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Bilanzierung Des Goodwills Nach Hgb Und Ias Ifrs


Bilanzierung Des Goodwills Nach Hgb Und Ias Ifrs
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Bilanzierung Des Goodwills Nach Hgb Und Ias Ifrs


Bilanzierung Des Goodwills Nach Hgb Und Ias Ifrs
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Author : Kathrin Gähme
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-12-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Goodwills (Geschäfts- oder Firmenwert) hat in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert erlangt. Die zunehmende Zahl von Unternehmenskäufen und -zusammenschlüssen hat einen wesentlichen Einfluss auf diese Thematik. Die Bilanzierung und Bewertung des Goodwills weisen zum Teil starke Unterschiede auf. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass nach HGB der Gläubigerschutz (Fremdkapitalgeber) im Vordergrund steht, während IAS/IFRS vorrangig die Investoren (Eigenkapitalgeber) schützen. Schon geringe Änderungen in der Goodwill-Bilanzierung können zu weit reichenden Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögens- und Ertragslage führen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Besonderheiten und Differenzen der Goodwillbehandlung nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) und nach den International Accounting Standards/International Financial Reporting Standards (IAS/IFRS) zu untersuchen. Dabei wird auf den am 31. März 2004 vo m International Accounting Standards Board (IASB) verabschiedeten IFRS 3 „Business Combinations“, der den bisherigen IAS 22 ersetzt, eingegangen. Es werden sowohl die ursprüngliche Behandlung als auch die sich durch den neuen IFRS 3 ergebenden Änderungen in die Untersuchung einbezogen. Festzustellen ist, dass durch den IFRS 3 eine Angleichung an die US-amerikanischen Regelungen SFAS 141 und 142 erfolgt ist. Das ist ein weiterer Schritt zur Harmonisierung der Bilanzregeln, die am 29.10.2002 zwischen dem Financial Accounting Standards Board (FASB) und dem IASB zur Angleichung der Rechnungslegungsstandards nach IAS und US-GAAP vereinbart worden sind, die bis 2005 abgeschlossen sein sollen.



Die Bilanzierung Des Goodwills Nach Ias Ifrs Sowie Hgb


Die Bilanzierung Des Goodwills Nach Ias Ifrs Sowie Hgb
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Author : Martin Thurner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-07-02

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von „intangible assets“ (sogenanntes immaterielles Vermögen) ist ein Thema, über das sich die Fachleute in der Presse seit Jahren Gedanken machen. Gerade im Zusammenhang mit dem 2002 von der Börse genommenen US-Konzern ENRON der mit Hilfe des Wirtschaftsprüferkonzerns Arthur Anderson jahrelang Bilanzbetrug begehen konnte, soll der „true and fair value“ Gedanke des US-GAAP, der auch die neuen IFRS-Standards prägt, stärker verwirklicht werden. Seit damals haften auch die Konzernchefs und Finanzvorstände persönlich für die Richtigkeit der Jahresabschlüsse. Besonders schwierig ist es bei der Bewertung von Firmenwerten bei Unternehmensübernahmen, angemessen vorzugehen. Seit 2001 nach dem ENRON-Skandal wurde im US-GAAP die bis dato geltende „Pooling of Interest Methode“ durch die sogenannte Purchase Price Allocation und den sogenannten jährlichen Impairmenttest (Werthaltigkeitstest) abgelöst. Die Pooling of Interest Methode entsprach weitestgehend der Vorgehensweise der immer noch gültigen Bewertung nach HGB, für Unternehmen die nach IFRS bilanzieren ist der Impairment-Test mittlerweile ebenfalls vorgeschrieben. Die in GoB und HGB zum Ausdruck kommenden Bilanzkonzeptionen sind trotzdem grundlegend, und unabdingbar für einen ausführlichen Vergleich der Goodwillbilanzierung nach (Konzern-)Rechnungslegung nach HGB und IFRS, wie er in vorliegender Arbeit vorgenommen wird.



Bilanzierung Und Bewertung Des Goodwills


Bilanzierung Und Bewertung Des Goodwills
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Author : Stefan Meuser
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-11-28

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bilanzielle Behandlung des Geschäfts- oder Firmenwerts (auch Goodwill genannt) weist nach nationalen und internationalen Rechnungslegungsstandards zum Teil wesentliche Unterschiede auf. Ursächlich für diese unterschiedlichen Vorschriften sind die unterschiedlichen Philosophien, die das HGB (nationales resp. deutsches Handelsrecht) und die international gültigen Vorschriften der IAS/IFRS verfolgen. Genießt nach den IAS/IFRS die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen für Investoren bzw. Anleger die oberste Priorität, so treten beim deutschen Handelsrecht vor allem die Belange des Gläubigerschutzes (Vorsichtsprinzip) in den Vordergrund . Mit der Verabschiedung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) durch den deutschen Bundestag wurde das HGB grundlegend reformiert. Durch das BilMoG soll eine Verbesserung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses durch die Annäherung an die IAS/IFRS bewirkt werden. Auch auf internationaler Ebene wurde in den vergangenen Jahren die bilanzielle Behandlung des Goodwills weitreichenden Veränderungen unterworfen. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang die Veröffentlichung des IFRS 3 „Business Combinations“ (Unternehmenszusammenschlüsse), der Überarbeitung der IAS 36 „Im-pairment of assets“ (Wertminderung von Vermögenswerten) und der IAS 38 „Intangible assets“ (Immaterielle Vermögenswerte) zu nennen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der vergleichenden Betrachtung der Bilanzierung und Bewertung des Goodwills resp. des Geschäfts- oder Firmenwerts nach nationalen (HGB) und internationalen (IAS/IFRS) Rechnungslegungsstandards. Das Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen (Goodwill-) Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften der nationalen (HGB) und internationalen (IAS/IFRS) Rechnungslegungsstandards in vergleichender Weise gegenüberzustellen.



Die Behandlung Des Goodwill Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ias Ifrs


Die Behandlung Des Goodwill Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ias Ifrs
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Author : Leander Wiegand
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-12-14

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Betriebswirtschaft, insbesondere externe Rechnungslegung), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Unternehmensbeurteilung wird durch die mangelnde Vergleichbarkeit der Abschlüsse problematisch. Vom besonderen Interesse ist die Frage, ob ein (Konzern-) Abschluss nach den Regelungen des HGB oder der IAS/IFRS aufgestellt wurde. Eine Vergleichbarkeit der Abschlüsse soll durch die Einführung der IFRS Pflicht für alle börsennotierten deutschen Unternehmen ab dem 01.01.2005 bzw. 01.01.2007 , gewährleistet werden. Hierbei wiederum entstehen zusätzliche Probleme durch große Änderungen innerhalb der Vorschriften der IFRS. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bilanzansätze und Folgebilanzierungen des Geschäfts- oder Firmenwertes (Goodwill) nach HGB und IAS/IFRS auf Grundlage der Vollkonsolidierung darzustellen. Dabei sollen auch die unterschiedlichen Auswirkungen der jeweiligen Bilanzierung verdeutlicht werden. Hierzu ist es zunächst erforderlich, den Zweck der Goodwill-Bilanzierung im Konzernabschluss darzustellen und den Begriff sowie die Entstehung des Firmenwertes zu erläutern. Anschließend werden die jeweiligen Bilanzierungsvorschriften nach HGB und IAS/IFRS beschrieben und verglichen.



Die Behandlung Des Goodwill Nach Handelsrecht Und Ias Ifrs


Die Behandlung Des Goodwill Nach Handelsrecht Und Ias Ifrs
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Author : Julian Jäger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Marl früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der steigenden Anzahl von Unternehmenskäufen und -zusammenschlüssen kommt dem sogenannten Goodwill eine immer größer werdende Bedeutung zu. Ein weiterer Grund liegt auch in dem stetig wachsenden Dienstleistungssektor und der Hochtechnologiegesellschaft, wohingegen der Industriesektor schrumpft. Der Goodwill wird als Unterschiedsbetrag zwischen dem Kaufpreis und dem Differenzbetrag zwischen Vermögen und Schulden definiert. Die Entwicklung des Marktes im Hinblick auf die Unternehmen und deren Bilanzierung hat zur Folge, dass die Bedeutung von materiellen Produktionsfaktoren mehr abnimmt und die immateriellen Vermögenswerte immer wichtiger werden. In den letzten Jahren und Monaten wird ständig über Übernahmen und Fusionen spekuliert. Als Beispiel sei die Fusion des Unternehmens Black & Decker mit Stanley Works zu Stanley Black & Decker erwähnt. In diesem Zusammenhang haben die Möglichkeiten bei der Bilanzierung des Firmenwertes einen immer höheren Stellenwert erlangt. Demnach muss zwischen den verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften unterschieden werden, die wesentliche Unterschiede in der Behandlung und Bilanzierung des Goodwills aufweisen. Die Ursache darin liegt bei der unterschiedlichen Grundauslegung der beiden Rechnungslegungsvorschriften des deutschen HGB, welches den Gläubigerschutz in den Vordergrund stellt und mit dem am 29. Mai 2009 erschienenen Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) modernisiert wurde, und den International Accounting Standards (IAS) / International Financial Reporting Standards (IFRS), die ....



Bilanzierung Des Geschftswerts Goodwill Nach Hgb Und Ifrs Ias


Bilanzierung Des Geschftswerts Goodwill Nach Hgb Und Ifrs Ias
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Author : Hannjo Fenninger
language : de
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
Release Date : 2015-09-07

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In der nachfolgenden Arbeit sollen die Unterschiede zwischen der Bilanzierung des GoF nach HGB und nach IAS bzw. nach IFRS dargestellt werden. Die Konzernrechnungslegung befindet sich im Umbruch: Mit der IAS-Verordnung hat sich der Europ�ische Normgeber daf�r entschieden, f�r alle kapitalmarktorientierten Unternehmen in Europa ein Konzernrechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) vorzuschreiben.'' Nicht erst durch den Zusammenbruch der internationalen Finanzm�rkte ist das Vertrauen auf den Investitionssektoren rund um den Globus auf ein erschreckendes Tief gefallen. Schlagw�rter wie Transparenz" oder Gl�ubigerschutz" gibt es nicht erst seit gestern. Zwar �ndern sich im Zeitalter der multinationalen Vernetzung die Art und Weise der Ma�nahmen, doch im Kern geht es um Vertrauen, Glaubw�rdigkeit und Vergleichbarkeit von Unternehmen. Doch mit zunehmender Komplexit�t steigt das Misstrauen. Hinzu kommt, dass es in anderen L�ndern andere Gesetzesgrundlagen z.B. zur Bewertung von materiellen und immateriellen Verm�genswerten gibt. Somit steigt das Bed�rfnis nach internationaler Vergleichbarkeit der Rechnungslegung. Bereits 1973 wurde das International Accounting Standards Committee (IASC) als privatrechtlicher Verein nationaler Verb�nde mit Sitz in London gegr�ndet. Einrichtungen wie einst die IASC und nun die IASB, welche im Jahr 2001 aus dieser hervorging haben sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Problematik zu beheben. Sie schaffen internationale Richtlinien wie etwa die IAS 38 zur einheitlichen Bilanzierung von immateriellen Verm�genswerten in Konzernen. War es in Deutschland vor einigen Jahren noch vollkommen ausreichend nach den Regeln des Handelsgesetzbuchs zu bilanzieren und so unter der Pr�misse des Gl�ubigerschutzes zu handeln, ist es in der heutigen Zeit vor allem n�tig, durch die Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informationen den Anspr�chen von Investoren gerecht zu werden und ihnen den internationalen Vergleich von Unternehmen so einfach und durchsichtig wie m�glich zu gestalten. Inhalt 1.Einleitung 2.Definitionen 2.1.Goodwill 2.2.Derivativer Goodwill 2.3.Orign�rer Goodwill 2.4.Verm�gensgegenstand 2.5.Asset Deal 2.6.Share deal 3.Bilanzierung des Goodwill nach HGB 3.1.Bilanzierung des derivativen Goodwill nach HGB 3.2.Bilanzierung des origin�ren Goodwill nach HGB 3.3.Bilanzierung eines negativen Goodwills nach HGB im Falle eines Share Deals 4.Bilanzierung des Goodwill nach IFRS 4.1.Bilanzierung des Derivativen Goodwill nach IFRS 4.2.Bilanzierung des origin�ren Goodwill nach IFRS 4.3.Bilanzierung des negativen GoF beim Asset Deal nach IFRS 5.Unterschiede der GoF Bilanzierung von IFRS und HGB 5.1.Unterschiede der Bilanzierung origin�rer GoF 5.2.Unterschiede der Bilanzierung eines derivativen GoF 5.3.Unterschiede in der Folgebewertung des derivativen GoF 5.4.Unterschiede der Folgebewertung/Behandlung des negativen GoF 6.Ann�herung des HGB an die IFRS im Rahmen des BilMoG 6.1.Ansatz des Goodwill bei einem Asset Deal 6.2.Ansatz und Abschreibung des Goodwill bei einem Share Deal 7.Eigene Beurteilung 8.Literaturverzeichnis 9.Abk�rzungsverzeichnis Autor: Hannjo Fenninger (Pseudonym dokumente-online.com) WFI Ingolstadt 2015



Goodwill Bilanzierung Nach Hgb Us Gaap Und Ias


Goodwill Bilanzierung Nach Hgb Us Gaap Und Ias
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Author : Martina Stöver
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-10-21

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Bedeutung des Geschäfts- oder Firmenwertes erlangt einen immer größeren Stellenwert. Dies ist zum einen die Folge eines rapiden weltweiten Anstiegs der Anzahl von Unternehmenszusammenschlüssen. Zum anderen wird die Kluft zwischen der Marktkapitalisierung respektive dem Marktwert eines Unternehmens und dessen bilanziellen Eigenkapital immer größer. Bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone belief sich der Goodwill sogar auf ca. 180 Mrd. Euro. In vielen Bilanzen nimmt der Geschäfts- oder Firmenwert mehr als die Hälfte der Bilanzsumme ein und erreicht nicht selten die Höhe des bilanziellen Eigenkapitals. Aufgrund dieser zentralen Bedeutung können schon geringe Änderungen in der Goodwill-Bilanzierung zu weitreichenden Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögens- und Ertragslage führen und z.B. ansonsten wünschenswerte Unternehmenszusammenschlüsse begünstigen oder verhindern. Nachdem das FASB im Juni 2001 die für die Bilanzierung des Goodwills entscheidenden neuen US-amerikanischen Standards SFAS 141 „Business Combinations“ und SFAS 142 „Goodwill and Other Intangible Assets“ verabschiedet hat, hat das IASB im Rahmen der ersten Phase des eigenen Projektes „Business Combinations“ am 5.12.2002 den Exposure Draft (ED) 3 „Business Combinations“ veröffentlicht, der IAS 22 (revised 1998) ersetzen soll. Dem ED 3 liegt u.a. die Zielsetzung des IASB zugrunde, eine Annäherung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften herbeizuführen. Wesentliche Änderungen ergeben sich dadurch für die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten und die Durchführung von Impairment Tests für den Goodwill. Die Fassungen dieser betreffenden IAS-Standards IAS 36 „Impairment of Assets“ und IAS 38 „Intangible Assets“ wurden überarbeitet und ebenfalls als Entwürfe ED-IAS 36 und ED-IAS 38 veröffentlicht. Die Veröffentlichung des endgültigen International Financial Reporting Standards (IFRS) ist für März 2004 geplant. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, den Ansatz, die Behandlung und den Ausweis des aus der Kapitalkonsolidierung resultierenden Geschäfts- oder Firmenwertes nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB), nach den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und nach den International Accounting Standards (IAS) zu untersuchen. Einleitend wird dabei auf den Begriff, die Komponenten und die Bedeutung des Goodwills eingegangen. Im Folgenden werden die Regelungen in den drei Rechtskreisen getrennt [...]



Die Bilanzierung Des Goodwill Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ifrs


Die Bilanzierung Des Goodwill Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ifrs
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Author : Verena Ohms
language : de
Publisher: Peter Lang
Release Date : 2010

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Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) vom 25.05.2009 reformierte das nationale Bilanzrecht in umfassender Weise. Sein Ziel war u. a. eine Annäherung an die internationalen Rechnungslegungsstandards. Auch die Konzernbilanzierung war Gegenstand der Reform und dabei insbesondere die Internationalisierung der Goodwillermittlung. Fast eineinhalb Jahre vor dem BilMoG waren bereits die überarbeiteten Standards IAS 27 und IFRS 3 veröffentlicht worden, die ihrerseits die Bilanzierung des Goodwill in IFRS-Abschlüssen erheblich veränderten. Angesichts dieser Entwicklungen machte es sich die Autorin zur Aufgabe, die nunmehr bestehenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der erstmaligen Erfassung des Goodwill im Konzernabschluss nach HGB und IFRS in einem kritischen Vergleich zu erarbeiten. Die Untersuchung erfolgt dabei anhand der Bilanzierungszwecke und Bilanzierungsgrundsätze als Fundamente und Bezugsrahmen des jeweiligen Rechnungslegungssystems. Sie hat die Zielsetzung, aus den gewonnenen Erkenntnissen Empfehlungen für eine Optimierung des nationalen Konzernbilanzrechts abzuleiten.



Firmenwert Nach Ias Ifrs Und Hgb Im Vergleich


Firmenwert Nach Ias Ifrs Und Hgb Im Vergleich
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Author : Thomas Schulz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in den vergangenen Monaten und Jahren die Entwicklung an den Börsen weltweit verfolgt hat, konnte feststellen, dass die Zahl von Unternehmenskäufen und -zusammenschlüssen deutlich zugenommen hat. Es vergeht inzwischen nicht eine Woche, in der neue Übernahmespekulationen und -gerüchte verbreitet und Übernahme- und Fusionsgespräche im Fokus des Interesses stehen. Auch heute, am 10.04.2007, konnte man dies wieder beobachten, als am deutschen Aktienmarkt die geplante Übernahme des deutschen Sportartikelherstellers Puma durch das französische Konglomerat Pinault-Printemps-Reedoute (PPR) das beherrschende Thema war. Vor diesem Hintergrund haben die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Bilanzierung der übernehmenden Geschäfts- oder Firmenwerte in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert erlangt. Unterscheiden muss man hierbei nach den verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften. Denn die Bilanzierung und Bewertung des Goodwills, so wie der Geschäfts- oder Firmenwert (GoF) auch oft genannt wird, weisen nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB), den International Accounting Standards (IAS) / International Financial Reporting Standards (IFRS) oder nach den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) zum Teil wesentliche Unterschiede auf. Hieraus resultieren dann größtenteils sehr unterschiedliche Darstellungen der Vermögens- und Ertragslagen der betreffenden Unternehmen. Die Ursache für diese unterschiedlichen Bilanzierungsregeln liegt in der Grundausrichtung dieser Systeme. Während für das deutsche HGB die Fremdkapitalgeber (Gläubigerschutz) im Vordergrund stehen, liegt der Fokus bei der Bilanzierung nach IAS/IFRS oder US-GAAP auf den Investoren bzw. Eigenkapitalgebern (Investorenschutz). Um den Gläubigerschutz zu wahren, dürfen demnach nach HGB die Bewertungs- und Abschreibungsvorschriften keine zu positive Darstellung der Vermögens- und Ertragslage zulassen. Im Vergleich dazu weichen die Vorschriften von IAS/IFRS vom Vorsichtsprinzip ab, um den Investoren ein insgesamt realistischeres Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage als nach HGB zu vermitteln. 1 Die Darstellung der Besonderheiten und Differenzen, die sich bei der Anwendung der Bilanzierungsregeln für den Goodwill nach dem deutschen HGB und nach IAS/IFRS ergeben, ist das Ziel dieser Hausarbe it. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Bilanzierungsansätze auf ihre bilanzpolitische Bedeutung hin überprüft.



Goodwill Bilanzierung Nach Hgb Und Ifrs


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Author : Andreas Hütter
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-08-25

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„Der Bilanzposten, der derzeit die größte Gefahr für das Vermögen der Aktionäre an ihrem Unternehmen in sich birgt, heißt Goodwill, im Deutschen auch Firmenwert genannt.“ Diese Schlagzeile eines renommierten Wirtschaftsmagazins kann stellvertretend für das aktuelle Pressebild der Rechnungslegung angesehen werden. Dabei wird weiter ausgeführt: „Nach den aktuellen Bilanzierungsregeln lässt sich ohne Übertreiben von einer Goodwill-Blase sprechen, die stetig wächst.“ Um die Brisanz zu verstärken wird darin eine Parallele zu vergangenen Börsenblase geschaffen, um die aktuelle Dringlichkeit zu verdeutlichen. Denn auch vor allem jüngere Unternehmensübernahmen, wie bspw. die prominente Akquisition von WhatsApp Inc. durch Facebook Inc. führen dazu, „dass die Bewertung einer Firma mit einem Internet-Geschäftsmodell häufig zum überwiegenden Teil aus auf Zukunftshoffnungen basierendem Goodwill besteht. Der US-Internetkonzern Facebook bezahlte für die Kurznachrichten-Gesellschaft im vergangenen Jahr 17 Mrd. $. Knapp 90 % davon macht der Goodwill aus [...]“. Demgegenüber entwickelt sich eine rechtliche Aktualität immer auf Grundlage von Veränderungen durch Reformen, die Neuerungen und Streitfragen mit sich bringen. Hierbei gilt die Goodwill-Bilanzierung nach nationalen und internationalen Recht wohl als Präzedenzfall, für eine stetige und umfassende Neugestaltungen, die mit diametralen Meinungen einhergeht. Denn insbesondere in den letzten Jahren hat die bilanzielle Behandlung des Goodwill in der nationalen und internationalen Rechnungslegung eine grundlegende Änderung erfahren. Die gegenwärtige Relevanz der Thematik verdeutlichen auf nationaler Basis die Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der Bilanzrichtlinie 2013/34/EU (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz, kurz BilRUG). Dabei betreffen entscheidende Änderungen die Bilanzierung des Goodwill. Daneben sieht das Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) durch die Bekanntgabe des E-DRS 30, welchem eine gesetzliche GoB-Vermutung zukommt, weitere wesentliche Änderungen in Bezug auf den Goodwill vor. In Bezug auf die internationalen Standards International Financial Reporting Standards (IFRS) hat das International Accounting Standards Board (IASB) im Nachgang der Überprüfung von IFRS 3 (IFRS 3 Post-implementation Review) und den daraus erhaltenen kritischen Stellungnahmen entschlossen, dem Goodwill zwei neuen Forschungsprojekte zu widmen, welche als „high significance“ eingestuft wurden.