[PDF] Auswirkungen Von Emotionen Auf Die Detektion Von Gesichtern Modulation Der Disktraktor Verarbeitung Im Emotionalen Temporal Flanker Task - eBooks Review

Auswirkungen Von Emotionen Auf Die Detektion Von Gesichtern Modulation Der Disktraktor Verarbeitung Im Emotionalen Temporal Flanker Task


Auswirkungen Von Emotionen Auf Die Detektion Von Gesichtern Modulation Der Disktraktor Verarbeitung Im Emotionalen Temporal Flanker Task
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Auswirkungen Von Emotionen Auf Die Detektion Von Gesichtern Modulation Der Disktraktor Verarbeitung Im Emotionalen Temporal Flanker Task


Auswirkungen Von Emotionen Auf Die Detektion Von Gesichtern Modulation Der Disktraktor Verarbeitung Im Emotionalen Temporal Flanker Task
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Author : Juliet Hillerns
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-06-07

Auswirkungen Von Emotionen Auf Die Detektion Von Gesichtern Modulation Der Disktraktor Verarbeitung Im Emotionalen Temporal Flanker Task written by Juliet Hillerns and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2022-06-07 with Psychology categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Emotionen auf die Detektion von Gesichtern. Untersucht wurde dabei, inwiefern dargebotene emotionale Hinweisreize, welche Angst oder Ekel repräsentierten, durch die Zu- und Abwendung von Aufmerksamkeit, die Kongruenz sowie die ereigniskorrelierten Potentiale beeinflussen können. Verwendet wurde ein Temporal Flanker Task, bei welchem der Zielreiz ein neutrales Gesicht darstellte, welches einen Mann oder eine Frau zeigte. Auch die Hinweisreize bildeten entweder einen Mann oder eine Frau ab, diesen zeigten jedoch einen neutralen, angsterfüllten oder angeekelten Gesichtsausdruck. Untersucht wurde die Studie mit Hilfe der Elektroenzephalografie (EEG), wodurch die neuronalen Aktivierungen der ereigniskorrelierten Potentiale (ERP) beobachtet werden konnten. Bei den betrachteten Komponenten des ERPs handelte sich um das lateralisierte Bereitschaftspotential (LRP) sowie um die N170. Emotionen sind ein zentraler Bestandteil des menschlichen Wesens. Sie begleiten uns ein Leben lang und haben Einfluss auf unsere Wahrnehmung sowie unser Denken und Handeln. So gibt es kaum einen Lebensbereich, in welchem keine Emotionen existieren. Sie treten sowohl bewusst als auch unbewusst auf und helfen uns bei der Bewertung von Situationen oder in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Dabei ist eine der wichtigsten Aufgaben, die Emotionen zukommt, die Aufmerksamkeitslenkung. Allgemein lässt sich unsere Aufmerksamkeit eigenständig auf spezifische Reize lenken, dies ist jedoch nicht der Fall, wenn Emotionen beteiligt sind. So kann unsere Aufmerksamkeit nicht eigenständig arbeiten, wenn eine durch Emotionen gesteuerte Aufmerksamkeitslenkung hervorgerufen wird. Je nachdem, was für ein Reiz dargeboten wird und welche Emotionen damit in Verbindung stehen, können wir dabei ganz unterschiedlich reagieren. So schützt uns Angst beispielsweise in bedrohlichen Situationen, indem sie für eine schnelle körperliche und psychische Anpassung des Organismus an Gefahrensituationen sorgt. Folglich wenden wir uns angstbezogenen Reizen wie beispielsweise einem angsterfüllten Gesicht eher zu. Auch die Emotion Ekel übernimmt evolutionsgeschichtlich gesehen eine wichtige Rolle, da sie uns durch die damit einhergehende Abwendung von dem entsprechenden Reiz vor Krankheiten und Infektionen schützt.



Differences In Heart Rate Variability In Subjects High And Low In Anxiety Sensitivity Before Andafter An Interoceptive Exposure Training


Differences In Heart Rate Variability In Subjects High And Low In Anxiety Sensitivity Before Andafter An Interoceptive Exposure Training
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Author : Susann Wichmann
language : en
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-09-04

Differences In Heart Rate Variability In Subjects High And Low In Anxiety Sensitivity Before Andafter An Interoceptive Exposure Training written by Susann Wichmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2019-09-04 with Psychology categories.


Diploma Thesis from the year 2008 in the subject Psychology - Clinic and Health Psychology, Abnormal Psychology, grade: 1,3, Dresden Technical University, language: English, abstract: Reduced heart rate variability (HRV) has proved to be an independent risk factor for cardiac emergencies. The present study aimed to evaluate differences in HRV in healthy volunteers high or low in anxiety sensitivity (AS) and potential changes in HRV following an interoceptive exposure (IE) training. We aimed to identify subject features that are associated with potential changes in HRV. Methods: Data were obtained in five subjects high and five subjects low in AS (aged 19 to 23). ECG recordings were conducted in supine position in a mock scanner environment during three experimental conditions. Recordings were repeated after three to seven days of IE training. The square root of successive R-R- interval differences (RMSSD) was calculated for HRV assessment. Potential correlations between subject features and change in HRV were tested with Spearman's rank correlation. Results: No significant HRV differences between subjects high and low in AS in any of the experimental conditions were observed, neither before nor after the IE training. On a descriptive level, subjects high in AS showed lowered HRV compared to subjects low in AS before IE. After IE, subjects low in AS demonstrated increased HRV, while subjects high in AS showed decreased HRV measures. Correlation analyses revealed no significant associations. Conclusion: Descriptive results indicate that there are AS-related differences in HRV, with subjects high in AS showing lowered HRV as hypothesized. Following IE, subjects low in AS showed an increase in HRV, while a decrease occurred in subjects high in AS. The mechanisms of IE require further investigation. If replicated in a larger sample and with adequate study design, IE could prove to lower individual risk for cardiac complications by increasing HRV. Future design implic