[PDF] Das Ma Geblichkeitsprinzip Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog - eBooks Review

Das Ma Geblichkeitsprinzip Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog


Das Ma Geblichkeitsprinzip Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog
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Das Ma Geblichkeitsprinzip Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog


Das Ma Geblichkeitsprinzip Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog
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Author : Tatjana Buchmller
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2010-02

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Am 21. Mai 2008 ver ffentlichte das Bundesministerium der Justiz, nach dem am 8. November 2007 verk ndigten Referentenentwurf, den lang erwarteten Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts und brachte hiermit die umfangreichste nderung des Handelsgesetzbuches seit dem Bilanzrichtlinienumsetzungsgesetz von 1985 auf den Weg. Das neue Handelsrecht gilt als eine Alternative zu den internationalen Rechnungslegungsstandards, ohne jedoch deren Nachteile - Komplexit t, Zeitaufwand, Kosten - zu bernehmen und w rde somit zu einem gleichwertigen, aber praxistauglicheren und kosteng nstigeren Informationsinstrument. Tatjana Buchm ller erl utert die wichtigen nderungen der handelsrechtlichen Vorschriften nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und analysiert die relevanten Auswirkungen auf die Ertragsteuern, die schon jetzt identifiziert und ber cksichtigt werden k nnen.



Das Ma Geblichkeitsprinzip Im Spannungsfeld Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Und Zunehmender Internationalisierung Des Bilanzsteuerrechts


Das Ma Geblichkeitsprinzip Im Spannungsfeld Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Und Zunehmender Internationalisierung Des Bilanzsteuerrechts
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Author : David Schuh
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-11-16

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Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage des Zusammenhangs zwischen der steuerlichen und der handelsrechtlichen Gewinnermittlung in Deutschland ist nicht neu. Erstmals festgeschrieben wurde die steuerrechtliche Gewinnermittlung unter Berücksichtigung der kaufmännischen Buchführung bereits am 17. Dezember 1874 im Bremer Einkommensteuergesetz und am 22. Dezember 1874 im Sächsischen Einkommensteuergesetz. Somit war die rechtliche Basis für die weitere Entwicklung des EStG im Allgemeinen sowie insbesondere des Maßgeblichkeitsgrundsatzes geschaffen. Allerdings kam die Maßgeblichkeit nicht unmittelbar durch das Sächsische oder das Bremische Einkommensteuergesetz zustande. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entschieden die Sächsischen und Preußischen Oberverwaltungsgerichte über die Erweiterung des steuerlichen Gewinnbegriffs in Richtung des Gewinnbegriffs nach dem Handelsgesetzbuch. Damit verordnete der Gesetzgeber eine Maßgeblichkeit der Gewinnvorstellung nach dem Handelsrecht für den steuerlichen Gewinnbegriff, die später in § 13 EStG 1925 und § 5 EStG 1934 Einzug erhielt und seither diversen Veränderungen unterworfen war. Folglich waren Bilanzierungsfragen ebenso wie Reformüberlegungen stets auch vor dem Hintergrund ihrer steuerlichen Folgen zu beurteilen. Mit diesem Rechtsakt kehrte der Gesetzgeber von der bis dahin weit verbreiteten Überschussrechnung der Einnahmen über die Ausgaben ab, was unter anderem auch mit Vereinfachungs- und Praktikabilitätsüberlegungen begründet wurde. Weiterhin wurde das Maßgeblichkeitsprinzip auch damit begründet, dass „die Gewinnansprüche des Staates so zu bemessen seien, wie die Gewinnansprüche anderer Teilhaber am Gewinn (Stiller Teilhaber-Ansatz)“. Seit dem Bilanzrichtliniengesetz (BiRiLiG) vom 19. Dezember 1985 nimmt das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) die umfassendsten Veränderungen am Maßgeblichkeitsprinzip vor. Die Änderungen und Auswirkungen der Einführung des BilMoG stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit.



Die Zukunft Des Ma Geblichkeitsprinzips Vor Dem Hintergrund Des Bilmog


Die Zukunft Des Ma Geblichkeitsprinzips Vor Dem Hintergrund Des Bilmog
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Author : Stephan Apelt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-01-17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung soll einen Überblick über die Zukunft des Maßgeblichkeitsprinzips mit seinem Für und Wider vor dem Hintergrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (kurz BilMoG) geben. Eine Modernisierung des Bilanzrechts ist geplant, die zu zahlreichen Neuerungen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses führen wird. Einen wichtigen Punkt hierbei stellt die Zukunft des Maßgeblichkeitsprinzips dar. Die Diskussionen seitens der Literatur zu diesem Thema sind so alt wie die Maßgeblichkeit selbst, wobei es sowohl Fürsprecher als auch Kritiker gibt.



Die Erstellung Einer Einheitsbilanz Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes


Die Erstellung Einer Einheitsbilanz Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
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Author : Angelika Kern
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-01-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Fakultät der Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Zustimmung des Bundesrats am 03.04.2009 hat der lange Weg einer Modernisierung des Bilanzrechts ein vorläufiges Ende gefunden und das Gesetz konnte am 29.05.2009 in Kraft treten. Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (nachfolgend: BilMoG) soll eine vollwertige, jedoch einfachere und kostengünstigere Alternative des HGB zu den internationalen Rechnungslegungsstandards (hier: IFRS) geschaffen werden, welche zwischen dem bisherigen HGB und den IFRS anzutreffen ist. Im Zentrum der Überlegungen zur Änderung des HGB stehen die Verbesserung des Informationsgehalts handelsrechtlicher Jahres- und Konzernabschlüsse sowie die Deregulierung und grundlegende Modernisierung der handels-rechtlichen Rechnungslegung. Die zahlreichen Modifikationen durch das BilMoG im HGB zeigen, dass das BilMoG auch für den Mittelstand von enormer Bedeutung ist. Es bleibt dabei, dass der handelsrechtliche Jahresabschluss Grundlage der Ausschüttungsbemessung und für die steuerliche Gewinnermittlung maßgeblich ist. Die Änderungen betreffen alle Bereiche des Bilanzrechts und die künftigen Abweichungen zwischen der Handels- und Steuerbilanz werden zunehmen. Trotz der Bestrebung des Gesetzgebers an der Einheitsbilanz festzuhalten, verringern sich die Möglichkeiten zur Aufstellung einer einheitlichen Handels- und Steuerbilanz, da u. a. auch das EStG unausweichliche Änderungen erfährt. Die Erstellung einer Einheitsbilanz nach dem BilMoG soll in der nachfolgenden Arbeit unter-sucht werden, indem im zweiten Kapitel die Begrifflichkeiten der Einheitsbilanz dargestellt werden. Anschließend wird in Kapitel 3 das fundamentale Prinzip der Maßgeblichkeit und dessen Ausprägungen erläutert. Daraufhin leitet Kapitel 4 auf die Modifikationen durch das BilMoG über, bestehend aus den Änderungen bzgl. des Maßgeblichkeitsprinzips und einzelner Ansatz- und Bewertungsvorschriften. In Kapitel 5 wird eruiert, inwieweit eine Einheitsbilanz noch möglich ist und welche allgemeinen Alternativlösungen zum Konzept der Einheitsbilanz zur Verfügung stehen. Die Analyse schließt in Kapitel 6 mit einem Fazit.



Ansatz Und Bewertung Von R Ckstellungen Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog In Handels Und Steuerbilanz


Ansatz Und Bewertung Von R Ckstellungen Vor Dem Hintergrund Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog In Handels Und Steuerbilanz
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Author : Carsten Flock
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das HGB-Bilanzrecht wird [...] künftig eine echte Alternative zu den IFRS sein." Mit diesem Zitat beschreibt MinRat Dr. Christoph Ernst in einem Interview mit der Fachzeitschrift Wirtschaftsprüfung die Annäherung der HGB-Rechnungslegung durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz an das IFRS-Recht. Das deutsche Bilanzrecht soll hierbei zu einer kostengünstigeren und einfacheren Alternative der internationalen Rechnungslegung ausgebaut werden. Nach einer "Durchforstung und Entrümpelung des HGB" werden Wahlrechte gestrichen, die zu einer Stärkung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses führen sollen. Die Einführung neuer Bewertungsvorschriften für Rückstellungen stellt einen der zentralen Bestandteile des BilMoG dar. Die mit dem Gesetz einhergehenden Änderungen sollen größtenteils steuerneutral durchzuführen sein. Nachdem die Bundesregierung am 08. November 2007 den Referentenentwurf des BilMoG vorlegte, folgte am 21. Mai 2008 der Regierungsentwurf. Der vorliegende Regierungsentwurf zeigt teilweise wesentliche Änderungen gegenüber dem Referentenentwurf auf. Im Rahmen dieser Arbeit werden die grundlegenden Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisfragen von Rückstellungen nach altem Recht kurz skizziert, um dann ausführlich die neuen Regelungen des BilMoG darzustellen und einer kritischen Würdigung zu unterwerfen. Einer Veranschaulichung dienen die aufgezeigten Beispiele. Den Pensionsverpflichtungen ist ein gesondertes Kapitel gewidmet, da sie allgemein erhebliche Auswirkungen auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragssituation eines Unternehmens haben und somit eine bedeutende Rolle im Jahresabschluss spielen.



Das Ma Geblichkeitsprinzip Nach Dem Referentenentwurf Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes


Das Ma Geblichkeitsprinzip Nach Dem Referentenentwurf Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
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Author : Tatjana Buchmüller
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2009-06-17

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Beziehung der Steuerbilanz zum Handelsrecht bestimmt sich nach dem Maßgeblichkeitsprinzip, der in § 5 Abs. 1 EStG verankert ist, d. h. grundsätzlich nach der Handelsbilanz unter Vorbehalt steuerlicher Sonderregelungen. Mit der Globalisierung der Märkte und der weltweiten Angleichung der Rechnungslegungssysteme hat das in Deutschland gesetzlich kodifizierte Maßgeblichkeitsprinzip schon in der Vergangenheit eine Akzentuierung erfahren. Am 21. Mai 2008 hat das Bundesministerium der Justiz, nach dem am 8. November 2007 verkündigten Referentenentwurf, den lang erwarteten Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts veröffentlicht, mit dem die umfangreichste Änderung des Handelsgesetzbuches seit dem Bilanzrichtlinienumsetzungsgesetz von 1985 erreicht wird. Nachdem der Gesetzgeber im Rahmen des Bilanzrechtsreformgesetzes von 2004 eine erste und vorläufige Annäherung der deutschen Rechnungslegung an die internationalen Bilanzierungsgrundsätze durchgeführt hat, versucht er jetzt ein längerfristig wirksames Gleichgewicht zwischen dem Handelsgesetzbuch mit den dort kodifizierten Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung und den globalen sich ständig fortentwickelnden IFRS herbeizuführen. Mit dem BilMoG werden nach der Eckpunkteerläuterung insb. zwei Zielsetzungen verfolgt. Zum einen steht die Deregulierung der handelsrechtlichen Buchführungs- und Bilanzierungspflichten für Einzelkaufleute und Kostensenkung für kleinere und mittlere Unternehmen im Vordergrund des Entwurfs und zum anderen soll die Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahresabschlusses gestärkt werden. Im Endeffekt würde das neue Handelsrecht eine Alternative zu den internationalen Rechnungslegungsstandards bieten, ohne deren Nachteile Komplexität, Zeitaufwand, Kosten zu übernehmen, also ein gleichwertiges, aber praxistauglicheres und kostengünstigeres Informationsinstrument darstellen. Durch die Anwendung des geänderten HGB wird vor allem für die kleinen und mittleren Unternehmen eine erhebliche Erleichterung im Vergleich zur Anwendung der IFRS gegeben. Außerdem sollen mit dem BilMoG die Eckpunkte des HGB-Bilanzrechts nicht aufgegeben werden, die Handelsbilanz bleibt weiterhin die Grundlage für die Ausschüttungsbemessungsfunktion und Steuerbemessungsfunktion, wobei noch zu berücksichtigen ist, dass die umgekehrte/formelle Maßgeblichkeit zu Gunsten der Informationsfunktion des Jahresabschlusses abgeschafft wird. Das bisherige System der [...]



Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Und Dessen Auswirkung Auf Das Ma Geblichkeitsprinzip


Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Und Dessen Auswirkung Auf Das Ma Geblichkeitsprinzip
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Author : Najim Al-furcate
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2010-10-25

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende internationale Ausrichtung und wirtschaftliche Verflechtung von Unternehmen zwingt diese faktisch dazu sich nach den international anerkannten Rechnungslegungsstandards der International Financial Reporting Standards (IFRS) und den United States-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) zu präsentieren. Bereits heute sind kapitalmarktorientierte konsolidierungspflichtige Unternehmen nach Handelsgesetzbuch (HGB) dazu verpflichtet, eine Konzernbilanz nach den internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. Der deutsche Gesetzgeber sieht sich nicht zuletzt durch die Umsetzung von europäischen Richtlinien sondern vielmehr durch den faktischen internationalen Druck gezwungen eine deutsche Bilanzierungsgrundlage in Annäherung an die IFRS zu schaffen, ohne die Eckpunkte des HGB- Bilanzrechts aufzugeben. Die Reformierung der deutschen Rechnungslegung wird subsumiert unter dem Begriff des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG). Konzeptionell unterscheiden sich die Rechnungslegungsstandards IFRS und HGB in folgenden Punkten: Die internationalen Rechnungslegungsstandards beruhen in erster Linie auf dem Gedanken der reinen Informationsvermittlung. Der auf dem Vorsichtsprinzip orientierte Einzelabschluss nach HGB hingegen dient der Ausschüttungsbemessung und ist Grundlage für die steuerliche Gewinnermittlung. Die steuerliche Gewinnermittlung basiert historisch auf dem über 100-jährigen so genannten (sog.) Maßgeblichkeitsprinzip wonach die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB), in aller Regel in Form der §§ 238 ff. HGB, grundsätzlich auch für die steuerliche Gewinnermittlung maßgeblich sind. Die durch das BilMoG vorgenommen Änderungen im Bereich der Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften haben insofern also auch eine direkte Auswirkung auf die steuerlichen Gewinnermittlung. Diese Arbeit befasst sich daher mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und dessen Auswirkung auf das Maßgeblichkeitsprinzip. Das Thema der Arbeit ist gerade im Hinblick auf das weitere Fortbestehen des Prinzips, die in der Praxis von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dadurch ermöglichte Einheitsbilanz und eines eventuellen eigenständigen Bilanzsteuerrechts von großer Bedeutung. Gang der Untersuchung: Die Arbeit setzt sich, abgesehen von der Einleitung, der Zusammenfassung und der kritischen Würdigung, aus drei großen Themenkomplexen zusammen. Zu Anfang werden die Hintergründe und Eckpunkte des BilMoG [...]



Auswirkungen Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog Auf Die Handels Und Steuerbilanz In Unternehmen


Auswirkungen Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Bilmog Auf Die Handels Und Steuerbilanz In Unternehmen
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Author : Jenny Richter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-03-04

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Begründung zum Regierungsentwurf des Bilanzrechtsreformgesetzes in der zweiten Hälfte des Jahres 2004 wurde bereits die Veröffentlichung eines Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und damit die wohl umfangreichste Reform des Handelsbilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz 1985 angekündigt. Die Vorlage des Referentenentwurfs zum BilMoG erfolgte durch das Bundesministerium der Justiz erst am 08.11.2007. Am 21.05.2008 wurde der Regierungsentwurf zum BilMoG mit einigen wesentlichen Änderungen veröffentlicht und schließlich Ende September im Bundestag beraten sowie an den Rechtsausschuss verwiesen, der dann Mitte Oktober tagte. Nach mehrfacher Verzögerung der Reform, insbesondere vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise, verabschiedete der Bundestag schließlich am 26.03.2009 das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts. Der Bundesrat stimmte am 03.04.2009 zu. Demnach hat es fast fünf Jahre bis zur endgültigen Verabschiedung des Gesetzes gedauert. Zahlreiche handelsrechtliche Ansatz-, Ausweis- und Bewertungswahlrechte sollen nach dem BilMoG geändert bzw. gestrichen werden. Inwiefern und in welchem Umfang das BilMoG Auswirkungen auf die Steuer- und Handelsbilanz in kleinen und mittelständischen Unternehmen und demzufolge für die Beratertätigkeit von Frau Dr. H. F. hat, soll in dieser Praxissemesterarbeit analysiert sowie dargestellt werden, wobei sich der Umfang auf die wesentlichen Änderungen des BilMoG, bezogen auf die Erstellung des Einzeljahresabschlusses, beschränkt. Auf Änderungen im Bezug auf die Angaben im Anhang des Jahresabschlusses wird im Rahmen dieses Beleges nicht eingegangen.



Bewertung Von Finanzinstrumenten Nach Einf Hrung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Beschneidungen Und Abweichungen Zu Ifrs


Bewertung Von Finanzinstrumenten Nach Einf Hrung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Beschneidungen Und Abweichungen Zu Ifrs
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Author : Anna Chau
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

Bewertung Von Finanzinstrumenten Nach Einf Hrung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes Beschneidungen Und Abweichungen Zu Ifrs written by Anna Chau and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-02-01 with Travel categories.


Seit Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes zum 01.10.2010 werden Finanzinstrumente, die zu Handelszwecken erworben sind, mit dem Fair Value (Marktwert) bewertet. Dieser Paradigmenwechsel führt zur Durchbrechung des jahrzehntelang gültigen Prinzips, dass Vermögensgegenstände maximal mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet werden können. Das den HGB-Jahresabschluss bestimmende Vorsichtsprinzip wird dadurch aufgeweicht. Dies führte bereits zu Diskussionen, bevor das Gesetz in Kraft trat. Kritisiert wird dabei, dass die an die internationale Rechnungslegung angepasste Zeitwertbilanzierung sogar mit ursächlich für Finanzkrisen sein könne. Diesem Vorwurf sowie das Ausmaß, inwieweit sich das deutsche Recht bei der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert an die internationale Rechnungslegung anlehnt, soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.



Bilmog Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz


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Author : Rolf Uwe Fülbier
language : de
Publisher: John Wiley & Sons
Release Date : 2010-02-08

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Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) durchlï¿1⁄2uft dieser Tage den parlamentarischen Prozess. Obwohl einige Elemente wie z.B. die Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermï¿1⁄2gensgegenstï¿1⁄2nde oder die Fair Value Bewertung bestimmter Wertpapiere noch kontrovers diskutiert werden, dï¿1⁄2rfte die wohl grï¿1⁄2ï¿1⁄2te Bilanzrechtsreform der letzten Jahrzehnte vor der Tï¿1⁄2r stehen. Die Anpassung des HGB an die IFRS ist dabei erklï¿1⁄2rtes Ziel des Gesetzesvorhabens, auch - so die Logik - um eine einfachere Alternative zu den in Deutschland vom Mittelstand nachhaltig abgelehnten IFRS (insbesondere auch den IFRS fï¿1⁄2r Private Entities) zu entwickeln. Rolf Uwe Fï¿1⁄2lbier, Patrick Kuschel und Friederike Maier geben einen ï¿1⁄2berblick ï¿1⁄2ber die wesentlichen Reformelemente, diskutieren offene Fragen und praktische Schwierigkeiten dieses Gesetzes und zeigen die Herausforderungen fï¿1⁄2r das Controlling auf.