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Autonomie Am Lebensende


Autonomie Am Lebensende
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Autonomie Am Lebensende


Autonomie Am Lebensende
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Author : Stefanie Graefe
language : de
Publisher: Campus Verlag
Release Date : 2007

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Autonomie Am Lebensende


Autonomie Am Lebensende
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Author : Michael Quante
language : de
Publisher:
Release Date : 2016

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Autonomie Und Menschenrechte Am Lebensende


Autonomie Und Menschenrechte Am Lebensende
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Author : Caroline Welsh
language : de
Publisher:
Release Date : 2016-12

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Autonomie Am Lebensende


Autonomie Am Lebensende
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Author : Doris Dawidt
language : de
Publisher:
Release Date : 2020-03

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Menschen sterben. In unserer Gesellschaft findet diese Lebensphase meist im Krankenhaus oder in anderen Gesundheitsinstitutionen statt. Nicht selten wird im Zusammenhang mit dem Lebensende von schrecklichen, geradezu traumatisierenden Erlebnissen berichtet. Das ist verwunderlich, leben wir doch in einer Kultur, in der Selbstbestimmung einen, wenn nicht den zentralen Wert unserer Gesellschaft darstellt. Man mochte daher meinen, dass gerade am Lebensende dieser bedeutsame Wert in besonderem Masse verwirklicht wird. Stattdessen erleben Menschen ausserhalb der Palliativversorgung Zustande und Situationen, die ihnen Grund geben, der aktiven Sterbehilfe zuzustimmen. Warum ist das so? Warum gelingt die Realisierung von Autonomie am Ende des Lebens in so vielen Fallen nicht? Kann es sein, dass das medizinische Versorgungssystem ein selbstbestimmtes, wurdevolles Sterben systematisch verhindert? Bei dem Versuch, diese Fragen zu beantworten, stosst man auf ein moglicherweise zentrales Problem: Sowohl der Begriff des Sterbens als auch jener der Selbstbestimmung sind unterbestimmte Begriffe. Das heisst, es ist nicht klar, wer wann woruber spricht, entscheidet oder urteilt. Dieses keineswegs rein theoretische Problem fuhrt in der Praxis nicht nur zu Kommunikationsstorungen, sondern behindert - wenn nicht gar verhindert -die aktive Gestaltung der letzten Lebensphase. Keineswegs ist namlich in einer pluralen, liberalen Gesellschaft mit einer hochtechnisierten Medizin offensichtlich und selbstverstandlich, um welche Anspruche ganz konkret es sich bei der Frage der Selbstbestimmung am Lebensende handelt. Heisst das nun, dass die Vorstellung eines selbstbestimmten Lebensendes angesichts der zu erwartenden physischen und psychischen Schwache wie auch der unterbestimmten Situation und der effizienten medizinisch-pflegerischen Versorgung gar nicht realisierbar ist? Moglicherweise kann das vorgestellte Konzept der "gemeinsamen Zielsetzung" die Hurden uberwinden und die Wahrscheinlichkeit fur Selbstbestimmung am Lebensende trotz oder dank der gegenwartigen gesellschaftlichen wie medizinischen Voraussetzungen erhohen.



Autonomie Und Menschenrechte Am Lebensende


Autonomie Und Menschenrechte Am Lebensende
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Author : Caroline Welsh
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2016-12-31

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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind? Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften. Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind. Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.



Autonomie Am Lebensende


Autonomie Am Lebensende
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Author : Carolie Kretschmer
language : de
Publisher:
Release Date : 2009

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Autonomie Und Lebensende


Autonomie Und Lebensende
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Author : Johann Platzer
language : de
Publisher: Königshausen & Neumann
Release Date : 2010

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ger: Die vorliegende Arbeit diskutiert Reichweite und Grenzen von Patientenverfügungen aus ethischer, rechtlicher und theologischer Perspektive. Das letzte Kriterium, das dabei angesetzt wird, ist das leitende Ziel der klinischen Medizin, nämlich das Gute für den Patienten. Der Umgang mit Patientenverfügungen hängt wesentlich vom jeweiligen Verständnis von Autonomie und Fürsorge ab. Daher konzentriert sich die angestellte Untersuchung vor allem auf die Erarbeitung eines zeitgemäßen Personverständnisses und Autonomiemodells. Es zeigt sich dabei, dass sich Krankheit und Sterben als dynamische Prozesse charakterisieren lassen, in deren Verlauf sich Einstellungen von Patienten auch ändern können. Menschen verfügen aber auch über langfristige Perspektiven auf ein gutes und gelungenes Leben. Dieses mögliche Spannungsverhältnis zwischen menschlicher Prozesshaftigkeit und Identität ist vor allem in Hinblick auf den Umgang mit Patientenverfügungen von grundlegender Bedeutung. Denn es geht dabei darum, ob sich eine Person zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine zukünftige Krankheitssituation exakt vorstellen kann, und ob bzw. in welcher Form ein gegenwärtiger und zukünftiger Wille erklärt werden kann. Die Analysen zeigen sowohl den Nutzen als auch die Grenzen von Vorausverfügungen: Sie sind einerseits ein wertvolles Reflexions- und Kommunikationsmittel, um über persönliche Ängste und Hoffnungen in Hinblick auf das eigene Leben und Sterben ins Gespräch zu kommen. Andererseits beschränken gerade gewisse Krankheitsumstände und Bedingungen am Ende des Lebens die Selbstbestimmung des Menschen. Dabei erweist sich Autonomie vor allem als ein Beziehungsgeschehen. Vor diesem Hintergrund wird abschließend das österreichische Patientenverfügungsgesetz evaluiert. Dabei werden nicht nur Wege zu einer "sinnvollen" Errichtung von Patientenverfügungen aufgezeigt, sondern auch notwendige Begleitmaßnahmen diskutiert, die zu einer Humanisierung des Sterbens in der Gesellschaft beitragen können



Selbstbestimmtes Sterben Autonomie Und Menschenw Rde Am Lebensende


Selbstbestimmtes Sterben Autonomie Und Menschenw Rde Am Lebensende
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Author : Katharina Anna-Christina Hein
language : de
Publisher:
Release Date : 2022

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Autonomie Am Lebensende Kultur Und Recht


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Author : Christian Schwarzenegger
language : de
Publisher:
Release Date : 2018

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Autonomie Am Lebensende Die Reichweite Und Anwendbarkeit Des Vorab Erkl Rten Willens


Autonomie Am Lebensende Die Reichweite Und Anwendbarkeit Des Vorab Erkl Rten Willens
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Author : Detlev Jäger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-06-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin), Veranstaltung: Masterstudiengang "Medizinethik", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht des Einzelnen, seine autonomen Entscheidungen unabhängig von späteren Krankheits- oder Bewusstseinszuständen durchzusetzen oder durchsetzen zu lassen, ist nach Jahrzehnte lang währender Diskussion endlich formaljuristisch gestärkt worden, doch werden mit dieser Stärkung der Rechte des Verfügenden auch Probleme aufgeworfen. So ist vielleicht die „frühere“ – die verfügende – Person in der „späteren“, krankheitsbedingt zu Willensbekundungen unfähigen Person, nicht wiederzuerkennen. Nicht selten lassen individuelle Entwicklung und Umfeld des Verfügenden auch daran zweifeln, ob die frühere Bekundung des Willens in dieser Form eine autonome Willensentscheidung darstellte. Diskussionswürdig ist, in wie weit es im Alltag faktische Reichweitenbeschränkungen des vorab erklärten Willens gibt und ob das Patientenrechtegesetz in seiner aktuellen Formulierung dem Patienten zum Vorteil gereicht. Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden.