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Das Erhabene Als Sthetische Kategorie


Das Erhabene Als Sthetische Kategorie
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Das Erhabene Als Sthetische Kategorie


Das Erhabene Als Sthetische Kategorie
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Author : Nils Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie, Lehrstuhl für neuere deutsche Literaturgeschichte), Veranstaltung: Das Schöne und das Erhabene, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt die Kategorie des Erhabenen anhand zweier literarischer Texte vor: Zunächst behandelt die Interpretation des Gedichts Das Firmament von Barthold Heinrich Brockes aus dem Jahr 1721 einen lyrischen Umgang mit einer überwältigenden Naturerfahrung in Form eines Blickes in den Himmel, bevor durch die Analyse der Sternwartenszene aus Johann Wolfgang von Goethes Roman Wilhelm Meisters Wanderjahre oder Die Entsagenden (Erstausgabe: 1821) gezeigt werden kann, dass ein vergleichbares Szenario hundert Jahre später zwar eine ähnliche Brisanz für das menschliche Selbstverständnis besitzt, die in beiden Texten angelegte Synthese jedoch unterschiedlich ausfällt. Es folgt eine theoretische Auseinandersetzung mit der ästhetischen Kategorie des Erhabenen. Auch einige Aspekte der antiken Tragödientheorie Aristoteles' werden in diesem Kontext beleuchtet. Eine Abgrenzung des Erhabenen gegenüber der Kategorie des Schönen macht deutlich, dass das Erhabene eine geistige Verfeinerung und Erhöhung des rein Sinnlichen darstellt, gleichzeitig aber im Gegenteil des Schönen wurzelt und somit eine Vorstufe der Ästhetik des Hässlichen darstellt.



Das Erhabene Als Sthetische Kategorie Des 18 Jahrhunderts In Deutschland


Das Erhabene Als Sthetische Kategorie Des 18 Jahrhunderts In Deutschland
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Author : Roland Friedrich Schmenner
language : de
Publisher:
Release Date : 1993

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Die Transformation Der Kategorie Des Erhabenen Bei Adorno Und Lyotard


Die Transformation Der Kategorie Des Erhabenen Bei Adorno Und Lyotard
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Author : Wiebke Wolter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Philosophie), Veranstaltung: Theodor W. Adorno "Ästhetische Theorie", Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick drängt es sich nicht gerade auf, Adornos Ästhetische Theorie als Theorie des Erhabenen zu lesen, denn quantitativ gesehen ist der Begriff "erhaben" nicht sehr präsent in Adornos Schrift. Es gibt nur fünf Seiten, ganz am Ende der Ästhetischen Theorie, die sich explizit mit dem Erhabenen auseinandersetzen. Dennoch gibt Adorno viele Hinweise darauf, dass es sich bei seiner Ästhetik um eine Ästhetik des Erhabenen handelt. Adorno schreibt, dass nach dem "Sturz formaler Schönheit, die Moderne hindurch von den traditionellen ästhetischen Ideen seine [die erhabene Idee] allein übrig" blieb, das Erhabene "zum geschichtlichen Konstituens von Kunst selbst" wurde und "sich die Kunst im Moment des Erhabenen zusammen[zieht]". Wenn man diese Aussagen Adornos ernst nimmt, dann ist es mehr als plausibel "das Erhabene" in der Ästhetischen Theorie in den Fokus zu heben. Wolfgang Welsch und auch Sabine Sander haben in ihrer Adorno-Interpretation die Kategorie des Erhabenen bei Adorno an eine prominente Stelle gerückt. Der Titel von Welschs Aufsatz lautet "Adornos Ästhetik: eine implizite Ästhetik des Erhabenen". Er versucht darzulegen, dass auch wenn der Begriff nicht explizit auftaucht, Adornos Ästhetische Theorie eine Theorie des Erhabenen ist - dass auch überall dort, wo Adorno vom Schönen spricht, ebenso "erhaben" stehen könnte. Sabine Sander hat in ihrer Dissertation mit dem Titel "Der Topos der Undarstellbarkeit" unter anderem Adornos paradoxe Anforderung an die Kunst "die Kommunikation des Unkommunizierbaren" zu leisten untersucht. Diese Aufforderung wird bei Adorno in einem Atemzug mit dem Begriff des Erhabenen ausgesprochen. Diese Hausarbeit soll einerseits die Transformation des traditionellen Begriffs des Erhabenen d



Das Erhabene Zwischen Subjekt Objekt Natur Und Kunst


Das Erhabene Zwischen Subjekt Objekt Natur Und Kunst
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Author : Philippe Schannes
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-12-02

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll das Erhabene, welches, zumindest seit Burke, als Abgrenzung und Unterscheidung zum Schönen gilt, als ästhetische Kategorie unter zwei theoretischen Aspekten untersuchen. Zum einen ist dies die Subjekt-Objekt-Relation und zum anderen die Frage, ob das Erhabene in Kunstwerken oder in Naturdingen gefunden werden kann. Unter Subjekt-Objekt-Relation verstehe ich die Frage nach der Situierung des Ästhetischen (primär des Erhabenen): Ist es eher auf Objektseite zu finden, also extern, in den „Dingen“, in der „Welt“, oder auf der Subjektseite, d.h. entsteht es erst im Menschen, z.B. in Vernunft, Verstand oder Urteilskraft? Ging man geschichtlich gesehen in der Antike und im Mittelalter erst davon aus, dass ästhetische Qualitäten in Objekten zu finden seien und wurde so noch lange nach dem Schönen oder Erhabenen in Kunstwerken gesucht, unterlag das Ästhetische später einem Wandel. Im 18. Jahrhundert ist eine Subjektwende festzustellen. Die Grenze zu ziehen ist natürlich schwierig – wobei viele Autoren das Erhabene eher auf der Subjektseite zu finden glauben und man davon ausgehen muss, dass ohne Subjekt das Erhabene nicht zu denken möglich sei. Ich werde jedoch darlegen, dass das Erhabene auch an Objekten, bzw. Objekteigenschaften festzumachen ist. Zusätzlich wird die Situierung des Erhabenen in der Natur oder in der Kunst erörtert. Die Frage drängt sich nach der Diskussion um Subjekt und Objekt förmlich auf, da das Wesen des Erhabenen unterschiedlich bestimmt werden kann. Oftmals wird es aber so sein, dass das Erhabene sowohl in der Natur als auch in der Kunst anzutreffen ist, auch wenn bestimmte Autoren stets eine Tendenz in eine bestimmte Richtung haben. Ich werde zeigen, dass das Erhabene sowohl in Naturdingen, als auch in Kunstwerken gleichermaßen anzufinden ist.



Vom Erhabenen


Vom Erhabenen
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Author : Martin Fritz
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2011

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Das Erhabene beschreibt eine ästhetische Erfahrung besonderer Intensität und Tiefe. Martin Fritz fördert die ethischen und metaphysischen Komponenten des antiken Begriffs zutage und zeichnet das religiöse Gepräge nach, das er bei seiner neuzeitlichen Wiederentdeckung gewonnen hat. Dabei erweist sich das Erhabene als religionstheologische Schlüsselidee.Seit N. Boileau fasziniert die Theoretiker an Pseudo-Longins Schrift vor allem das Moment der >Erhebung der SeeleHeiligen Poesie



Sthetik Des Erhabenen Bei Pseudo Longin Und Christine Pries


 Sthetik Des Erhabenen Bei Pseudo Longin Und Christine Pries
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Author : Stefan Kraft
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-06-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Vom Erhabenen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was ist denn nun das Erhabene?“ „Ich bemühe mich zwar zu verstehen was es ist, weiß es aber nicht.“ Das Erhabene, ein Begriff der bereits seit der Antike durch die Theorien der Wissenschaften geistert und der sich seit dem ersten rhetorischen Werk „Perí hýpsous“ den Versuchen einer Definition beharrlich entzieht, trat in der jüngsten Theoriegeschichte der Philosophie durch den französischen Philosoph Jean-François Lyotard, wieder ins Rampenlicht. Dabei bringt Lyotard, „einer der Hauptverfechter der Postmoderne“ (Pries, 1989, S. 2), das Erhabene als eine ästhetische Kategorie mit der Avantgarde in Verbindung. Im deutschsprachigen Raum folgen dem Franzosen allen voran der Ästhetiker und Kulturphilosoph Wolfgang Welsch und dessen Schülerin Christine Pries. Letztere, die neben ihrer Promotion über den Begriff des Erhabenen bei Kant einen Sammelband zum Erhabenen, in dem neben Welsch und Lyotard selbst noch andere Theoretiker zu Wort kommen, herausgegeben hat, beschäftigt das Erhabene speziell als komplexer, paradoxer Begriff, dessen verschieden „Aspekte und Implikationen“ 5ergründet werden müssen. Diese Komplexität des Erhabenen kommt durch die vielfältige Aufladung und Erweiterung in seiner Begriffsgeschichte, von der antiken Rhetoriktheorie, über die Ästhetik-Theorien der Renaissance und des Humanismus bis hin zur kantschen Systematisierung, und die eben so vielfältige Abschwächung und Eindämmung, z.B. in Hegels und Adornos' Ästhetik Theorien, zustande. Gegenstand dieser Arbeit sollen daher sowohl die Veränderungen, als auch die Konstanten des Erhabenen-Begriffes seit dem rhetorik-theoretischen Ursprungs bei Pseudo-Longin sein. Dabei werde ich zu Beginn die theoretische pseudo-longin’sche Abhandlung darstellen und dessen Begriff des Erhabenen abbilden, um in einem zweiten Teil die Begrifflichkeit bei Christine Pries im Kontext der Postmoderne zu veranschaulichen. Im dritten Teil schließlich werde ich die beiden Ansätze miteinander konfrontieren, um dadurch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Begriffsentwicklung des Erhaben aufzuzeigen.



Sthetik Des Erhabenen


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Author : María Isabel Peña Aguado
language : de
Publisher:
Release Date : 1994

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Sthetik Und Moderne


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Author : Uta Kösser
language : de
Publisher:
Release Date : 2006

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Sthetische Kategorien


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Author : Monika Leisch-Kiesl
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2017-06-30

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Ohne viel zu überlegen sprechen wir von einem schönen Outfit, einer erhabenen Landschaft oder einer dichten Atmosphäre. Der mitunter inflationäre Gebrauch solcher ästhetischen Kategorien fordert sowohl die Kunstwissenschaft als auch die Philosophie heraus, deren Erschließungskraft neu zu erproben. Die Beiträge des Bandes nehmen acht gleichermaßen klassische wie zeitgenössische ästhetische Kategorien in den Blick: das Schöne, das Erhabene, das Hässliche, Nachahmung, Atmosphäre, Zeitlichkeit, Zeichen und Performativität. Deren mögliche Semantiken werden in einem vielversprechenden Wechselspiel von kunstwissenschaftlicher und philosophischer Reflexion geschärft. Mit Beiträgen von Julia Allerstorfer, Leo Dorner, Max Gottschlich, Stephan Grotz, Isabella Guanzini, Martin Hochleitner, Michael Hofer, Susanne Hofmann, Antonia Krainer, Monika Leisch-Kiesl, Wilfried Lipp, Wilhelm Lütterfelds, Dieter Mersch, Günther Pöltner, Andrei Pop, Barbara Schrödl, Christian Spies, Florian Uhl und Susanne Winder.



Negative Sthetik


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Author : Björn David Herzig
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-01-27

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der neuzeitlichen Ästhetik hat das Erhabene, komplementär zum Schönen, Anspruch auf den Status einer autonomen ästhetischen Kategorie erhoben. Als Bezugspunkt galt es im 18. Jhdt. denen, die eine Subversion normativ-klassizistischer Regelästhetiken anstrebten, während es für die Verteidiger einer monistischen Theorie des Schönen eine kontinuierliche Herausforderung darstellte. Die fortwährende, untergründige Aufmerksamkeit, welche der Konzeption des Erhabenen über diesen Zeitraum hinweg zuteil wurde, erlaubt es, gerade die Anfänge philosophischer Ästhetik treffend als eine Epoche der 'doppelten Ästhetik' zu bezeichnen. – Indem Immanuel Kant, der die Thematik bereits zuvor in seinen "Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen" (1764) behandelt hatte, der Analyse des Erhabenen einen Platz in seiner "Kritik der Urteilskraft" (1790) einräumte, wurde erstmals eine umfassende philosophische Konzeption des Erhabenen entwickelt, welche methodisch wie inhaltlich über die bisherigen, heterogenen Versuche hinauswies. Die "Analytik des Erhabenen" (KU, §§ 23 - 29) markiert somit einen Kreuzungspunkt in der begrifflichen Entwicklungsgeschichte desselben: sowohl bildet sie den Abschluß einer jahrhundertlangen Debatte, als auch die Basis für alle anknüpfenden Reflexionen zum Thema. Durch eine Interpretation dieses Textes ein detailgenaues Verständnis des Kantischen Erhabenen zu gewährleisten, soll das Ziel der vorliegenden Untersuchung sein. – Im Rahmen meiner Arbeit möchte ich zunächst (Abschnitt 1) die Abgrenzung des Erhabenen vom in der vorangegangenen "Analytik" (§§ 1 - 22) thematisierten Gefühl des Schönen, welche Kant in § 23 durch Extrapolation ihrer zentralen Differenzaspekte vornimmt, referieren. Im Anschluß (Abschnitt 2) sollen die soweit hervorgehobenen Charakteristika des Erhabenen durch eine detaillierte Strukturanalyse sowohl des Mathematisch- als auch Dynamisch-Erhabenen präzisiert, miteinander verknüpft und in ihrem Problemgehalt näher erläutert werden. Schließlich (Abschnitt 3) möchte ich die im Verlauf dieser Analyse sukzessiv hervortretende Affinität des erhabenen zum moralischen Gefühl, welche einen fundamentalen Risikofaktor für die ästhetische Autonomie des Erhabenen birgt, untersuchen, und durch eine gegenseitige Abgrenzung beider Gefühle die genuine Eigenständigkeit des letzteren als ästhetische Kategorie sicherstellen.