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Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilmog


Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilmog
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Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilmog


Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilmog
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Author : Eva-Maria Ferstl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-02

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Financial Accounting and Auditing - Prof. Dr. Axel Haller), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. November 2007 wurde nach mehrfachen Ankündigungen der Referentenentwurf zum neuen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) durch das Bundesministerium der Justiz (BMJ) veröffentlicht. Dieser beinhaltet bedeutende Änderungen des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB, welche Annäherungen der deutschen Rechnungslegung an die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS und US-GAAP) bringen sollen. Besonders bei der bilanziellen Behandlung von Finanzinstrumenten werden grundlegende Modifikationen vorgenommen: Zu Handelszwecken erworbene Finanzinstrumente müssen künftig mit dem beizulegenden Zeitwert bewertet werden. Dies führt bereits zum Ausweis nur realisierbarer Gewinne und der Aushebelung einiger essentieller Prinzipien des HGB. In der vorliegenden Arbeit werden die Neuerungen des BilMoG im Bereich der Bilanzierung von Finanzinstrumenten untersucht. Aufgrund der Komplexität des Themas erfolgt dabei eine Beschränkung auf die durch den Referentenentwurf des BilMoG besonders hervorgestellten "zu Handelszwecken gehaltenen Finanzinstrumente" und die Bilanzierung dieser im Einzelabschluss von großen und mittelgroßen Kapitalgesellschaften. Zunächst gibt Kapitel 2 einen kurzen Überblick über das BilMoG. Anschließend befasst sich Kapitel 3, nach einer Definition des Begriffs "Finanzinstrumente", speziell mit den Vorschriften zu Ansatz, Bewertung, Ausweis und Anhangsangaben von zu Handelszwecken gehaltenen Finanzinstrumenten. Unterschieden wird hier jeweils zwischen den aktuell gültigen Regelungen des HGB, den Neuerungen durch das BilMoG und den korrespondierenden Vorschriften der IFRS. In Kapitel 4 wird auf in der Literatur diskutierte Kritikpunkte am BilMoG und auf mögliche Auswirkungen auf die Steuerbilanz eingegangen. Kapitel 5 enthält zum Abschluss eine Zusammenfassung und einen kurzen Ausblick.



Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Bilmog Und Den Ifrs F R Kmu


Die Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Nach Bilmog Und Den Ifrs F R Kmu
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Author : Michael Hahn
language : de
Publisher:
Release Date : 2011

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMog), als auch die International Financial Reporting Standards f r kleine und mittelst ndige Unternehmen (IFRS-KMU) wurden Mitte 2009 verabschiedet. Diese Arbeit hat das Ziel, die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach dem BilMog und den IFRS-KMU darzustellen, sowie einen berblick aus der Sicht kleiner und mittelst ndischer Unternehmen zu geben. Hierf r wird in Kapitel 2 zuerst der Begriff des KMU abgegrenzt und ein berblick ber die begrifflichen Grundlagen gegeben, wonach in Kapitel 3 auf die Zielsetzungen der einzelnen Rechnungslegungsstandards eingegangen wird. In Kapitel 4 werden die Grundlagen zu Finanzinstrumenten vermittelt, indem diese definiert werden, die Arten von Finanzinstrumenten aufgezeigt werden, die unterschiedliche Bewertung dargestellt wird, sowie auf die Bedeutung von Finanzinstrumenten f r den Mittelstand eingegangen wird. Wie Finanzinstrumente nach dem BilMog behandelt werden, wird in Kapitel 5 aufgezeigt; in Kapitel 6 wird dies f r die IFRS-KMU dargestellt. Welchen Standpunkt der Mittelstand bez glich der IFRS-KMU einnimmt wird in Kapitel 7 behandelt, indem neben einer Beurteilung des Mittelstandes bez glich der IFRS-KMU auch auf Kritik und potenzielle Vorteile einer Einf hrung eingegangen wird. Kapitel 8 gibt einen Einblick, welche Lehren bez glich der Bilanzierung von Finanzinstrumenten aus der Wirtschaftskrise gezogen wurden. Am Ende dieser Arbeit werden eine kurze Zusammenfassung, sowie ein Ausblick gegeben.



Zeitwertbilanzierung Von Zu Handelszwecken Erworbenen Finanzinstrumenten


Zeitwertbilanzierung Von Zu Handelszwecken Erworbenen Finanzinstrumenten
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Author : Tim Ahrens
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das HGB zu einer vollwertigen, einfacheren und kostengünstigeren alternative zu den IFRS zu machen ohne aber das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung aufzugeben, sah der Gesetzgeber in seinen Regierungsentwurf (Reg.E.) zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) als Lösung eine umfassende Deregulierung sowie die Stärkung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses vor. Um dieses Ziel zu erreichen schlug er unter anderem vor, die Zeitwertbilanzierung von zu Handelszwecken erworbenen Finanzinstrumenten in das HGB aufzunehmen. Während dessen spitzte sich in Deutschland eine Diskussion in der Fachwelt über das Für und Wider des beizulegenden Zeitwerts (englisch: fair value) und dessen Einzug in das HGB zu. So starteten eine Reihe von Experten und Hochschulprofessoren gar eine Initiative gegen die Einführung der Zeitwertbewertung in das BilMoG. Die Befürworter hingegen sahen in der Einführung der Zeitwertbewertung grundsätzlich eine Verbesserung der deutschen Rechnungslegung. Auch im internationalen Kontext nahm die Kritik an die Zeitwertbilanzierung, im Eindruck gestärkt durch die weltweite Wirtschafts- und Finanzmarktkrise, zu. Letztendlich schaffte es die Zeitwertbilanzierung nicht, wie im Reg.E. vorgesehen, in die allgemeinen Bewertungsvorschriften des dritten Buches des HGB, sondern aber in die Vorschriften für die Bewertung der Finanzinstrumenten des Handelsbestands von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. Gegenstand dieser Arbeit ist es, die grundsätzlichen Gründe für, aber auch die Risiken einer Zeitwertbewertung darzustellen und zu prüfen welche Konsequenzen die im Reg.E. vorgeschlagene Zeitwertbewertung von zu Handelszwecken erworbenen Finanzinstrumenten für den handelsrechtlichen Jahresabschluss hätte.



Bewertung Von Finanzinstrumenten Nach Einf Hrung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Beschneidungen Und Abweichungen Zu Ifrs


Bewertung Von Finanzinstrumenten Nach Einf Hrung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Beschneidungen Und Abweichungen Zu Ifrs
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Author : Anna Chau
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

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Seit Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes zum 01.10.2010 werden Finanzinstrumente, die zu Handelszwecken erworben sind, mit dem Fair Value (Marktwert) bewertet. Dieser Paradigmenwechsel führt zur Durchbrechung des jahrzehntelang gültigen Prinzips, dass Vermögensgegenstände maximal mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet werden können. Das den HGB-Jahresabschluss bestimmende Vorsichtsprinzip wird dadurch aufgeweicht. Dies führte bereits zu Diskussionen, bevor das Gesetz in Kraft trat. Kritisiert wird dabei, dass die an die internationale Rechnungslegung angepasste Zeitwertbilanzierung sogar mit ursächlich für Finanzkrisen sein könne. Diesem Vorwurf sowie das Ausmaß, inwieweit sich das deutsche Recht bei der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert an die internationale Rechnungslegung anlehnt, soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.



Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes


Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
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Author : Caroline Grab
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2011-03

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Einst als innovativ titulierte derivative Finanzinstrumente gehören heutzutage zum üblichen Handwerkszeug finanzwirtschaftlich versierter Unternehmen innerhalb und außerhalb des Kreditgewerbes. Das weltweit seit Mitte der achtziger Jahre zu beobachtende Wachstum dieser Instrumente setzte sich auch in den neunziger Jahren unvermindert fort. Auch in den letzten Jahren wurde der Einsatz von Derivaten bei Unternehmen weiter ausgebaut. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt. In diesem Zusammenhang haben auch die strukturierten Finanzinstrumente, welche aus einem nicht-derivativen Basisvertrag und mindestens einem derivativen Finanzinstrument bestehen, an Zuwachs gewonnen. Diese strukturierten Produkte werden auf die Bedürfnisse von Kunden bzw. des Marktes maßgeschneidert und erlauben es, konkrete Markterwartungen umzusetzen und damit - durch die Übernahme zusätzlicher Risiken - höhere Erträge zu erzielen. Die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber dem Einsatz von Derivaten ist erheblich. Oft werden diese nur als spekulative Instrumente mit hohem Risikopotenzial angesehen, obwohl Unternehmen sich mit Hilfe von derivativen Finanzinstrumenten auch z. B. gegen Währungs-, Zins- oder Rohstoffpreisrisiken absichern können. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhöhtes Informationsbedürfnis der verschiedenen Interessengruppen hinsichtlich der Risiken, die aus den Derivaten resultieren. Der Jahresabschluss ist dabei ein wichtiges Informationsinstrument, um einen Einblick in die Risiken und Chancen aus dem Einsatz derivativer Finanzinstrumente des Unternehmens zu gewinnen. Entscheidend dabei ist, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage widerspiegelt. Während die IFRS umfangreiche Bilanzierungsregeln für freistehende und eingebettete derivative Finanzinstrumente sowie für Sicherungsbeziehungen enthalten, bestanden bislang keine expliziten Vorschriften nach dem HGB. Lediglich zur Bilanzierung strukturierter Finanzinstrumente hat das IDW im September 2008 eine Stellungnahme verabschiedet, worin die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für strukturierte Finanzinstrumente, die enthaltenen Risiken und gegebenenfalls die Chancen berücksichtigen sollen. Durch das am 29.05.2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wird zukünftig die Zulässigkeit und die Vorgehensweise bei der bilanziellen Abbildung von Sicherungsbeziehungen explizit im HGB geregelt. Allerdings waren die Zusammenfassung von Geschäften zu einer Bewertungseinheit und die Anwendung der sogenannten „kompensatorischen Bewertung“ auch bereits vor Verabschiedung des BilMoG für die Handelsbilanz anerkannt. Es fehlte lediglich an einer expliziten gesetzlichen Regelung. Dies führte zu einem heterogenen Bild hinsichtlich der konkreten Bedingungen, welche zur Bildung einer Bewertungseinheit berechtigen sowie auch bei der praktischen Umsetzung. Aus diesem Grund ist es das Ziel des § 254 HGB die bislang als GoB eingestufte bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten gesetzlich zu verankern, ohne dabei Veränderungen in der Bilanzierungspraxis herbeizuführen. In diesem Buch werden - nach einer Erläuterung der Grundlagen - jeweils die Vorschriften zu freistehenden und eingebetteten Derivaten sowie zu Sicherungsbeziehungen nach IFRS und nach HGB beschrieben. Dabei werden explizit die Angaben im Anhang nach IFRS 7 sowie nach HGB dargestellt.



Auswirkungen Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog Auf Die Bilanzierung Und Bewertung Von Finanzinstrumenten


Auswirkungen Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog Auf Die Bilanzierung Und Bewertung Von Finanzinstrumenten
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2010

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Entwicklung Des Handelsbestands Von Wertpapieren Nach Ifrs


Entwicklung Des Handelsbestands Von Wertpapieren Nach Ifrs
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Author : Thomas Lissner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-06-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschreibt die theoretischen Grundlagen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten des Handelsbestands nach den internationalen Rechnungslegungsstandards des IASB und nach dem deutschen Handelsgesetz. Des Weiteren sollen die wesentlichen Unterschiede der beiden, sich durch das BilMoG angenäherten, Rechnungslegungswelten skizziert werden und zum Abschluss des theoretischen Teils soll die geäußerte Kritik an der „erfolgswirksamen Bewertung zum beizulegenden Zeitwert“ im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise kurz dargestellt werden. Den abschließenden Teil dieser Arbeit bildet die empirische Analyse der Unternehmen des DAX bezüglich ihres Handelsbestands von Wertpapieren (held-for-trading).



Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Des Handelsbestandes Bei Kreditinstituten Nach 340e Abs 3 Hgb


Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Des Handelsbestandes Bei Kreditinstituten Nach 340e Abs 3 Hgb
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Author : Matthias Jahnke
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Veranstaltung: BIL01, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung macht auch vor der Bilanzpolitik und Rechnungslegung keinen Halt . Hierbei kann das Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes am 29.05.2009 als ein Meilenstein, sowie als eine der größten Reformen des Bilanzrechts der letzten 25 Jahre bezeichnet werden . Mit Hilfe dieser neuen Gesetzgebung sollen mehrere Ziele erreicht werden . Zum einen soll die „Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahresabschlusses“ durch Angleichung an internationale Standards optimiert werden. Weiterhin beabsichtigt das BilMog eine Deregulierung von kleinen und mittleren Unternehmen sowie eine Umsetzung verschiedener EU-Richtlinien. Innerhalb der Neuordnung dieser gesetzlichen Rahmenbedingungen nehmen Kreditinstitute, wie in vielen anderen Bereichen der Gesetzgebung auch, eine besondere Stellung ein . Dabei haben vor allem die letzten Finanzkrisen gezeigt, dass sachgerechte Bilanzierungsregeln und die daraus folgende transparente Informationsgewinnung, einen wichtigen Stellenwert bei der Risikofrüherkennung einnehmen . Vor allem Kreditinstitute, die einen ausgeprägten Eigenhandel betreiben, müssen dabei mit immer detaillierteren Sanktionen rechnen. Dies lässt sich vor allem mit dem starken Einfluss auf die Weltmärkte und die damit verbundenen Zahlungsströme innerhalb der Weltwirtschaft begründen. Allerdings sollte von Seiten der Gesetzgebung darauf geachtet werden, dass aufgrund zunehmender Regulierung, nicht vor allem Kreditinstitute, die originäre Aufgaben in der Volkswirtschaft wahrnehmen, z.B. Finanzierung des Mittelstandes, zu stark beeinträchtigt werden.



Die Bilanzierung Immaterieller Verm Gensgegenst Nde Nach Dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilmog


Die Bilanzierung Immaterieller Verm Gensgegenst Nde Nach Dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilmog
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Author : Felix Achilles
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-06-02

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Finanz- und Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immaterielle Werte gelten, bedingt durch einen Strukturwandel hin zu einer wissensbasierten Gesellschaft, als relevante Wertetreiber für Unternehmen. Indes stellt die Behandlung immaterieller Werte die Rechnungslegung vor große Herausforderungen. Bereits im Jahre 79 galten immaterielle Werte als „ewige Sorgenkinder des Bilanzrechts“. Dies liegt darin begründet, dass sich bei immateriellen Werten Bewertungsprobleme ergeben können. Besonders schwierig ist die Behandlung selbst geschaffener immaterieller Werte, deren Wert grundsätzlich nicht eindeutig ermittelt werden kann, da i.d.R. kein aktiver Markt zur Verfügung steht. Hier können sich Objektivierungsdefizite ergeben. Aufgrund der nicht vorhandenen Marktbestätigung gilt im Handelsgesetzbuch gemäß § 248 Abs. 2 HGB a.F., aus Vorsichtsgründen und dem Gläubigerschutzgedanken, ein Aktivierungsverbot von nicht entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens. Im Gegensatz zu dem Vorsichtsprinzip im HGB a.F. steht bei der Bilanzierung nach IFRS die Informationsvermittlung im Vordergrund. Immaterielle Werte können ein entscheidender Informationenvermittler sein. Daher schreibt IFRS unter bestimmten Voraussetzungen auch den Ansatz von selbst geschaffenen immateriellen Vermögenswerten vor. In einer globalen Welt ist eine vergleichbare und informationsreiche Rechnungslegung für Unternehmen sowie für (potenzielle) Investoren unentbehrlich. Daher war eine Modernisierung des HGB notwendig und zu erwarten. Dies wurde durch das BilMoG umgesetzt. Ferner soll das BilMoG EU-rechtliche Vorgaben erfüllen. Laut der Gesetzesbegründung erhebt das BilMoG den Anspruch, Unternehmen in Deutschland eine moderne, eigenständige und vollwertige Bilanzierungsgrundlage zur Verfügung zu stellen, welche jedoch einfacher und kostengünstiger im Verhältnis zu IFRS ist. Hierzu soll die Informationsfunktion des HGB gestärkt werden ohne die Kernpunkte des Bilanzrechts aufzugeben. Der Bedeutungswandel immaterieller Werte blieb dem Gesetzgeber nicht verborgen. Da durch das strikte Aktivierungsverbot selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens im HGB a.F. die tatsächliche Vermögens- und Ertragslage der Unternehmen nur eingeschränkt darstellbar war, wurde ein Aktivierungswahlrecht für diesen Posten eingeführt, der die Informationsfunktion stärkt. Der Einfluss immaterieller Werte und die bedeutsamen Änderungen im Handelsrecht rechtfertigen eine genauere Auseinandersetzung mit diesem Thema.



Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von Wertpapierkategorien Nach Bilmog Und Ifrs


Bilanzierung Von Finanzinstrumenten Unter Besonderer Ber Cksichtigung Von Wertpapierkategorien Nach Bilmog Und Ifrs
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Author : Gaetano Algesi
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-01-10

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Externes Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat die Verwendung von Finanzinstrumenten erheblich zugenommen. Im Gegensatz zu früher, als Finanzinstrumente lediglich zur Finanzierung und zur Liquiditätsbewahrung genutzt wurden, werden sie heute, in der Zeit von internationalen Finanzmärkten, für eine Vielzahl von weiteren Zwecken verwendet. Viele Unternehmen finanzieren sich nicht mehr über einfache Bankkredite, sondern nehmen internationale Finanzmärkte zur Fremdfinanzierung in Anspruch, andere Unternehmen schützen sich durch Derivate vor Risiken des Geschäftsbetriebes und einige Unternehmen investieren liquide Mittel in verschiedene risikobehaftete Anlageformen, um die Rentabilität und das Gesamtrisiko des Unternehmens zu steuern. Dass die Bedeutung von Finanzinstrumenten bei Nichtbanken beträchtlich gestiegen ist, belegt das Beispiel aus der Praxis der Porsche Automobil Holding SE, die im Geschäftsjahr 2007/2008 durch den spekulativen Einsatz von Finanzinstrumenten neue Rekorde bei den Finanzkennzahlen erzielt hat. Der deutliche Gewinnanstieg und die Steigerung der Konzernbilanzsumme von 23,332 Mrd. € auf 45,577 Mrd. € resultieren im Wesentlichen aus den positiven Effekten der derivativen Finanzinstrumente. Anhand des Beispiels aus der Realwirtschaft wird veranschaulicht welchen Einfluss Finanzinstrumente auf Finanzkennzahlen oder globaler auf die Darstellung der Vermögens-, Ertrags und Finanzlage eines Unternehmens haben können. Da manche Finanzinstrumente eine hohe Volatilität aufweisen, wird die Darstellung der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage eines Unternehmens am Bilanzstichtag stark von den Wertschwankungen der Finanzinstrumente beeinflusst. Folglich ist eine besondere bilanzielle Behandlung der Finanzinstrumente notwendig. Im Folgenden wird die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS und BilMoG/HGB n.F. dargestellt, es werden die Arten von Finanzinstrumenten vorgestellt und es wird erläutert, wann und zu welchem Wert die Finanzinstrumente bilanziell zu erfassen sind und wie sich die Folgebewertung vollzieht.