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Demokratiemessung Und Demokratie


Demokratiemessung Und Demokratie
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Demokratiemessung


Demokratiemessung
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Author : Hans-Joachim Lauth
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-12-14

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Der Bedarf an der Demokratiemessung ist in der vergleichenden Politikwissenschaft in den letzten Jahren merklich gestiegen. Doch zugleich wurde in vielen demokratietheoretischen Debatten der Aspekt der Operationalisierung der vorgeschlagenen Demokratiemodelle zu stark vernachlässigt. Weder wurde stets eine empirische Überprüfung angestrebt, noch konnte die allgemeine Frage: "Wie demokratisch ist ein bestimmtes politisches System?" angemessen behandelt werden. Die rasch wachsende Zahl von verschiedenen Konzepten zur Demokratiemessung bedarf ihrerseits einer tieferen theoretischen und methodischen Reflexion: Welches Demokratieverständnis wird zugrunde gelegt; wie erfolgt die Operationalisierung und Messung; welches sind die empirischen Befunde und wie valide sind die Ergebnisse? Die Beiträge dieses Bandes möchten diese Fragen beantworten und präsentieren darüber hinaus eigene Vorschläge zu einer differenzierenden Weiterentwicklung der Demokratiemessung.



Demokratiemessung Und Demokratie


Demokratiemessung Und Demokratie
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Author : Christoph Sprich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-06-01

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Vorkurs: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will klären, welche Demokratiebegriffe den Maßstäben der Demokratiemessung zugrunde liegen. Dazu werden zunächst die modernen Hauptlinien in der Formulierung des Demokratiebegriffs dargestellt, um einen die historisch bislang hinzugefügten Konnotationen umfassenden Demokratiebegriff zu erhalten, der in der Darstellung des Demokratieverständnisses des deutschen Grundgesetzes kulminiert. Dabei soll der „umfassende Charakter“ des Begriffs Demokratie auf im Sinne der Fragestellung zentrale Elemente reduziert und somit präzisiert werden. Des Weiteren soll dabei eine Unterscheidung vorgenommen werden: Zwischen Methoden, also sowohl normativ formulierten als auch empirischen Thesen zur Ausübung und Struktur der Demokratie, einerseits und durch diese Methoden zu erreichenden, rein normativen Zielen sowie ihren Voraussetzungen andererseits. Diese Unterscheidung ist von der von Richard Saage beschriebenen Begriffswandlung von Demokratie als Selbstbestimmung des Volkes zu Demokratie als Herrschaftsmethode abgeleitet . Im Fol-genden sollen vier Messmethoden mit der Demokratiemessung unterschiedlichen Ansätzen in ihren Grundzügen erläutert werden, die größtenteils auf Robert A. Dahls Polyarchie-Konzept basieren, dieses aber zum Teil erheblich weiterentwickelt haben. In einem dritten Schritt soll schlussendlich untersucht werden, ob und in welchem Grade die charakteristischen Merkmale der demokratietheoretischen Hauptlinien in den untersuchten Messmethoden Berücksichtigung finden. Die zu überprüfende These ist: Aufgrund ihres Methodologischen Charakters ist es der Demokratiemessung nicht möglich, normative Ziele der Demokratie zu erfassen.



Demokratie Und Demokratiemessung Ein Vergleich Dreier Ausgew Hlter Indizes


Demokratie Und Demokratiemessung Ein Vergleich Dreier Ausgew Hlter Indizes
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Author : Kevin Hermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-06-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob globale Indizes der empirischen Demokratiemessung in der Lage, gegenwärtige politische Entwicklungen repräsentativer Demokratien abzubilden. Das Konzept der Demokratie gilt als eines der erfolgreichsten Regierungsmodelle der modernen politischen Kultur. Durch rasante Demokratisierungsschübe in den vergangenen Jahrzehnten stieg die Zahl an demokratischen Staaten enorm. Gleichzeitig steht das Konzept der Demokratie jedoch weiterhin stark in der Diskussion, da es trotz zahlreicher Versuche bisher keine allgemein gültige Definition innerhalb der Politikwissenschaft gibt. Samuel P. Huntingtons Demokratietheorie, in derer er insgesamt zwischen drei großen Wellen der Demokratisierung unterscheidet, gilt als einer der prominentesten Ansätze der Transformationsforschung. Dabei lässt sich vor allem anhand der dritten Demokratisierungswelle eindrucksvoll nachweisen, wie stark der Entwicklungstrend hin zu einer demokratischen Ordnung im späten 20. Jahrhundert fortwährte. Mehr als 70 Staaten vollzogen zwischen den Jahren 1974 und 1996 eine Transformation zur Demokratie, womit die Gesamtzahl der Demokratien 1998 bereits 117 betrug. Die daraus resultierende Vielfalt an demokratischen Systemen verlangt daher klare Kriterien, da sich diese in ihrer Funktionsweise teils stark voneinander unterscheiden. Währenddessen die Erfolgsgeschichte der demokratischen Ordnung seit mittlerweile mehreren Dekaden anhält, bildet das Gebiet der Demokratiemessung jedoch ein vergleichsweise junges Phänomen. Geknüpft an die demokratietheoretischen Arbeiten Dahls und Lipset, liegen die Wurzeln der Demokratiemessung in den späten 1950er Jahren verankert. Neben der Frage nach allgemeinen Merkmalen jeder Demokratie, stehen ebenso spezifische Charakteristika besonderer Demokratien im Blickpunkt der Demokratiemessung.



Forschungsdesign In Der Demokratiemessung


Forschungsdesign In Der Demokratiemessung
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Author : Luisa Langschmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-02-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird drei der bekanntesten und ältesten Messanlagen der Demokratiemessung – dem Freedom House-Index, Polity-Index und Democracy-Dictatorship-Index (DD) – behandeln. Dabei sollen die Indizes im Hinblick auf die Gütekriterien empirischer Messungen (Objektivität, Reliabilität und Validität) untersucht werden sowie ihre theoretischen Grundlagen und Operationalisierungsschritte dargelegt werden. Des Weiteren werden die drei Indizes miteinander verglichen, um schlussendlich eine eventuelle Präferenz bezüglich einer Messanlage herausarbeiten zu können. Die Demokratie hat sich seit dem 20. Jahrhundert vor allem in den Ländern der westlichen Sphären als vorrangige Regierungsform durchgesetzt. Die Entwicklung von autokratischen, diktatorischen oder monarchischen Staaten zu demokratischen Regierungen erfolgte allerdings nicht einheitlich und nicht in derselben Geschwindigkeit in allen betroffenen Ländern. Es war vielmehr eine wellenartige Entwicklung, die in unterschiedlichen Tempi voranschritt und in unterschiedlichen Ergebnissen resultierte. Dadurch entwickelte sich ein unterschiedlich hoher Grad an Demokratisierung in vielen Ländern und eine Vielzahl an diversen Regierungssystemen, die in der vergleichenden Politikwissenschaft Gegenstand zahlreicher Forschungen sind.



Demokratie Und Demokratiemessung


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Author : Hans-Joachim Lauth
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Diese Arbeit verknüpft die theoretische Demokratiediskussion mit dem neuen Forschungsgebiet der Demokratiemessung. Zwei zentrale Fragen liegen der Untersuchung zugrunde: Wann ist ein politisches System als Demokratie zu verstehen und wie demokratisch ist eine bestehende Demokratie? Der Autor verfolgt drei grundlegende Ziele: 1. die Konstruktion eines Demokratiemodells für den interkulturellen Vergleich, 2. die Identifizierung zentraler Institutionen der Demokratie unter Einbezug der Relevanz informeller Institutionen und 3. die Entwicklung einer Messanlage zur empirischen Bestimmung von Demokratien.



Demokratiemessverfahren


Demokratiemessverfahren
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Author : Warin Jaeger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-10-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich III: Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politische Theorie und Ideengeschichte. Demokratietheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als „lupenreinen Demokraten“ bezeichnete der damalige Kanzler Gerhard Schröder im Jahr 2004 den russischen Staatschef Wladimir Putin. Doch wie demokratisch ist der russische Staat wirklich? Bereits 2004 waren starke Einschränkungen im Bereich der Meinungsfreiheit und im Umgang mit den Massenmedien bekannt geworden. Auch die Justiz war zunehmend Gängelungen durch den Kreml ausgesetzt. Wie lässt sich also der demokratische Gehalt eines Staates ermitteln? Lange Zeit beschränkte man sich auf dichotomische Verfahren. Beispielsweise unterschied James Bryce 1921, abhängig von den jeweiligen Staatsverfassungen, zwischen Demokratien und Nicht-Demokratien. Robert Dahl führte 1971 anhand von sieben Hauptmerkmalen (darunter: Wahl und Abwahl der Amtsinhaber, freie Meinungsäußerung, u. a.) eine weitergehende Messung durch. Darauf aufbauend wurden vor allem in den 80er und 90er Jahren eine große Anzahl weiterer Messverfahren entwickelt. Diese Messungen fördern allerdings zum Teil sehr verschiedene und abstruse Ergebnisse zu Tage. Am Beispiel Russland ist dies gut zu erkennen. So ergibt sich für den Vanhanen-Index der Demokratisierung für das Jahr 2007 ein Wert von etwa 19. Damit liegt Russland im Mittelfeld der verfassungsmäßig demokratischen Staaten. Kriterien des Vanhanen-Index sind Partizipation und Wettstreit. Betrachtet man hingegen die Berechnungen von Freedom House desselben Jahres, so stellt man fest, dass es sich bei Russland um einen Staat der Kategorie „not free“ handelt. Der Freedom House-Index berechnet anhand eines Fragenkataloges die politischen Rechte und die Bürgerrechte, welche elementare Bedingungen einer Demokratie darstellen. Welchen Anspruch haben also solche Messverfahren und inwieweit sind sie in der Lage die politische Realität zu erfassen? Gerade Russland, als relativ junge Demokratie und unter dem Aspekt der politischen Entwicklung unter Wladimir Putin, scheint ein interessantes Beispiel zu sein. Somit ergibt sich die Frage: Inwieweit sind die Verfahren zur Messung des demokratischen Gehalts eines Staates (Vanhanen Index der Demokratisierung und Freedom House-Index) in der Lage, die politische Realität zu erfassen? Dies soll am Beispiel Russlands erläutert werden.



Demokratie Gleich Frieden


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Author : Katharina Miraus
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-01-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltfrieden, sprich ein Leben ohne Krieg, das klingt reißerisch und ist zugleich auch sehnlichster Wunsch des Großteils der Menschen. Vollbringung dieser Wunschvorstellung durch Demokratie und die damit verbundene Demokratisierung? Demokratie („Volksherrschaft“) ist eine Herrschaftsform, die besondere Ansprüche stellt – an die Regierenden, aber ebenso an das Volk (Souverän). Was Demokratie ist und das Verständnis darüber, welchen Nutzen sie hat, hat sich im Laufe der Zeit vertieft und in ein anderes Licht gerückt. Von Demokratie darf gesprochen werden, wenn allgemeines und gleiches Wahlrecht, Meinungs-, Presse-, Rundfunk-, Vereins-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, sowie Grundrechte jedes Einzelnen gegenüber dem Staat, -als Staat gilt „diejenige menschliche Gemeinschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht“ (Weber 1956: 8)-, gegenüber gesellschaftlichen Gruppen (besonders Religionsgemeinschaften) und gegenüber anderen Einzelpersonen garantiert sind. Ferner noch sollte eine Gewaltenteilung im Sinne von John Locke und Montesqieu (Riklin 1989: 420ff ) vorherrschen, um der Machtkonzentration und der staatlichen Willkür entgegenzuwirken. Der Glaube daran, die Herrschaftsform stehe in Relation zu Frieden, geht schon auf die frühen demokratietheoretischen Ansätze zurück, „neben anderen Rousseau und vor allem der Abbé de St. Pierre“ (Geis 2001: 282). Die Vereinigten Staaten von Amerika haben sich diese Denkweise in ihrem außenpolitischen Handeln besonders zu Herzen genommen, als Wegbereiter der Schaffung eines „weltweiten Demokratie-Monopols“, durch militärische Einsätze, Invasion und Intervention, um Nicht-Demokratien zu „befrieden“ (Kuntz 2007: 31-64).



Demokratisierung Im Internationalen Vergleich


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Author : Gert Pickel
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2007-10-28

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Dieser Band bietet einen aktuellen Überblick zum Stand der Demokratieforschung und zum Demokratievergleich.



Tatu Vanhanens Index Of Democratization Als Beispiel Einer Demokratiemessung


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Author : Ulrike Döbel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1) Demokratiemessung - Eine Einführung Die Demokratiemessung ist eine relativ neue Methode in der Politikwissenschaft (vgl.Lauth 2004: 237), die etwa seit den 50er Jahren betrieben wurde. Vorreiter waren hierbei Lipset (1959) und vor allem Robert Dahl, der 1971 mit seinem Buch "Polyarchy" einen "bahnbrechend[en]" (ebd.) Grundstein gelegt hat, auf denen viele Forscher aufbauen. Es entwickelten sich verschiedene Forschungsmethoden, sowohl qualitativer als auch quantitativer Art, von denen die meisten in den 80er und 90er Jahren entstanden (ebd.). Wichtige Demokratiemessungen betrieben neben Dahl vor allem auch Jaggers und Gurr mit den Polity-Messungen oder auch Freedom House (v.a. Gastil), die politische und bürgerliche Freiheiten - und somit indirekt die Demokratie (vgl. Vanhanen 2000: 252) - messen. Diese beiden Messungen stützen sich auf qualitative Daten und unterliegen somit auch der Kritik der Subjektivität. Es gibt aber, wie schon erwähnt, auch quantitative Messreihen, von denen eine der wichtigsten in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dabei wird sowohl auf die Messgrundlage eingegangen als auch auf das Messverfahren. Zum Schluss sollen noch die Stärken und Schwächen dieser Demokratiemessung bestimmt werden. ---------------- 6) Literaturverzeichnis DAHL, Robert (2000): On Democracy. New Haven: Yale University Press. LAUTH, Hans-Joachim (2004): Demokratie und Demokratiemessung: Eine konzeptionelle Grundlegung für den interkulturellen Vergleich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. MERKEL, Wolfgang /PUHLE, Hans-Jürgen /CROISSANT, Aurel /THIERY, Peter (2006): Defekte Demokratie. Band 2: Regionalanalysen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. ..........



Defekte Demokratiemessung Arend Lijpharts Mehrheits Und Konsensdemokratie


Defekte Demokratiemessung Arend Lijpharts Mehrheits Und Konsensdemokratie
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-07-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 15 Jahre nach Erscheinen des ersten Werkes „Democracies“ von Arend Lijphart erschien 1999 die völlige Neubearbeitung „Patterns of Democracy“. Mit dieser Neuauflage versuchte er Anhand von nun 36 Demokratien, 15 mehr als in seinem ersten Werk, seine Theorie auf eine breitere Basis zu stellen. In dieser Hausarbeit wird diese wegweisende Analyse zur Wirkung von Demokratiemodellen von Arend Lijphart dargestellt. Es stellt sich die Frage, was ist Demokratie. Für Arend Lijphart ist Demokratie „...goverment by and for the people...“ so steht es in seiner Analyse „Patterns of Democracy“. Dies wirft aber die Frage, auf wer regiert und wessen Interessen werden bei divergierenden Meinungen in der Bevölkerung verfolgt. Leben wir in unserer Gesellschaft wirklich in einer der beiden Demokratieformen Lijpharts? Die Veröffentlichung dieses Buches hat in der Demokratieforschung großes Aufsehen erregt, es wurde als „...Pionierwerk der Erforschung der Leistungsfähigkeit von Demokratien...“ bezeichnet. Im zweiten Abschnitt dieser Hausarbeit soll die dichotome Unterscheidung von Demokratietypen nach Arend Lijphart dargestellt werden, ebenso die Grundlagen, auf der er die Unterscheidung der beiden Demokratieformen vornimmt aufgezeigt. Im Anschluss werden die grundlegenden Unterschiede der beiden Typen dargestellt. Als nächstes wird die Bundesrepublik Deutschland in das Raster von Lijphart eingeordnet. Es soll hier die Frage beantwortet werden, kann man Deutschland eindeutig einer der beiden Demokratietypen zuordnen, oder spielen hier andere Demokratietypen mit hinein. Hat die Einteilung nach Lijphart Schwächen kann man wirklich jede Demokratie in dieses Raster verorten oder wurden einige Aspekte außer Acht gelassen und es kommt zu einer defekten Demokratiemessung? Dies soll im vierten Kapitel untersucht werden. Abschließend wird die Kritik die an Lijpharts Theorie vorgenommen wird näher beleuchtet und untersucht ob diese stichhaltig ist. Zum Schluss werden wir wissen in welche Demokratieform Deutschland eingeordnet wird.