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Das Verschwinden Des Subjekts In Der Diskurstheorie Von Michel Foucault


Das Verschwinden Des Subjekts In Der Diskurstheorie Von Michel Foucault
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Das Verschwinden Des Subjekts In Der Diskurstheorie Von Michel Foucault


Das Verschwinden Des Subjekts In Der Diskurstheorie Von Michel Foucault
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Author : Erika von Bassewitz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Literatur-und Kulturtheorien des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der 1984 im Alter von 57 Jahren verstorbene Michel Foucault wurde 1926 als zweites Kind in einer Ärztefamilie geboren. Er begann seine akademische Laufbahn als Student der Geschichte in seiner Heimatstadt Poitiers, später erst wechselte er zum Philosophie- und Psychologiestudium an die Ecole Normale Superieure in Paris. Hier hörte er Vorlesungen des Philosophen Jacques Lacan. Sein philosophischer Betreuer, der ihn u.a. davor bewahrte, sich freiwillig in eine psychiatrische Anstalt zu begeben, hieß Louis Althusser. 1948 erhielt Michel Foucault sein Diplom in Philosophie, 1949 in Psychologie, 1952 in Psychopathologie. Bis sich sein großer Wunsch, ins Ausland zu gehen, erfüllte, war er als philosophischer Assistent in Lille tätig. 1955 erhielt er einen Lektorposten an der Universiät Uppsala in Schweden und leitet das dortige Maison de France. Ähnliche Posten füllte er auch in Warschau und Hamburg aus, bevor er 1960 nach Frankreich zurückkehrte, um als Privatdozent und Professor für Philosophie und Psychologie zu arbeiten. In den folgenden Jahren lehrte er an vielen Universitäten in der ganzen Welt, lebte in vielen verschiedenen Kulturen und war von 1970 an als Professor für Denksysteme am renommierten Collège de France tätig. Nebenher verfasst er zahlreiche Werke, wie z. B. seine Doktorarbeit (die in Schweden als solche abgelehnt worden war!) "Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahnsinns im Zeitalter der Vernunft"(Histoire de la folie), "Die Geburt der Klinik"(La Naissance de la clinique), "Die Ordnung der Dinge"(Les mots et les choses), "Archäologie des Wissens"(Làrcheologie du savoir), "Überwachen und Strafen"(Surveiller et punir) und drei Bände über "Sexualität und Wahrheit" (Histoire de la sexualité



Das Verschwinden Des Subjekts Michel Foucault


Das Verschwinden Des Subjekts Michel Foucault
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Author : Anna Naumann
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Diskurs


Diskurs
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Author : Hannelore Bublitz
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

Diskurs written by Hannelore Bublitz and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003 with Deconstruction categories.


Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik von Kultur Rechnung trägt. Diese Einführung behandelt zunächst die diskurstheoretische Untergrabung strukturalistischer Leitlinien. Anschließend werden zentrale Begriffe wie "Dekonstruktion", "Genealogie", "diskursive Praktiken" und "Performativität" geklärt, um dann den Komplex "Macht-Wissen-Körper-Subjekt" in seiner gesellschaftstheoretischen Dimension in den Blick zu nehmen. Der Text revidiert im Anschluss an Foucault und Butler eine Auffassung von Gesellschaft als gleichsam "äußerer" Macht, die einseitig auf ein Individuum einwirkt, und ersetzt diese Auffassung durch eine Konzeption von Gesellschaft, die dem Individuum eine soziale Existenz zuallererst gewährt und sich, wie das Subjekt, performativ konstituiert. (Verlagsinfo).



Das Subjekt In Foucaults Diskursanalyse


Das Subjekt In Foucaults Diskursanalyse
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Author : Katharina Bucklitsch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-08-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,3, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Diskursanalyse Buchenwald, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Das Subjekt in Foucaults Diskursanalyse 2 1. Was ist ein Diskurs 2 2. Der Diskurs 3 2.1. Wahrheit und Macht..................................................................................4 3. Das Subjekt 5 3.1. Das Verschwinden des Subjekts? 6 3.2. Die Unterdrückung des Subjekts 7 III. Das Subjekt in der Literatur 8 4. Das literarische Subjekt – Die Frage nach dem Autor 8 4.1. Methoden für das literaturwissenschaftliche Arbeiten....................................10 4.2. Die Wiederentdeckung des literarischen Subjekts........................................10 IV. Fazit....................................................................................................11 V. Literaturverzeichnis...................................................................................12 I. Einleitung In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Diskursanalyse Michel Foucaults, spezieller mit dem Subjekt in seinem Werk. Hauptsächlich stellt sich mir die Frage, welche Rolle das Subjekt einnimmt und welche Bedeutung Foucault ihm zuschreibt. Man könnte davon ausgehen, dass es ihm nicht vordergründig um das Individuum als solches, sozusagen um das Verschwinden desselben ginge. Jedoch möchte ich darlegen, dass es seine Wichtigkeit bzw. Wertigkeit nicht verliert in den Texten Foucaults. Auf den ersten Blick scheint es dieses Subjekt bei ihm gar nicht zu geben, zum Ende kommt es doch gewissermaßen zur Wiederauflebung des Individuums. Um die Thematik besser zu verdeutlichen möchte ich im Folgenden auch Begriffe erklären, wie etwa die Beschreibung des Diskurses und die Frage der Macht in Bezug auf das Subjekt klären, wie sich das Subjekt dem Diskurs unterwirft und sich Ganzes in der Literatur widerspiegelt. Meine Arbeit befasst sich sowohl mit Primärtexten von Michel Foucault, als auch mit Sekundärliteratur, worauf ich meine Ausführungen beziehen möchte. Eine Eigenart der Foucaultschen Schreib- und Denkweise war – und gerade das macht ihn sympathisch und lässt ihn als noch größeren Denker erscheinen – dass er niemals für sich beanspruchte, die Wahrheit schlechthin erkannt zu haben, und die Richtigkeit seiner eigenen Aussagen in Zweifel zog, noch bevor er sie aussprach. Es gibt also keine Wahrheit als historische Komponente, die man ausgraben kann. Stattdessen werden Netze konstruiert. Die Lücken in den Netzen sollen gefüllt werden, die dadurch entstehen, dass die Individuen die Wirklichkeit nicht voll erfassen können.



Das Verschwinden Des Subjekts In Der Diskurstheorie Von Michel Foucault


Das Verschwinden Des Subjekts In Der Diskurstheorie Von Michel Foucault
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Author : Erika von Bassewitz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-09-23

Das Verschwinden Des Subjekts In Der Diskurstheorie Von Michel Foucault written by Erika von Bassewitz and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-09-23 with Foreign Language Study categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Literatur-und Kulturtheorien des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der 1984 im Alter von 57 Jahren verstorbene Michel Foucault wurde 1926 als zweites Kind in einer Ärztefamilie geboren. Er begann seine akademische Laufbahn als Student der Geschichte in seiner Heimatstadt Poitiers, später erst wechselte er zum Philosophie- und Psychologiestudium an die Ecole Normale Superieure in Paris. Hier hörte er Vorlesungen des Philosophen Jacques Lacan. Sein philosophischer Betreuer, der ihn u.a. davor bewahrte, sich freiwillig in eine psychiatrische Anstalt zu begeben, hieß Louis Althusser. 1948 erhielt Michel Foucault sein Diplom in Philosophie, 1949 in Psychologie, 1952 in Psychopathologie. Bis sich sein großer Wunsch, ins Ausland zu gehen, erfüllte, war er als philosophischer Assistent in Lille tätig. 1955 erhielt er einen Lektorposten an der Universiät Uppsala in Schweden und leitet das dortige Maison de France. Ähnliche Posten füllte er auch in Warschau und Hamburg aus, bevor er 1960 nach Frankreich zurückkehrte, um als Privatdozent und Professor für Philosophie und Psychologie zu arbeiten. In den folgenden Jahren lehrte er an vielen Universitäten in der ganzen Welt, lebte in vielen verschiedenen Kulturen und war von 1970 an als Professor für Denksysteme am renommierten Collège de France tätig. Nebenher verfasst er zahlreiche Werke, wie z. B. seine Doktorarbeit (die in Schweden als solche abgelehnt worden war!) „Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahnsinns im Zeitalter der Vernunft“(Histoire de la folie), „Die Geburt der Klinik“(La Naissance de la clinique), „Die Ordnung der Dinge“(Les mots et les choses), „Archäologie des Wissens“(Làrcheologie du savoir), „Überwachen und Strafen“(Surveiller et punir) und drei Bände über „Sexualität und Wahrheit" (Histoire de la sexualité). Die Gesamtzahl seiner Veröffentlichungen umfaßt ungefähr 279 Werke, weshalb an dieser Stelle auf die einzelnen Werke nicht näher eingegangen werden wird. Eine Eigenart der Foucaultschen Schreib- und Denkweise war – und gerade das macht ihn sympathisch und lässt ihn als noch größeren Denker erscheinen - dass er niemals für sich beanspruchte, die Wahrheit schlechthin erkannt zu haben, und die Richtigkeit seiner eigenen Aussagen in Zweifel zog, noch bevor er sie aussprach . [...]



Michel Foucault Die Ordnung Des Diskurses


Michel Foucault Die Ordnung Des Diskurses
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Author : René Klug
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-06-16

Michel Foucault Die Ordnung Des Diskurses written by René Klug and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009-06-16 with Education categories.


Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Ziel des hier vorliegenden Berichts soll es daher zunächst sein, eine Definition des Diskursbegriffs – so wie Foucault ihn in seiner Rede verwendet – zu geben (Kapitel 2.1), sowie die von ihm ausgemachten Prozeduren der inneren (Kapitel 2.2) und äußeren Diskurskontrolle (Kapitel 2.3) als auch die Prinzipien zur Verknappung der sprechenden Subjekte (Kapitel 2.4) vorzustellen. Auch die von Foucault im Rahmen seiner Inauguralvorlesung präsentierten methodischen Grundsätze sowie die von ihm geplanten Forschungsrichtungen (Kapitel 2.5) gilt es darzulegen. Kapitel 3 dient der Plausibilisierung der These, dass Foucault in Form der von ihm gehaltenen Rede offenbart bzw. geradezu in actu vorführt, was das Wesen des Diskurses eigentlich ausmacht. Es soll veranschaulicht werden, dass sich Foucaults Diskursverständnis sozusagen in seinem eigenen Diskurs zeigt. Gleichzeitig sucht er auf diesem Wege die Ordnung des Diskurses gewissermaßen zu überwinden. Es stellt sich also die Frage, ob – und falls ja, auf welche Art und Weise – ihm dies gelingt. Foucault verweigert in seiner Rede, in die Rolle eines sprechenden Subjekts zu treten. In Kapitel 4 möchte ich daher den Begriff des Subjekts unter Rückgriff auf Ausführungen des Philosophen, Kulturwissenschaftlers und Foucault-Kenners Peter Sloterdijk (‚Michel Foucaults strukturale Theorie der Geschichte’, 1972) näher betrachten. Wie sich zeigen wird, lässt sich anhand des modernen Subjektverständnisses begründen, weshalb (vor allem) im öffentlichen Diskurs gegenwärtig eine derart große Nachfrage etwa nach neurowissenschaftlichen Erziehungsratgebern besteht. In Kapitel 5 geht es abschließend um den derzeit maßgeblich von Erkenntnissen der Hirnforschung bestimmten Diskurs zum Thema Lernen. Mithilfe des begrifflichen Instrumentariums Foucaults soll untersucht werden, welche Ausschließungsmechanismen hier gegebenenfalls wirksam sind, und welche Folgen diese für die Disziplin der Erziehungswissenschaft nach sich ziehen.



Diskurs Macht Subjekt


Diskurs Macht Subjekt
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Author : Reiner Keller
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2011-10-14

Diskurs Macht Subjekt written by Reiner Keller and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-10-14 with Social Science categories.


Michel Foucaults umstrittene metaphorische Prophezeiung vom „Verschwinden des Menschen, wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand“ hat - im Zusammenklang mit seiner „Archäologie des Wissens“ - der Diskursforschung die Auszeichnung oder den Vorwurf eingebracht, sie betreibe (nichts als) eine Analyse subjektloser diskursiver Strukturen. Gleichwohl haben die Irritationen, Zustimmungen und Ablehnungen, die von dieser Provokation ausgingen, im Feld der Diskursforschung – in der Tradition von Foucault, aber auch darüber hinausgehend – eine lebhafte, spannende und kontroverse Debatte zur Frage nach dem Subjekt und seiner Einbindung in Diskurse und Machtrelationen angestoßen. Der vorliegende Band präsentiert aktuelle theoretische Positionen und empirische Forschungen: zum Verhältnis von Diskurs und Macht, Subjekt und Akteur, Handeln und Praxis.



Foucaults Ordentliche Unterwerfung Des Diskurses


Foucaults Ordentliche Unterwerfung Des Diskurses
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Author : Robert Dennhardt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-11-13

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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuvorderst werde ich mich an einem Sekundärtext orientieren, der auf einzigartige Weise das Denken Foucaults rezerpiert – Deleuze’ Foucault-Schrift. Deshalb sollen in erster Näherung die wichtigsten Passagen aus dem Primärtext Foucaults, die Archäologie des Wissens von 1969, angeführt werden bezüglich den diskursiven Einheiten und die sich durch sie bildenden Formationen. In der Gefahr für die Philosophie bzw. die Ideen- und Wissenschaftsgeschichte, die gerade von ihren mannigfaltigen Rändern zu anderen Diskursen, vor allem zur Literatur, ausgeht, sieht Foucault in Von der Subversion des Wissens gerade ihr Rettendes, durch das sie ihr Sprechen wieder in den Griff bekommen kann. Macht erlangt der philosophische Diskurs danach nur zurück, wenn er sich selbst im subversiven Niemandsland der epistemologischen Löcher ansiedelt: „Und in diesem Verschwinden des philosophischen Subjekts bewegt sich die philosophische Sprache wie in einem Labyrinth.“ (Foucault 1987, 45.) Die Aussagen einer diskursiven Formation werden geformt durch die auf derselben Ebene angesiedelten Regeln des Übergangs, d. h. der Variation zwischen verschieden Diskursen. Eine solche Formung erfolgt vor allem intuitiv oder assoziativ und ist gleichsam Ursache der diskursiven Streuung und Heterogenität einer Aussagenfamilie. Die Intuition und Assoziation faltet demnach Aussagen regelhaft im Raum der Verknappung und macht sie interdiskursiv, das heißt, jenseits von Sätzen und Propositionen eines Diskurses ausdrücklich wiederholbar. Eine interdiskursive Aussage ist mannigfaltig.



Gattungsdiskurs Und Subjekt Bei Michel Foucault


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Author : Gwendolin Engels
language : de
Publisher:
Release Date : 2013

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Michel Foucault


Michel Foucault
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Author : Sebastian Sohn
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-03

Michel Foucault written by Sebastian Sohn and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-03 with Biography & Autobiography categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: Pass, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Theorie der Ordnung des Diskurses von Michel Foucault zu beschreiben. Foucault entwickelt eine eigene Definition, was unter einem Diskurs zu verstehen ist, wie er im Inneren funktioniert und wie er nach Außen wirkt. Foucault schreibt dem Diskurs an sich eine zentrale Bedeutung in der Frage zu, wie Wissen entsteht, wie es sich verteilt und wie es in konkreten Zusammenhängen seine Anwendung findet. Als zentrales Element der Theorie Foucaults soll zunächst der Begriff des Diskurses definiert werden, wie Foucault ihn verwendet, unter anderem in seiner "Archäologie des Wissens". Anschliessend sollen am Beispiel der Strafjustiz und deren Veränderungen innerhalb der letzten 2 Jahrhunderte, die theoretischen Überlegungen über den Diskurs in einen konkreten Zusammenhang gestellt werden. Von zentraler Bedeutung sind in diesem Teil der Arbeit die Machtverhältnisse eines Diskurses, die sich in ihrer architektonischen Manifestierung, dem Panopticon und der Theorie des Panoptimus, in "Überwachen und Strafen" wiederfinden lassen. Dieser weitere Schritt ist notwendig, um die theoretischen Formulierungen, die Foucault über die Ordnung eines Diskurses trifft, an konkreten Beispielen deutlicher zu machen. Zusammenfassend sollen die folgenden beiden Leitfragen beantwortet werden: 1. Was zeichnet einen Diskurs im Sinne Michel Foucaults aus? 2. Wie werden die Machtstrukturen der Diskurse in konkreten gesellschaftlichen Zusammenhängen sichtbar? Die vorliegende Arbeit besteht aus reiner Theorieanalyse anhand der Primärliteratur Foucaults, sowie der Beschreibung der vom Autor verwendeten Beispiele (Strafjustiz, Panopticon), sowie eine Ergänzung durch ein soziologisches Wörterbuch. Diese, auf die Primärliteratur Foucaults fokussierte Literaturauswahl ist bewusst getroffen