


Der Rationale W Hler In Der Demokratietheorie Von Anthony Downs
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-09-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung von Anthony Downs‘ Theorie an sich und deren Rezension soll Gegenstand dieser Forschungsanalyse sein. Hierzu sollen im Folgenden zuerst die grundlegenden Gedankengänge der Theorie Downs‘ umrissen werden, ehe aus Gründen der Übersichtlichkeit und um die inhaltliche Tiefe wahren zu können, konkret auf den rationalen Wähler und das sich dadurch ergebende Wahlparadoxon eingegangen wird. Als ebenso zentraler wie auch kontrovers diskutierter Bestandteil innerhalb der Theorie wurde dieses im Laufe der Zeit vielfacht kritisiert, modifiziert und weiterentwickelt. Die neue politische Ökonomie hat es sich zum Ziel gesetzt, ökonomische Ansätze auf verschiedenste Bereiche der Politikwissenschaft zu übertragen, wie beispielsweise auf „die Bereitstellung kollektiver Güter, die Bürokratie, die internationale Migration und die Ehe“. Anthony Downs gilt dabei als einer der herausragenden Pioniere der Disziplin. 1957 übertrug er mit „An Economic Theory of Democracy“ das Modell des „homo oeconomicus“ auf die Demokratie und versuchte so das Verhältnis zwischen Wählern und Parteien zu beschreiben. Downs‘ Theorie wurde wiederholt in der Fachliteratur aufgegriffen und kontrovers diskutiert.