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Aristoteles Metaphysik Ist Form Etwas Seiendes


Aristoteles Metaphysik Ist Form Etwas Seiendes
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Aristoteles Metaphysik Ist Form Etwas Seiendes


Aristoteles Metaphysik Ist Form Etwas Seiendes
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Author : Elena Holzheu
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-04-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: keine, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar Aristoteles: Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den heute als Metaphysik bekannten Schriften des Aristoteles soll die Frage: „Was ist das Seiende?“ beantwortet und zudem die allem zugrunde liegende Substanz definiert werden, welche sowohl Seins- als auch Erklärungsgrund alles Seienden ist. Aristoteles spricht von der in der Metaphysik vorgestellten Wissenschaft als erster Wissenschaft, die im Gegensatz zu Einzelwissenschaften wie Physik oder Mathematik eben nicht einzelne Seiende oder Seinsgebiete untersucht, sondern das Seiende an sich zum Gegenstand hat. Natürlich setzen sich auch Einzelwissenschaften mit Seiendem auseinander. Sie setzen aber bereits gewisse Begriffe voraus, welche von ihnen zwar benutzt werden, aber eben weil sie vorausgesetzt werden, nie selbst Untersuchungsgegenstand sind. So zum Beispiel die Begriffe „Art”, „Form”, „Gattung”, „Wesen”, etc. Die Metaphysik, verstanden als erste Philosophie, beschäftigt sich hingegen mit „Prinzipien und Ursachen des Seienden, insofern es ist” oder wie Aristoteles selbst es ausdrückt mit „im höchsten Grade Wissbarem“. Gesucht ist letztlich eine Substanz, die ihrerseits Prinzip und Ursache anderer Substanzen ist. Wichtig ist, dass man sich bei diesem Unterfangen Aristoteles’ Abneigung gegen Platons Ideenlehre bewusst bleibt. Aristoteles wird diese letzte Ursache oder Substanz also nicht in einer parallelexistenten, von der materiellen Welt getrennten Ideenwelt vermuten. Bei der Beantwortung der Frage, ob Form etwas Seiendes sei, konzentriert sich diese Arbeit auf die Substanzbücher Z (VII), H (VIII), und Θ (IX) der Metaphysik. Die Frage kann nur über Umwege beantwortet werden. So muss zuerst geklärt werden, wann etwas und was genau „seiend“ ist, respektive nach welchen Kriterien etwas „seiend“ ist. Sodann wird die Rolle der Form im Aristotelischen Begriffsuniversum ausgemacht werden müssen. [...]



Aristoteles Metaphysik Nikomachische Ethik Das Organon Die Physik Die Dichtkunst


Aristoteles Metaphysik Nikomachische Ethik Das Organon Die Physik Die Dichtkunst
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Author : Aristoteles
language : en
Publisher: DigiCat
Release Date : 2023-12-30

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"Metaphysik": In seiner Metaphysik argumentiert Aristoteles (gegen Platons Annahme von abstrakten Entitäten) zunächst dafür, dass die konkreten Einzeldinge (wie Sokrates) die Substanzen, d. h. das Grundlegende aller Wirklichkeit sind. Dies ergänzt er um seine spätere Lehre, wonach die Substanz konkreter Einzeldinge ihre Form ist. "Nikomachische Ethik": Das Ziel des menschlichen Lebens, so Aristoteles in seiner Ethik, ist das gute Leben, das Glück. Für ein glückliches Leben muss man Verstandestugenden und (durch Erziehung und Gewöhnung) Charaktertugenden ausbilden, wozu ein entsprechender Umgang mit Begierden und Emotionen gehört. "Das Organon": Der Themenbereich Sprache, Logik und Wissen ist vor allem in den Schriften behandelt, die traditionell unter dem Titel Organon zusammengestellt sind. "Über die Dichtkunst": In seiner Theorie der Dichtung behandelt Aristoteles insbesondere die Tragödie, deren Funktion aus seiner Sicht darin besteht, Furcht und Mitleid zu erregen, um beim Zuschauer eine Reinigung von diesen Emotionen zu bewirken (katharsis). "Die "Physik": Sie befasst sich mit der Erklärung und Erläuterung (Definition) einiger grundlegender Begriffe, die bei der Beschreibung von Naturvorgängen im täglichen Leben gebraucht werden. Die wichtigsten davon sind: Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. Es handelt sich nicht um eine mathematische Darlegung der Grundzüge der Natur in heutigem Sinne.



Kommentar Zu Aristoteles Metaphysik


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Author : Thomas von Aquin
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2023-01-18

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Die erste deutsche Übersetzung des berühmten Kommentars zur Metaphysik des Aristoteles von Thomas von Aquin erscheint hier in einer Paperback Ausgabe, die nur den deutschen Text enthält. Der Verlag EDITIONES SCHOLASTICAE füllt damit eine seit langem bestehende Lücke bei der Übersetzung der philosophischen Schriften des Aquinaten. Diese Ausgabe umfasst insgesamt drei Bände. Der dritte Band enthält das 8. bis 12. Buch des Kommentars. Hier geht es um die Theorie von Materie und Form (den Hylemorphismus), Akt und Potenz, eine Einführung in die Metaphysik, die Grundprinzipien der Metaphysik und um die materiellen, die immateriellen Substanzen und um Gott.



Aristoteles Metaphysik


Aristoteles Metaphysik
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Author : Aristotle
language : de
Publisher:
Release Date : 1890

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Kommentar Zu Aristotles Metaphysik


Kommentar Zu Aristotles Metaphysik
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Author : Thomas von Aquin
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2022-10-18

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Die erste deutsche Übersetzung des berühmten Kommentars zur Metaphysik des Aristoteles von Thomas von Aquin erscheint hier in einer Paperback Ausgabe, die nur den deutschen Text enthält. Der Verlag EDITIONES SCHOLASTICAE füllt damit eine seit langem bestehende Lücke bei der Übersetzung der philosophischen Schriften des Aquinaten. Diese Ausgabe umfasst insgesamt drei Bände. Der erste Band enthält das 1. bis 4. Buch des Kommentars. Thematisch geht es um die Einführung in die Philosophie, die Suche nach der Wahrheit, die Probleme der Metaphysik und das Seiende und die ersten Prinzipien.



Zu Aristoteles Die Substanzb Cher


Zu Aristoteles Die Substanzb Cher
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Author : Martin Endres
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2001-11-17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Um sich eingehend mit der Frage "Was ist das Seiende?" auseinanderzusetzen, die in den Büchern Ζ, Η und Θ der Metaphysik des Aristoteles eine besondere Gewichtung erfährt, in denen die Wissenschaft vom Seienden, deren Untersuchung bereits im Buch Γ ihren Anfang nimmt, nun konkretisiert wird und mit der Suche nach einem Seienden, das zugleich Seins- und Erklärungsgrund alles Seienden ist, mit der Definition der ousia ihren Höhepunkt findet, ist es notwendig, den von Aristoteles geprägten Begriff der Metaphysik genauer zu beleuchten. Aristoteles versteht unter Metaphysik eine Wissenschaft, die davon absieht, lediglich Teilbezirke des Seins zu untersuchen, wie zum Beispiel die Mathematik oder die Medizin es tun würden, sondern sich vielmehr dem allgemeinen Sein zuwendet, das in allem zu finden ist, also dem Sein als solchem und dem, was damit zusammenhängt: "Es gibt eine Wissenschaft, die das Seiende, insofern es seiend ist, betrachtet und das, was ihm an sich zukommt" (Met. Γ,1; 1003a 21). Die Metaphysik ist somit für Aristoteles Seinswissenschaft, Ontologie. Alle Wissenschaften würden zwar in gewisser Weise etwas über das Sein aussagen, setzten jedoch hierbei eine Reihe von Begriffen voraus, die unmittelbar mit dem Sein zusammenhingen, die unmittelbar mit dem Sein gegeben seien. Begriffe wie Identität, Art, Einheit oder auch Gattung würden ohne genauer untersucht zu werden von den Einzelwissenschaften benutzt und somit unbesehen vorausgesetzt. Aus diesem Grund bedürfe es einer Wissenschaft, die das Sein und seine spezifischen Eigenheiten wissenschaftlich untersuche, es bedürfe einer ersten Philosophie. Aufgrund der Tatsache, dass das allgemeine Sein allen Seinsbezirken und allem Seienden zugrunde liegt, definiert Aristoteles die Metaphysik auch als die Wissenschaft vom Ersten und Ursächlichen: "Denn wer das Verstehen um seiner selbst willen wählt, wird am meisten die höchste Wissenschaft wählen | - das ist aber die Wissenschaft des im höchsten Grade Wißbaren; und im höchsten Grade wißbar sind das Erste und die Ursachen" (Met. A,2; 982a 31). Innerhalb der Metaphysik des Aristoteles, die aus insgesamt 14, zum größten Teil eigenständigen Büchern zusammengesetzt ist, bilden die Bücher Ζ, Η und Θ eine geschlossene Gruppe.



Beitr Ge Zu Leibniz Rezeption Der Aristotelischen Logik Und Metaphysik


Beitr Ge Zu Leibniz Rezeption Der Aristotelischen Logik Und Metaphysik
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Author : Juan-Antonio Nicolás
language : en
Publisher: Georg Olms Verlag
Release Date : 2016-04-01

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Die Suche nach historischen Quellen für die Leibniz’sche Philosophie scheint zunächst unerschöpflich. Durch alle in diesem Band versammelten Arbeiten wird der Einfluss der Philosophie des Aristoteles auf das Leibniz’sche Denken näher umrissen. Ein wesentliches Ziel ist es hierbei, einen Beitrag zur Analyse dieser philosophischen Beziehung zu leisten und zu zeigen, dass auch Aristoteles’ Philosophie nach Ansicht unserer Autoren entscheidend zum Verständnis des Leibniz’schen Denkens beiträgt. Die Texte befassen sich mit wesentlichen Themen der Leibniz’schen Logik und Metaphysik, z. B. mit den Grundbegriffen „Monade“ (und deren „Körperhaftigkeit“), „Entelechie“, „Nous“, mit dem Problem der Individuation (Individuum, Atomismus, Einheit), mit den substanziellen Formen, mit der Wissenschaft im Allgemeinen und der Technik, mit der Transformation der Logik, mit den Prinzipien (nämlich denjenigen des zureichenden Grundes, der Individuation und der Notwendigkeit), mit Zukunft und Kontingenz sowie Vergänglichkeit, mit der Theorie der syllogistischen Folgerung, usw. Diese Themen werden stets in der Gegenüberstellung von Leibniz und Aristoteles behandelt – sie zeigen daher, wie Leibniz aristotelische Thesen übernahm, veränderte oder kritisierte. The search for the historical sources of Leibniz’s philosphy initially seems to be unending. All the essays in this volume outline more clearly the influence of Aristotle’s philosophy on Leibniz’s thought. In this context a fundamental aim is to contribute to the analysis of this philosophical relationship and to demonstrate that Aristotle’s philosophy, in the opinion of our authors, plays a decisive role in the understanding of Leibniz’s thought. The texts address fundamental themes of Leibniz’s logic and metaphysics, e.g. the basic concepts of ‘monads’ (and their ‘corporality’), ‘entelechy’ and ‘nous; the problem of individuation (individual, atomism, unity); substantial forms; knowledge in general, and technology; the transformation of logic; principles (namely those of sufficient grounds, of individuation and of necesssity); future and contingency and transientness; the theory of syllogistic deduction, etc. These themes are regularly considered in the comparison between Leibniz and Aristotle – they demonstrate how Leibniz took over, treated or criticised Aristotelian theses.



Grundfragen Der Metaphysik


Grundfragen Der Metaphysik
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Author : Jens Halfwassen
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2023-11-09

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Transzendentale Einheit


Transzendentale Einheit
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Author : Wouter Goris
language : en
Publisher: BRILL
Release Date : 2015-09-17

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Transcendental unity is a figure of thought of the Latin Middle Ages, which is indebted to Avicenna’s renewal of metaphysics and which is wrongly attributed to Aristotle. A specific interpretation of the demonstrable attribute determines the metaphysical reflection on ‘the one’ and turns it into a transcendental attribute of being. Notwithstanding the variety of epistemic constellations, however, this metaphysical relationship of being and unity always turns out to be a fundamental state of affairs. Transcendental unity identifies as a problem constellation, the principles of which are still effective in the critique of scholastic metaphysics in classical German philosophy.



Bedeutungen Und Funktionen Des Terminus Ousia Bei Aristoteles


Bedeutungen Und Funktionen Des Terminus Ousia Bei Aristoteles
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Author : Silke Piwko
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung des Seienden - als eine zentrale Frage seit den Anfängen der Philosophie überhaupt - in den Büchern VII-IX (Zeta, ta, Theta) der Metaphysik des Aristoteles beschäftigt sich mit der hauptsächlichen Frage "Was ist das Sei-ende?". Besonders die Suche nach dem Seienden als "[...] Seins- und Erklärungsgrund alles Seienden" (Rapp 1996: 1) nimmt in diesen sog. Substanzbüchern eine zentrale Stellung ein, wobei die Frage nach dem Seienden auch die Frage nach der Substanz sein muss. Dabei wird von Aristoteles der Versuch einer Definition der ousia als Wesen oder Substanz im Kontext abstrakter, autonom existierender Universalien als Ursache und Erkenntnisgegenstand von Eigenschaften unternommen. Aristoteles als Begründer der Metaphysik (neben Platon) vertritt im Rahmen des Projekts, das Seiende als Seiendes zu untersuchen, die Auffassung, dass alles Seiende entweder eine Substanz ist oder auf eine bezogen ist; er thematisiert die Substanz, um nach den Prinzipien und Ursachen der Dinge, d. h. aber nach der Substanz bzw. nach den Konstituentien eines konkreten Einzeldings zu suchen. Dem Aspekt der Unterscheidung der Substanz von ihren Akzidentien (kata symbebekos legomenon) kommt hierbei eine große Bedeutung zu - aus diesem Zusammenhang lässt sich die ousia als das vorrangig Seiende ableiten. Ziel dieser Hausarbeit ist es, Bedeutung und Funktion des Begriffs der ousia im Kontext der Metaphysik als eine Seinslehre des Aristoteles darzustellen und gleichzeitig Aristoteles' Behauptung, die (erste) Substanz der Dinge sei immer etwas Einzelnes auf eine begründete Verbindung zwischen dem gemeinsamen Allgemeinen und der einzelnen Substanz hin zu untersuchen. Nachgegangen wird weiterhin der Frage nach der Substanz als dem dreifach vorrangig Seienden im Rahmen der Wissenschaft vom Wesen, insofern für Aristoteles die Bedeutung d