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Barrierefreiheit Im Internet


Barrierefreiheit Im Internet
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Barrierefreiheit Im Internet


Barrierefreiheit Im Internet
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Author : Domingos de Oliveira
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2021-04-19

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Sie möchten Inhalte im Internet barrierefrei bereit stellen? Oder eine verständliche Einführung in das komplexe Thema digitale Barrierefreiheit erhalten? Dann greifen Sie zu diesem Buch. Es dreht sich um die Frage, wie sich Texte, Bilder und multimediale Inhalte barrierefrei im Internet und auf Social-Media-Kanälen zugänglich für Menschen mit Behinderung anbieten lassen. Zugleich erfahren Sie, was es mit digitaler Barrierefreiheit auf sich hat. Es werden die wichtigsten Prinzipien erklärt und es wird gezeigt, auf welche Barrieren Menschen mit Behinderung täglich stoßen.



Accessibility Barrierefreies Internet


Accessibility Barrierefreies Internet
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Author : Daniel Weist
language : de
Publisher:
Release Date : 2004

Accessibility Barrierefreies Internet written by Daniel Weist and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004 with categories.


"Das Internet ist das Massenmedium unserer Zeit. Es ermöglicht den beinahe unbegrenzten Zugriff auf Dienstleistungen, Infor-mationen, Kom-munikation und Entertainment. Für behinderte Menschen ist das Internet zudem oft das einzige Kommunikationsmittel, um mit der Außenwelt kommunizieren zu können. Der viel diskutierte Begriff der Barrierefreiheit im Internet gewinnt daher für die rund acht Millionen behinderter Menschen in Deutschland zunehmend anBedeutung. Daniel Weist erörtert ausführlich die Fülle von Möglichkeiten und Begriffen für einen Personenkreis, der das Netz nur mit speziellen Hilfsmitteln im Soft- und Hardwarebereich nutzen kann. ObScreen-Reader, Braille-Schrift, Voice-Browser oder gar rechtlich relevante Aspekte: Der Autor trägt die wesentlichen Begriffe und Aspekte für ein barrierefreies Internet und die Erstellung barrierefreier Websites verständlich und anschaulich zusammen. Dabei geht er nicht nur auf technische Besonderheiten ein. Dreh- und Angelpunkt des Buches ist es, dem Abbau der Unwissenheit von Barrieren bei der Nutzung des Internets Vorschub zu leisten und ""Web-Accessibility"" zu erleichtern. Für Menschen mit dem Handicap der Behinderung (insbesondere Sehbehinderte und Blinde) genauso wie für die Zielgruppe derer, die sich berufsbedingt mit Barrierefreiheit des Internets befassen, stellt das Buch essenzielle Informationen zusammen, um das weltweite Web zu er-schließen und mit Hilfe modernster Technik problemlos nutzen zu kön-nen."



Bewertung Der Barrierefreiheit Von Ausgew Hlten Websites


Bewertung Der Barrierefreiheit Von Ausgew Hlten Websites
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Author : Thomas Schulz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-12-20

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Barrierefreiheit im Internet bedeutet, allen Menschen ungeachtet ihrer körperlichen und geistigen Voraussetzungen und ihrer technischen Ausrüstungen einen gleichberechtigten Zugang zu den Informationen des Internets zu gewähren. Dieser Aspekt wird zukünftig immer mehr an Bedeutung gewinnen: Einerseits werden die Endgeräte, mit denen auf das Internet zugegriffen werden kann, immer vielfältiger (ein Beispiel sind internetfähige Handys). Andererseits erfolgt eine zunehmende Überalterung der Bevölkerung in den westlichen Industrienationen, so dass in den nächsten Jahren verstärkt Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen das Internet nutzen werden. Viele Website-Entwickler haben diese Trends und die damit verbundenen Anforderungen an das Design von Websites jedoch noch nicht erkannt. Ein barrierefreies Internet bringen sie immer noch ausschließlich mit behinderten Menschen in Verbindung. Da zudem das Erstellen einer barrierefreien Website im Vergleich zu einem herkömmlichen Internetauftritt deutlich aufwändiger ist, wurde in der Vergangenheit Barrierefreiheit bedingt durch falsche Kosten-Nutzen-Überlegungen oft nicht berücksichtigt oder nur halbherzig realisiert. Konsequent umgesetzt birgt Barrierefreiheit für Unternehmen mit einer Internetpräsenz jedoch zahlreiche Chancen. Die Vergrößerung der Zielgruppe, die hohen Betriebskostenersparnisse sowie eine verbesserte Suchmaschinenplatzierung sind dabei nur drei von vielen Vorteilen. Ein Teilziel der vorliegenden Diplomarbeit ist, Unternehmen diese Vorteile nahe zu bringen. Damit soll sie dazu beitragen, dass der Anteil barrierefreier Websites im Internet in den nächsten Jahren gesteigert wird. Hauptergebnis der Arbeit ist jedoch ein neu entwickeltes Prüfverfahren, welches die wesentlichen Anforderungen der Barrierefreiheit im Internet aufzeigt und als Bewertungshilfe für Websites eingesetzt werden kann. Dazu wurden zunächst die Stärken und Schwächen von sechs renommierten Prüfverfahren analysiert. Die Ergebnisse dieser Analyse dienten dann als Grundlage für die Entwicklung des neuen Prüfverfahrens. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens ist seine internetbasierte Umsetzung. Unter www.barrierescout.de kann es jederzeit kostenfrei abgerufen werden. Die vorliegende Diplomarbeit unterstützt somit Entscheidungsträger und Webdesigner bei der Erstellung barrierefreier Webangebote.



Barrierefreiheit


Barrierefreiheit
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Author : Quelle Wikipedia
language : en
Publisher: University-Press.org
Release Date : 2013-09

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Kapitel: Barrierefreies Internet, Universal Design, Design fur Alle, Disability Mainstreaming, BIENE-Wettbewerb, Web Content Accessibility Guidelines, Rot-Grun-Sehschwache, Barrierefreies Bauen, Leichte Sprache, Rollstuhlrampe, Accessible Rich Internet Applications, Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung, AMF-Bruns, Kommunikationshilfe, Web Accessibility Initiative, Arbeitskreis Barrierefreies Internet, Verladerampe, Behindertengleichstellungsgesetz, Unterstutzungstechnologie, Paravan, Mobidat, Zuganglichmachungsverordnung, Java Accessibility API, DIN 18024, Expert Group on Accessibility, Assistive Technology Service Provider Interface, ADRIANE, Vergrosserungssoftware, Hublift. Auszug: Universelles Design (engl. ) ist ein internationales Design-Konzept, welches Produkte, Gerate, Umgebungen und Systeme derart gestaltet, dass sie fur so viele Menschen wie moglich ohne weitere Anpassung oder Spezialisierung nutzbar sind. Universelles Design besteht dabei aus zwei wesentlichen Komponenten: Universelles Design ist der Entwurfsprozess von Produkten (Geraten, Umgebungen, Systemen und Prozessen), die von Menschen der breitest moglichen Palette unterschiedlichster Fahigkeiten in der breitest moglichen Palette von Situationen (Umgebungen, Konditionen und Umstanden) benutzt werden konnen. Universelles Design Universelles Design Es ist wichtig zu bemerken, dass Universelles Design nicht bedeutet, dass wirklich jeder Mensch unter allen Umstanden ein Produkt nutzen kann. Denn es gibt kein Produkt, das die Bedurfnisse von allen Nutzern vollstandig erfullen kann. Aber wenn die Bedurfnisse von so vielen Nutzern wie moglich in den Designprozess einbezogen werden, konnen Produkte entworfen werden, die von Menschen der breitest moglichen Palette unterschiedlichster Fahigkeiten in der breitest moglichen Palette von Situationen benutzt..



Das Web 2 0 Unter Dem Gesichtspunkt Der Barrierefreiheit


Das Web 2 0 Unter Dem Gesichtspunkt Der Barrierefreiheit
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Author : Kristin Göbel
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2008-08-13

Das Web 2 0 Unter Dem Gesichtspunkt Der Barrierefreiheit written by Kristin Göbel and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008-08-13 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die Informationsgesellschaft hat sich in den letzten Jahren weltweit kontinuierlich in zunehmendem Maße etabliert.E-Mail und Internet sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken und der Breitbandzugang steigt täglich. Dabei spielt Barrierefreiheit im Internet eine immer wichtiger werdende Rolle. Einerseits möchten sich Unternehmen von Konkurrenten durch bessere Benutzbarkeit unterscheiden, andererseits ist es für einen Webauftritt des eGovernment der öffentlichen Hand sogar gesetzlich vorgeschrieben, Barriere-freiheit nach bestehenden Standards zu erfüllen. Auch die Privatwirtschaft kann in diesem Bereich soziale Kompetenz und Verantwortung zeigen. Schließlich ist eine Website, die barrierefrei zugänglich ist, für jeden Nutzer einfacher zu bedienen und bedeutet demzufolge eine Zielgruppenmaximierung. Assistive Technologien helfen dabei, das Web für Menschen mit Behinderungen zu erschließen. Die technischen Vorteile, wie bessere Indizierbarkeit durch Suchmaschinen und Geräteunabhängigkeit im Zeitalter des mobilen Internets dürfen ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Das Web 2.0, also die Betrachtung des Untersuchungsgegenstands und seiner Nutzer, ist zweifelsohne zum polarisierenden Modewort geworden. Während die Menschen immer mehr vom Web erwarten mehr Information, mehr interaktive Applikationen und ansprechendere Gestaltung wächst parallel dazu die Flut von Technologien, die viele Menschen vom Zugang ausschließen. Wesentlich ist bei dem Konzept des Web 2.0 aber, dass der Mehrwert durch die Partizipation der Nutzer entsteht. Wie aber können alle Nutzer an diesen neuen technologischen und auch gesellschaftlichen Entwicklungen partizipieren, ohne dass gleichzeitig bestimmte Gruppen ausgeschlossen werden? Die Interaktionsmöglichkeiten der Web 2.0-Angebote lassen individuelle Interessen im Mittelpunkt stehen. Das Web 2.0 wird auch das soziale Web genannt, da es für Menschen mit Behinderungen soziale Barrieren abbaut. Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit liegt auf dem technischen Aspekt des Web 2.0 unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit. Ein Ziel der Arbeit ist es, den Leser für das Thema der Barrierefreiheit zu sensibilisieren und Möglichkeiten zur Umsetzung eines barrierefreien und benutzerfreundlichen Webauftrittes aufzuzeigen. Dank spezieller Hard- und Softwareentwicklungen können auch Menschen mit Behinderung an dieser gesellschaftsumwälzenden Entwicklung teilhaben. Das gilt in ganz besonderem [...]



Barrierefreies Internet


Barrierefreies Internet
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Author : Michael Kraus
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-06-09

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mikrozensus aus dem Jahr 2003 weist in der Bundesrepublik Deutschland 8,4 Millionen amtlich anerkannte behinderte Menschen aus, darunter 6,7 Millionen Schwerbehinderte. Gerade diese Personen haben oft aufgrund ihres eingeschränkten sozialen Umfelds ein starkes Interesse, Angebote im Web umfassend zu nutzen. Jedoch gibt es im Internet unterschiedliche Barrieren: Blinde benötigen zusätzliche Textinformationen für Bilder und Animationen, Sehbehinderte vor allem einen ausreichenden Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrundfarbe und die Möglichkeit, Schriften zu vergrößern. Gehörlose profitieren von Informationen in Gebärdensprache und Körperbehinderte von einer Bedienung des Internetangebots ohne Maus. Eine klar strukturierte Webseite in einfacher Sprache ist ein Gewinn für Lernbehinderte, geistig Behinderte und Ausländer. Von schlüssiger und logischer Navigation profitieren letztendlich alle Benutzer. Hinter der Realisierung von Barrierefreiheit im Internet steckt der Grundgedanke des Universal Design, also das "Produkt Internet" so zu entwickeln, dass es von möglichst vielen Menschen genutzt werden kann. Barrierefreiheit bedeutet dabei die Symbiose der technischen Zugänglichkeit (Accessibility) mit der Benutzerfreundlichkeit (Usability). Sämtliche wünschenswerten Anforderungen an eine barrierefreie Website sind in die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung, kurz BITV, in 66 Bedingungen, die zu 14 Anforderungsgruppen zusammengefasst sind, eingeflossen. Entscheidet man sich für eine barrierefreie Umsetzung eines Webangebotes, sind diese Anforderungen der BITV zu berücksichtigen. Da diese teilweise sehr kryptisch formuliert sind, ist für Entscheider von Projekten, Projektleiter und Webdesigner ein Leitfaden unerlässlich, in dem man Schritt für Schritt die Bedingungen abarbeiten kann. Diese Diplomarbeit beschreibt den Relaunch der Internetpräsenz des Europa-Projektbüros in der sozialen Einrichtung Herzogsägmühle anhand eines solchen Leitfadens. Bei diesem Relaunchs orientierte man sich an anerkannten Kriterien des Projektmanagements, um die Risiken hinsichtlich Qualität, Finanzierung und Zeitrahmen zu minimieren. Ein interessanter Aspekt dieses Projekts war neben der Einhaltung und Überprüfung der BITV-Anforderungen durch Prüftools die Systemauswahl eines Content-Management-Systems. Hier fiel die Wahl nach Überprüfung mehrerer Auswahlkriterien auf das Open Source-System Typo3, das bereits vorgefertigte Module für Barrierefreiheit mitbringt.



Barrierefreiheit Von Webinhalten


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Author : Jens Gundermann
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2010-07-19

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Inhaltsangabe:Einleitung: 1.1, Motivation: Eine wesentliche Einflussnahme auf die Gesellschaft hatte schon immer die Entwicklung neuer Kommunikationsmedien. Auf der Grundlage neuartiger Technologien entstehen neue Verhaltensweisen, die unseren Alltag immer mehr erleichtern. Das Internet ist für die aktuelle Generation und deren Kinder zur Selbstverständlichkeit geworden. Der Zugang zu Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen, die Möglichkeit der weltweiten Kommunikation, Angebote von Dienstleistungen und der Unterhaltungssektor sind nicht mehr wegzudenken. Herausragend ist vor allem der soziale Wandel, der mit den Angeboten des Web 2.0 wahrgenommen wird. So entdecken sich immer mehr Menschen in der Rolle des Redakteurs, verfassen eigene Beiträge und bringen sich in verschiedenen Netzwerken ein. Für eine große Anzahl von Benutzergruppen sind diese Informationen und Angebote des Web 2.0 schwer zugänglich. Vorwiegend für Menschen mit Behinderungen und für ältere Menschen wird aufgrund ihrer Einschränkungen die Nutzung des Internets zu einer Herausforderung. Mit der Änderung des Artikel 3 des Grundgesetzes wurde 1996 folgendes festgeschrieben: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Webdesigner werden vor die große Aufgabe gestellt, beim Entwurf von Webseiten nicht nur auf die Optik zu achten, sondern vielmehr auf die Zugänglichkeit der Inhalte. Gerade auch das Web 2.0 steckt hier voller Chancen für Menschen mit Behinderungen. Viele Barrieren können mit dem richtigen Einsatz der technischen Entwicklungen beseitigt werden, wenn die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen beachtet werden. Für blinde Nutzer sind zum Beispiel Podcasts sehr geeignet, um sich informieren zukönnen oder unterhalten zu werden. Existiert eine Textversion des Podcasts auf der Webseite, würden auch Hörgeschädigte einen Nutzen davon haben. Menschen mit Lernschwierigkeiten oder motorischen Einschränkungen profitieren bei einer Suchfunktion von Wortvorschlägen, da hier keine perfekten Rechtschreibkenntnisse gebraucht werden und auch Tippfehler keine Rolle spielen. Richtlinien und Empfehlungen zu Techniken und Webstandards, welche der Zugänglichkeit und der Barrierefreiheit im Web 2.0 dienen, werden von der WAI (Web Accessibility Initiative) erstellt. Neben den WCAG 2.0 (Web Content Accessibility Guidelines) gilt besonderes Augenmerk der Reihe ARIA (Accessible Rich Internet Applications), in der festgelegt wird, wie Menschen [...]



Barrierefreiheit Im Internet


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Author :
language : en
Publisher:
Release Date : 2005

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Barrierefreiheit Im World Wide Web


Barrierefreiheit Im World Wide Web
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Author : Michael Meron
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2009-09-25

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Inhaltsangabe:Einleitung: Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind . In der Öffentlichkeit ist der Begriff der Barrierefreiheit (BF) spätestens seit In-Kraft-Treten des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) im April 2002 allgemein bekannt. Jedoch ist die Vorstellung davon, was er bedeutet, offenbar noch recht diffus. Jede Person, die der Autor bislang über Barrierefreiheit befragte, antwortete mit vagen Beispiele, die lediglich die Stichworte Rollstuhlfahrer und Blinde gemeinsam hatten. Dabei hat der Gesetzgeber das BGG recht unmissverständlich formuliert. Die Definitionen der Begriffe Behinderung (§ 3), Barrierefreiheit (wie vor) sowie Barrierefreie Informationstechnik (§ 11) sind erfreulich kurz und klar. Das deutet darauf hin, dass der Gesetzgeber eben nicht besondere Maßnahmen für Randgruppen vorschreiben will. Vielmehr möchte er sozusagen mit sanftem Druck darauf hinwirken, dass alle Einrichtungen für alle Menschen gleich gut zugänglich gemacht werden. Ein Beispiel: Ein Hauseingang, zu dem man von der Straße aus nur über drei Stufen gelangt, ist für einen Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. Der Hauseigentümer weigert sich aus Kostengründen, die Barriere zu beseitigen. Schließlich überredet man ihn, wenigstens eine einfache, preiswerte Rampe anzulegen, die die Straße mit dem obersten Treppenabsatz verbindet. Nun kann der Rollstuhlfalirer die Tür aus eigener Kraft erreichen ó und bleibt nicht der Einzige, der sich freut: Auch der Postbote kommt jetzt mit seiner schweren Sackkarre viel besser ins Haus. Der Vertriebschef muss seinen Rollkoffer nicht mehr anheben. Der Buchhalter kann sein Fahrrad besser in den Hinterhof bringen. Ein Mehrwert für viele Menschen ist entstanden, den es ohne Barrierefreiheit nicht gegeben hätte. Ähnlich verhält es sich mit der Barrierefreiheit im World Wide Web (kurz: Web). Der Autor kann sich an die Anfänge dieses Internet-Dienstes erinnern. Die ersten Webseiten sollten einfach nur Inhalte transportieren und bestanden nur aus Textpassagen und Überschriften zur Strukturierung. Durch Anpassung der Schriftgröße oder -farbe waren diese Dokumente für [...]



Barrierefreies Webdesign Anforderungen An Eine Barrierefreie Website Am Beispiel Von Bosch Classic Deutschland


Barrierefreies Webdesign Anforderungen An Eine Barrierefreie Website Am Beispiel Von Bosch Classic Deutschland
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Author : Marina Aigle
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-10-06

Barrierefreies Webdesign Anforderungen An Eine Barrierefreie Website Am Beispiel Von Bosch Classic Deutschland written by Marina Aigle and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2023-10-06 with Business & Economics categories.


Projektarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen an ein barrierefreies Webdesign am Beispiel von Bosch Classic. Ziel ist es zu analysieren, für wen die Thematik eine Rolle spielt, wie relevant das Thema tatsächlich ist und wie das Unternehmen davon profitieren kann. Ziel ist es zu verstehen, inwieweit Richtlinien dabei helfen, die eigene Webseite leichter zugänglich zu machen und was benötigt wird, um noch mehr Barrierefreiheit zu erzeugen. Es wird erörtert, inwiefern die umgesetzten Anforderungen für das barrierefreie Design der Bosch Classic Seite Deutschland den Erwartungen der Nutzer entspricht. Die Arbeit befasst sich zunächst mit Barrierefreiheit im Internet im Allgemeinen, deren Relevanz für Privatpersonen und Unternehmen, sowie mit Lösungsansätzen zur Reduzierung von Barrieren. Anschließend wird die Implementierung des barrierefreien Designs auf der Bosch Classic Deutschland Seite analysiert. Als Methodik wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage erstellt, um die theoretischen Erkenntnisse mit praxisrelevanten Ergebnissen zu stützen. Das quantitative Verfahren eignen sich zur Beschreibung und Analyse von gesellschaftlichen Massenphänomenen. Abschließend erfolgt die Auswertung, sowie die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen.