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Das Prinzip Handlung In Der Philosophie Kants


Das Prinzip Handlung In Der Philosophie Kants
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Das Prinzip Handlung In Der Philosophie Kants


Das Prinzip Handlung In Der Philosophie Kants
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Author : Friedrich Kaulbach
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2015-11-27

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Die Moral Der Vernunft


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Author : Edmund Sandermann
language : de
Publisher:
Release Date : 1989

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Kant Lektionen


Kant Lektionen
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Author : Manfred Kugelstadt
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Berl Immanuel Kants Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


 Berl Immanuel Kants Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten
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Author : Lydia Kanngießer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,00, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium), Veranstaltung: Proseminar: Ethik der Autonomie und Ethik der Individualität , Sprache: Deutsch, Abstract: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Von Kants berühmten vier Fragen, die richtungsweisend für die Fragestellung der verschiedenen philosophischen Bereiche sind, soll im folgenden v.a. seine Ethik näher untersucht werden. Die grundlegende Frage, was der Mensch tun soll, beschäftigt Philosophen schon so lange, wie philosophiert wird. Aber besonders ethische Fragestellungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie gerade nicht nur für den Fachmann von Bedeutung sind, sondern dass sie sich in allen Lebensbereichen finden. Zu Zeiten Kants noch undenkbar, führen die Fortschritte der modernen Technik dazu, dass zentrale ethische Fragen bis in Medizin und Politik hineinreichen. Unser Menschenbild und die Frage, was mit Angehörigen dieser Spezies getan werden darf und wovor sie bewahrt werden müssen, gewann neue Brisanz. Aber nicht erst bei diesen kritschen ethischen Fragen treten unsere Vorstellungen zu Tage, schon in unserer Lebenspraxis bewerten wir ständig unser Handeln und das unserer Mitmenschen moralisch. Allerdings hinterfragen wir meistens nicht unsere ethische Einstellung, so dass unser Handeln zwar durch eine moralische Grundüberzeugung geleitet wird, wir uns dieser aber in der Regel nicht ausdrücklich bewusst sind. Diese Normen und Werte, die hinter menschlichen Handlungen stecken, aufzuzeigen und zu erklären, ist eine der Aufgaben der Philosophie. Es ist philosophisch umstritten, ob aus dem, was Menschen in der Regel tun, abgeleitet werden kann, was sie tun sollen. Kant verneint diesen Ansatz und spricht ihm jegliches Recht ab, ein objektives Kriterium zu sein. Um wirklich beurteilen zu können, ob eine Handlung moralisch gut ist, muss von aller Empirie abgesehen werden und statt dessen ein oberstes moralisches Prinzip gefunden werden, dass für alle Menschen gilt. Auf der Suche nach diesem Prinzip der Sittlichkeit deckt Kant die Unzulänglichkeit vorheriger Ansätze auf und setzt ganz neu an. [...]



Pflicht Und Neigung Bei Kant Was Bestimmt Den Moralischen Wert Einer Handlung


Pflicht Und Neigung Bei Kant Was Bestimmt Den Moralischen Wert Einer Handlung
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Author : Agnes Bledowski
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-02-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Imannuel Kant Metaphysik der Sitten, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Handlung ist die moralisch wertvollere? Die Hilfe, die ich meinen Freund zukommen lasse, oder jene, die mein Feind genießt? Im ersten Abschnitt der „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ gibt uns Kant eine Vorstellung davon, wodurch eine Handlung einen moralischen Wert erlangt. Moralisch wertvoll sei eine Handlung, sobald diese rein aus Pflicht ausgeführt werde. Es dürfe uns nichts weiter zu dieser Handlung motivieren, als die Pflicht oder genauer, die Achtung vor dem Gesetz. Das bedeutet, Neigungen wie Liebe oder Mitleid als Motiv machen eine Handlung nicht moralisch und somit ist Kant der Ansicht, nur die Hilfe meinem Feind gegenüber sei wirklich moralisch. Intuitiv steht man dieser These eher skeptisch gegenüber. Diese rigorose Sichtweise Kants veranlasste Schiller, das Gedicht „Gewissensskrupel und Decisium“ zu schreiben, welches diesen Zwiespalt überspitzt darstellt. Auch in seiner philosophischen Schrift „Über Anmut und Würde“ bezieht sich Schiller auf die Position Kants zum moralischen Wert einer Handlung. In dieser Hausarbeit wird der Weg Kants zu seinem Pflichtbegriff erläutert und in diesem Zusammenhang aufgezeigt, was Kant unter einer „moralisch wertvollen Handlung“ versteht. Anschließend wird Schillers Gegenposition aufgrund seiner Gedichte „Gewissensskrupel“ und „Decisium“ sowie seiner philosophischen Schrift „Über Anmut und Würde“ dargestellt. Zum Schluss werde ich zu einer Lösung kommen, die uns Kants These verständlich und akzeptabel macht. Dazu werde ich anhand des ersten Abschnittes untersuchen, ob und wo Kant seinen Aussagen zu viel Interpretationsspielraum gelassen hat.



Apperzeption Und Einbildungskraft


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Author : Christian Hanewald
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2012-12-17

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Zentrale Theoriebestandteile der kritischen Philosophie Kants und der frühen Wissenschaftslehre Fichtes werden in einer detaillierten Interpretation einander gegenübergestellt. Dazu gehören sowohl das reine als auch das konkrete Ich, die Einbildungskraft, die Ableitung und die Rechtfertigung der Kategorien sowie das Ding an sich. Bei der Ausarbeitung dieser Themen zeigt sich, daß die Ansätze Kants und Fichtes über ihre herausragende historische Bedeutung hinaus in verschiedener Weise nach wie vor grundlegende Möglichkeiten für eine Philosophie des Geistes und eine Erkenntnistheorie bereitstellen.



Kants Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


Kants Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten
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Author : Klaus Steigleder
language : de
Publisher: Felix Meiner Verlag
Release Date : 2023-09-27

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In der »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« von 1785 bietet Kant eine neue Konzeption der Moralphilosophie, die keine ernsthafte Beschäftigung mit Ethik seither mehr ignorieren kann. Der einführende Kommentar richtet sich an Anfänger wie an Fortgeschrittene und will helfen, die »Grundlegung« wirklich zu verstehen. Moralische Normen sind Kant zufolge unbedingte Normen, die sich nur auf das Gesetz der praktischen Vernunft selbst zurückführen lassen. Ausgehend von der Idee (dem Vernunftbegriff) unbedingten Sollens bestimmt Kant das Prinzip moralischen Sollens und entwickelt dessen Gehalt im Rahmen einer Strukturanalyse des Gesetzes der praktischen Vernunft selbst. Schließlich zeigt er auf, dass das Moralprinzip für uns verbindlich ist. Die »Grundlegung« bietet also eine der wichtigsten Theorien der Moralbegründung. Der einführende Kommentar geht den Kant'schen Text Abschnitt für Abschnitt, oft aber auch in kleineren Einheiten durch und nicht über das hinweg, was schwierig ist. Er ist so geschrieben, dass er sich sowohl als zusammenhängender Text lesen als auch als Verständnishilfe zu einzelnen Stellen heranziehen lässt. Grundbegriffe und Grundannahmen Kants werden ausführlich erläutert. Trotz seines einführenden Charakters bietet der Kommentar Interpretationen und Erklärungen, die auch für fortgeschrittene Kantinterpreten von Interesse sind.



Pflicht Du Erhabener Gro Er Name


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Author : Wolfgang Schmeißer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-01-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: „P f l i c h t ! du erhabener großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst, doch auch nichts drohest, was natürliche Abneigung im Gemüte erregte und schreckte, um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches von selbst im Gemüte Eingang findet, und doch sich selbst wider Willen Verehrung (wenn gleich nicht immer Befolgung) erwirbt, vor dem alle Neigungen verstummen, wenn sie gleich ihm entgegen wirken, welches ist der deiner würdige Ursprung, und wo findet man die Wurzel deiner edlen Abkunft, welche alle Verwandtschaft mit Neigungen stolz ausschlägt, und von welcher Wurzel abzustammen, die unnachlaßliche Bedingung desjenigen Wertes ist, den sich Menschen allein selbst geben können?“1 Wie pathetisch der sonst so trockene Kant doch zuweilen werden kann. P f l i c h t ! ist ein zentraler Begriff der praktischen Philosophie Kants. Er beinhaltet die Notwendigkeit einer Handlung aus bloßer Achtung fürs praktische Gesetz, welches ohne Ansehung der Bedingungen oder der Gelegenheit unnachlaßlich gelten soll. „Hier ist nun die bloße Gesetzmäßigkeit überhaupt (ohne ein auf gewisse Handlungen bestimmtes Gesetz zum Grunde zu legen) das, was dem Willen zum Prinzip dient und ihm auch dazu dienen muß, wenn Pflicht nicht überall ein leerer Wahn und chimärischer Begriff sein soll; hiemit stimmt die gemeine Menschenvernunft in ihrer Beurteilung auch vollkommen überein und hat das gedachte Prinzip jederzeit vor Augen.“ Zu diesem Gesetz der Gesetzmäßigkeit tritt nun ein Maxime genannter, verallgemeinerter Vorsatz einer je bestimmten Handlung hinzu, was einen, diese Handlung fordernden, kategorischen Imperativ ergibt, d.i. einer, welcher, im Unterschiede zu dem hypothetischen, vermöge seiner Einstimmung mit dem praktischen Gesetze, so fern also die Maxime überhaupt als allgemeines Gesetz gedacht werden kann, ohne dabei mit sich selbst in Widerstreit zu geraten, als ein solches unbedingt ist und mithin jederzeit gelten kann. „Unerfahren in Ansehung des Weltlaufs, unfähig auf alle sich ereignenden Vorfälle desselben gefaßt zu sein, frage ich mich nur: Kannst du auch wollen, daß deine Maxime ein allgemeines Gesetz werde? [...]



Der Begriff Der Maxime Bei Kant


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Author : Maria Schwartz
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2006

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Kants Grundlegung Zur Metaphysik Der Sitten


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Author : Gangolf Neubach
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-04-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Institut Mainz), Veranstaltung: Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants Bemühen ist, das Menschenbild in der Vernunft zu begründen. Sein Humanitätsideal ist in einer Regel der Vernunft für das Menschenbild definiert, die Allgemeingültigkeit beansprucht. Mit der Schrift ‘Grundlegung der Metaphysik der Sitten’ will Kant darstellen, dass in der Ethik der Empirismus als philosophische Position nicht haltbar ist. Moral ist weder aus Erfahrung, noch aus der Natur des Menschen, noch aus den Umständen unserer Welt ableitbar. Er sieht sie in der reinen Vernunft verankert, ‘daß mithin der Grund der Verbindlichkeit hier nicht in der Natur des Menschen, oder den Umständen in der Welt, darin er gesetzt ist, gesucht werden müsse, sondern a priori lediglich in Begriffen der reinen Vernunft’ . Kant entwickelt eine neue Moralphilosophie auf der Basis der kritischen Philosophie. Er will ein oberstes Prinzip der Moralität finden. Die Handlung steht im Mittelpunkt der Untersuchung: Was trennt die allgemeine von der individuellen Handlung? Welche individuelle Handlungen sind allgemein gültig? Gibt es Prinzipien und wie sind sie zu differenzieren? Kants Beweisführung ist in drei Abschnitte gegliedert. In den ersten beiden Abschnitten analysiert er die moralischen Begriffe wie Wollen, Pflicht und Handlung, um dann im letzten Abschnitt mit der synthetischen Methode den freien Willen zu begründen. Kant stellt Prinzipien auf, die er später mit dem Begriff der intelligibelen Welt und dem Begriff der Freiheit verknüpft. Erst dadurch läßt sich seine Beweisführung nachvollziehen. So stellt sich z.B. die Frage, wie die Handlung aus der Pflicht nach einer Maxime zu verstehen ist, wenn der Begriff des kategorischen Imperativs nicht bekannt ist. Folgt die Erklärung des kategorischen Imperativs, fehlt das Verständnis darüber, was ihn bestimmt. Aus diesem Grund wird in diesem Seminarbericht der Versuch unternommen, den Inhalt des Proseminars von hinten aufzurollen, beginnend mit der Freiheit und der daraus folgenden Kausalität des Willens.