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Der Beitritt Der T Rkei Zur Europ Ischen Union


Der Beitritt Der T Rkei Zur Europ Ischen Union
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Der Beitritt Der T Rkei Zur Europ Ischen Union


Der Beitritt Der T Rkei Zur Europ Ischen Union
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Author : Gordon Wagner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: A, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Institutionen und Politiken der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: This homework, written in German, is pointing out the basic arguments against Turkey's accession to the European Union, splitting them into the three Weberian terms "ideas", "institutions" and "interests". I will give examples for every term and discuss them later on while showing that there mostly is also a positive aspect to every drawback, e.g. for the proposed waves of Turkish immigrants in case of a Turkish EU-membership. I will eventually conclude that Turkey's membership is actually making sense in the long run but cannot possibly achieved without a) a steadier progression of reforms in Turkey and b) a reformation of the obsolete EU institutions as given in the current Treaty of Lisbon.



Der Eu Beitritt Der T Rkei Eine Analyse Ausgew Hlter Positionen Unter Gesonderter Betrachtung Wirtschaftlicher Aspekte Sowie Darstellung Der Strategischen Bedeutung F R Die Europ Ische Union


Der Eu Beitritt Der T Rkei Eine Analyse Ausgew Hlter Positionen Unter Gesonderter Betrachtung Wirtschaftlicher Aspekte Sowie Darstellung Der Strategischen Bedeutung F R Die Europ Ische Union
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Author : Isabel Dragon
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2014-03-10

Der Eu Beitritt Der T Rkei Eine Analyse Ausgew Hlter Positionen Unter Gesonderter Betrachtung Wirtschaftlicher Aspekte Sowie Darstellung Der Strategischen Bedeutung F R Die Europ Ische Union written by Isabel Dragon and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-03-10 with Social Science categories.


Einleitung: 1.1, Problemstellung und Ziel der Arbeit: Die Diskussion um einen eventuellen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) ist von teilweiser sehr kontroverser wie auch emotionaler Natur und spaltet bereits seit Jahrzehnten die Meinungen. So waren bei einer Umfrage1, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführt wurde, mit 54,7% über die Hälfte der Teilnehmer der Ansicht, dass mittel- bis langfristig keine Aufnahme der Türkei in die EU erfolgen sollte. Nur 29,6% sind für einen Beitritt. Auf die Frage, was das ausschlaggebende Argument gegen eine Aufnahme sei, verwies die Mehrheit (37%) auf die Missachtung der Menschenrechte und die Unterdrückung der Frauen. 32% der Teilnehmer meinten, das Land sei kein Rechtsstaat bzw. eine unausgereifte Demokratie. Insgesamt bemängeln damit über zwei Drittel der Umfrageteilnehmer das Fehlen innerhalb der EU geltender Normen. Als dritthäufigstes Argument wurde mit 9,6% angeführt, dass die Türkei geographisch betrachtet nicht zu Europa zählt, knapp gefolgt von der Annahme, ein Beitritt würde die Arbeit der EU erschweren (8,4%). Weniger vertreten waren die Argumente, dass die Türkei als muslimisches Land nicht in die EU gehört (6,4%), die EU in den Nahostkonflikt verwickelt würde (3,2%) und die Tatsache, dass die Türkei ein nichtchristliches Land sei (3,2%). Inwieweit die eben dargestellten Argumente tatsächlich in den Verhandlungsprozess einfließen und diesen beeinflussen, wird eine themenbezogene Analyse der häufigsten Pro- und Contra-Argumente prüfen. Dies schließt die Betrachtung wirtschaftlicher Aspekte und einer möglicherweise strategischen Bedeutung der Türkei ein. Der Zweck der Arbeit soll nicht in einer Handlungsempfehlung im Sinne der EU liegen. Stattdessen soll dem Leser ermöglicht werden, ein fundiertes, umfassendes, aber vor allem vorurteilsfreies Bild über die Lage des Landes sowie damit verbundene Konflikte, Defizite oder Potenziale und mögliche Alternativen zur angestrebten Vollmitgliedschaft zu erhalten, um objektiv Rückschlüsse auf die Beitrittsreife der Türkei ziehen zu können. 1.2, Motivation: Die Debatte um den EU-Beitritt der Türkei ist ein aktuelles und komplexes Thema, welches regelmäßig in den Schlagzeilen der Medien vertreten ist. Da man bei der Vertiefung des Themas u.a. Einblicke in die Historie und Strukturen der EU sowie die Situation eines anderen Staates erhält, schien die Bearbeitung bzw. Analyse im Rahmen einer Diplomarbeit als geeignet und zudem interessant. [...]



Eu Beitritt Der T Rkei


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Author : Markus Aulbach
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2014-04-11

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Beitrittswunsch der Türkei polarisierte und polarisiert die Diskussionen über die Erweiterung der Europäischen Union (EU) wie keine Kandidatur zuvor. Bereits der historische Annäherungsprozess (vgl. Kapitel 3.2) war durch ein kontinuierliches Für und Wider und Hin und Zurück gekennzeichnet. Mit der Entscheidung die Beitrittsverhandlungen zu eröffnen, hat sich die öffentliche Auseinandersetzung nochmals intensiviert und ist seitdem ein beinahe ständiger Begleiter bei allen Themen, die die Türkei betreffen. Neben den ökonomischen Gesichtspunkten eines Beitritts sind noch eine Reihe weiterer Aspekte bei einer Integration zu berücksichtigen. Hierbei werden insbesondere die kulturellen und religiösen Fragen zum Teil kontrovers diskutiert. Gleichwohl werden derartige Fragen in der vorliegenden Arbeit nicht berücksichtigt. Der Fokus liegt in erster Linie auf der Analyse und Beurteilung ökonomischer Aspekte, die im Zusammenhang mit einem Anschluss der Türkei an die Europäische Union von Bedeutung sind. Daneben werden, wenn auch nur ansatzweise, im Rahmen der Beitrittskriterien zur Union, politische und rechtliche Gegebenheiten beleuchtet. Im Gegensatz zu kulturellen oder politischen Fragestellungen ist eine objektive Messung wirtschaftlicher Gegebenheiten und der gegebenenfalls noch vorhandenen Defizite vergleichsweise einfach. Ungleich schwieriger und mit erheblichen Unsicherheiten behaftet, ist eine Prognose zu den Auswirkungen, die ein Beitritt der Türkei mit sich bringen würde. Zum einen kann eine Bewertung nur aufgrund der aktuellen Sachlage und erwarteter Entwicklungen erfolgen, zum anderen können bestehende Rahmenbedingungen künftig durch politische Entscheidungen verändert werden. Nicht zuletzt deshalb, kann auch die Ökonomie bei der Frage, ob ein Beitritt der Türkei zur Europäischen Union richtig oder falsch ist, wirtschaftlich erfolgreich oder unerheblich sein wird, keine ultimative Antwort geben. Mit der Beurteilung der gegenwärtigen Beitrittsreife, vor dem Hintergrund der historischen und möglichen künftigen Entwicklung der Türkei, und der Abschätzung möglicher Konsequenzen eines Beitritts unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen, versucht die vorliegende Arbeit den Leser für dieses Thema zu sensibilisieren. Gang der Untersuchung: Zu Beginn befasst sich die Arbeit mit der Europäischen Union und deren Erweiterungsmotiven und skizziert die Strategie zur Heranführung neuer Mitgliedstaaten. Daneben wird [...]



Eu Mitgliedschaft Der T Rkei Risiko Oder Chance


Eu Mitgliedschaft Der T Rkei Risiko Oder Chance
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Author : Daniela Holzinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: EU-MITGLIEDSCHAFT DER TÜRKEI. Schon seit einiger Zeit ist es Ziel der Türkei, ein Mitglied der Europäischen Union zu werden. Eine Beitrittsperspektive wurde ihr bereits 1963 von Seiten der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) in Aussicht gestellt, welche im Rahmen eines Assoziierungsabkommens mit der Türkei, als Fernziel einen Beitritt dieser zur EU vorsah. Das formelle Beitrittsgesuch zur Europäischen Union stellte die Türkei am 14. April 1987. Den Status eines Beitrittskandidaten erhielt sie, nach 12 Jahren im Dezember 1999, beim Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs in Helsinki. Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen sollte aber erst nach der Erfüllung der politischen Kriterien der Europäischen Union für einen Beitritt durch die Türkei erfolgen. Im Rahmen einer Empfehlung der EU-Kommission an den Europäischen Rat und das Europäische Parlament vom 6. Oktober 2004, schlug diese vor, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufzunehmen und mittels einer Drei-Säulen-Strategie vorzugehen. Die erste Säule sollte eine intensive Zusammenarbeit zur Stärkung und Förderung eines Reformprozesses in der Türkei darstellen. Die zweite Säule sollte wiederum durch Verhandlungen gekennzeichnet sein, welche an die spezifischen Herausforderungen des türkischen Beitritts angepasst sind und die letzte Säule sollte ein verstärkter politischer und kultureller Dialog zur Annäherung zwischen den Bürgern der EU-Mitgliedstaaten und der Türkei sein. Aufgrund dieser Empfehlung der EU-Kommission, beschlossen die Staats- und Regierungschefs der EU, auf dem Europäischen Rat im Dezember 2004, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei am 3. Oktober 2005 als "ergebnisoffen" zu beginnen (vgl. Homepage der deutschen Bundesregierung, Beitrittskandidat Türkei.



Ber Das F R Und Wider Eines Eu Beitritts Der T Rkei


 Ber Das F R Und Wider Eines Eu Beitritts Der T Rkei
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Author : Dennis Antons
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-02-26

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Dezember 2004 wurde der Termin für den Auftakt der Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei auf den Oktober 2005 datiert. Die Türkei bildet nicht nur aus geographischer Sicht den Übergang zwischen Orient und Okzident. Auch in anderen Bereichen wie der Kultur und Geschichte gibt es Verbindungen zwischen der Türkei und Europa. Die Debatte um den EU-Beitritt der Türkei ist fast so alt wie die Republik Türkei selber. Die Frage über einen Beitritt der Türkei ist in Deutschland sehr umstritten und nicht selten Anlass für innenpolitische Auseinandersetzungen gewesen oder sogar Thema in bundesdeutschen Wahlkämpfen. Die Türkei, amtlich Republik Türkei (türkisch: Türkiye Cumhuriyeti); grenzt im Nordwesten an Bulgarien und Griechenland, im Norden an das Schwarze Meer, im Nordosten an Georgien und Armenien, im Osten an den Iran, im Süden an den Irak und an Syrien Die Hauptstadt der Türkei ist Ankara. Das Staatsgebiet der Türkei umfasst circa 780.000 Quadratkilometer und bildet den Übergang von Europa nach Asien. Die Bevölkerung besteht zu knapp 70 Prozent aus Türken, 20 Prozent aus Kurden und zu 10 Prozent aus anderen Minderheiten. Damit ist sie der bevölkerungsreichste Anwärter auf eine Vollmitgliedschaft der EU. Der Islam ist die vorherrschende Religion in der Türkei. Seit 1923 ist die Türkei eine Republik (gegründet von Kemal Mustapha Attatürk). Die Türkei ist Mitglied in internationalen Organisationen wie der NATO und den Vereinten Nationen. Durch den Assoziationsvertrag mit der EG wurde der Türkei bereits 1963 ein Beitritt garantiert. 1989 lehnte die EG / EU den ersten Antrag der Türkei auf eine Vollmitgliedschaft ab. Die Europäische Union erkannte der Türkei 1999 den Status eines Beitrittskandidaten zu, nachdem die Türkei bereits 1996 der Zollunion beigetreten war. (Cremer / Hippler 2000: 2)



Die Debatte Ber Den Angestrebten Eu Beitritt Der T Rkei In Deutschland Frankreich Und Gro Britannien


Die Debatte Ber Den Angestrebten Eu Beitritt Der T Rkei In Deutschland Frankreich Und Gro Britannien
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Author : Volker Herrmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-11-08

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Diplomarbeit wird in den Diskurs über die Beitrittsambitionen der Türkei zur Europäischen Union (EU) eingegriffen. Es werden im Folgenden die Positionen der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Frankreich sowie des Vereinigten Königreichs bezüglich der Beitrittsambitionen der Republik Türkei zur EU ihrer Orientierung nach untersucht. Dabei soll die Frage beantwortet werden, inwiefern sich die Debatten in den drei EU-Mitgliedstaaten unterscheiden, um in der darauf folgenden Analyse nach den Ursachen dafür zu suchen. Zunächst soll im ersten Teil der Arbeit mit einer kurzen Betrachtung der Entwicklung der türkisch-europäischen Beziehungen seit 1945 der allgemeine thematische Kontext hergestellt werden. Die schrittweise Assoziation an die Europäische Gemeinschaft (EG) und der Prozess vom türkischen Antrag auf Mitgliedschaft in der EG bis hin zum Beginn der Beitrittsverhandlungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei sollen hier besonders hervorgehoben werden, um die EU-Perspektive gegenüber den türkischen Beitrittsambitionen darzustellen. Ziel des ersten Teils soll sein, auf Probleme und Konflikte vor Beginn sowie im Laufe des Beitrittsprozesses zwischen der EU und der Türkei aufmerksam zu machen, die in den zu betrachtenden Ländern zu unterschiedlichen Debatten geführt haben. Im zweiten Abschnitt der Arbeit wird die Interessenlage in der Debatte um den anvisierten EU-Beitritt der Türkei in den Mitgliedstaaten Frankreich, Deutschland und Großbritannien herausgearbeitet. Im Vordergrund stehen neben der jeweiligen Rolle der zu betrachtenden Länder im bisherigen Beitrittsprozess mit der Türkei die Staatsund Regierungspositionen, die Aufnahmehaltungen in den nationalen parteipolitischen Landschaften, die Meinungen in den jeweiligen Bevölkerungen und besonders die unterschiedlichen nationalen Schwerpunkte in der Diskussion um einen Türkeibeitritt zur EU.



Der Eu Beitritt Der T Rkei


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Author : Michaela Böhme
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Potsdam (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Kooperation, Konflikt und Integration in der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit der Türkei laufen seit nunmehr fast 50 Jahren. Von Anbeginn gilt die Türkei als "der am schwersten zu integrierende Staat" . Die Gründe dafür sind vielgestaltig. Unzulänglichkeiten im Bereich von Demokratie- und Menschenrechten gelten als Hauptursache für die Beitrittsskepsis. Die zu erwartende schwere Belastung für den EU-Haushalt auf Grund des wirtschaftlichen Defizits der Türkei entfachen weitere Bedenken. "Zum dritten schließlich tritt eine unterstellte kulturelle Andersartigkeit ins Bild" . Dieser Punkt ist, entgegen aller Beteuerungen, ein verunsichernder Faktor für derzeitige Mitgliedstaaten . Diese Hausarbeit untersucht, ob die Europäische Union und die Türkei bereit sind für einen Beitritt. Basierend auf den angeführten Argumenten wird analysiert, wo zu erwartende Schwierigkeiten liegen und wie diese zu bewerten sind. Einleitend werden die Langwierigkeit der Beitrittsverhandlung und deren Auswirkungen untersucht. Als Ausgangspunkt für den analytischen Hauptteil dienen die Kopenhagener Beitrittskriterien. Diese sind seit den Beschlüssen von Helsinki alleinige Voraussetzung für eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union . Das erste Kopenhagener Kriterium ist die institutionelle Stabilität. Anhand der Parteien und des Militärs wird das Demokratiedefizit in der Türkei beleuchtet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Menschenrechte in der Europäischen Union und der Türkei. Die wirtschaftliche Lage der Türkei und die zu erwartenden finanzielle Auswirkungen im Falle eines Beitritts stellen den nächsten Punkt dar. Wichtig im Rahmen der Beitrittsfrage ist die Haltung der Türkei zum gemeinschaftlichen Besitzstand der Europäisc



Der Eu Beitritt Der T Rkei Auswirkungen Auf Mitteleuropa Und Den Westlichen Balkan


Der Eu Beitritt Der T Rkei Auswirkungen Auf Mitteleuropa Und Den Westlichen Balkan
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Author : Anna Trinks
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionale Geographie Südosteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Gehört die Türkei zu Europa? Diese Frage beschäftigt derzeit nicht nur die Politiker aller europäischen Länder, sondern wird auch intensiv in allen gesellschaftlichen Schichten der europäischen Bevölkerung diskutiert. Am 3. Oktober begannen offiziell die Beitrittsverhandlungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei. Die Debatte ob und wann ein Beitritt stattfinden soll, wird begleitet von zahlreichen Streitigkeiten zwischen Befürwortern und Gegnern. Ein viel zitiertes Argument seitens der Skeptiker bezieht sich auf die herrschenden kulturellen Unterschiede zwischen Europa und der Türkei und sehen keine Aussicht auf eine erfolgreiche politische Integration. Demgegenüber verweisen die Befürworter auf die zentrale Rolle der Türkei die die europäische Geschichte maßgeblich mitgestaltet hat. Mit der Integration eines islamischen aber demokratisch-laizistischen Staates würde eine Vorbildfunktion für die übrige islamische Welt konzipiert werden und dadurch ein gemäßigteres "Klima" zwischen der westlichen Welt und der islamischen Welt entstehen. Die Vielschichtigkeit dieser Debatte zeigt, wie kompliziert die Frage nach einer eventuellen Mitgliedschaft der Türkei ist. Beide Lager scheinen Gefahren aber auch Chancen zu sehen und so stellt sich die Frage der vorliegenden Arbeit, welche Konsequenzen ein EU-Beitritt der Türkei haben könnte. Dabei stellt sich die Frage für Mitteleuropa, welches in dieser Arbeit mit der EU gleichgesetzt wird. Kann die EU ein so armes und großes Land wirtschaftlich überhaupt verkraften? Und wie verändern sich die institutionellen Konstellationen der EU? Doch reicht es bei weitem nicht, ausschließlich die Auswirkungen auf die derzeitige Europäische Union zu betrachten. Die Türkei stellt auch i



Die Europ Ische Union Und Die T Rkei


Die Europ Ische Union Und Die T Rkei
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Author : Christoph Tschmelitsch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-03-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Türkei hat der Entwicklung ihrer Beziehungen zu den anderen europäischen Ländern stets eine hohe Bedeutung zugemessen. Die türkische Kultur hinterließ im Laufe der europäischen Geschichte immer wieder einen nachhaltigen Einfluss auf einen großen Teil der Süd- und Osteuropäischen Länder. Im 19. Jahrhundert begann die Türkei sich immer stärker mit seinen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Strukturen an den anderen Ländern Europas zu orientieren, wenn auch nie vollständig. Nach dem ersten Weltkrieg und der Verkündung der Republik im Jahr 1923 wurde das gesamte Bild Westeuropas als Vor- bzw. als Leitbild genommen. Seit dieser Zeit hat sich die Türkei stark am Westen orientiert, jedoch aber auch eigene Denkweisen, Sitten und Gebräche bewahrt. Die Türkei gehört zu den Gründungsmitgliedern der Vereinten Nationen und ist Mitglied der NATO sowie der OSZE. Daher lässt sich schließen, dass die Türkei die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union als weiteren wichtigen Schritt in ihrer Geschichte ansieht. Seit knapp über 40 Jahren bemüht sich die Türkei nun ständig um die Zusammenarbeit mit Westeuropa, sowie um die Aufnahme in die EU. Dennoch ist hier und da des Öfteren zu hören, dass die Türkei gar nicht zu Europa gehöre, sowie dass die EU mit Absicht den möglichen Beitritt der Türkei immer wieder hinausschiebe. Auch innerhalb der Organe der Europäischen Union, so hört man hinter den Kulissen, ist der Beitritt der Türkei zur EU nicht unumstritten. Das Interesse an jener Thematik weckte eine Diskussion mit Studienkollegen über die Rolle der Türkei innerhalb der EU. Somit wählten wir, Christoph Tschmelitsch und Simon Varga, jenes Thema. Aus purem Interesse. Wir sind uns bewusst, dass es sicher qualifiziertere Kollegen geben würde, welche vielleicht persönliche Beziehungen und genauere Hintergründe interessant darstellen und einbringen könnten. Wir beide haben keine familiären Kontakte in die Türkei bzw. türkische Verwandte oder Bekannte, auch waren wir nie längere Zeit in der Türkei. Dennoch ließ und das Thema nicht los. Verstärkt wurde jenes Interesse mit Sicherheit durch den letzten EU – Gipfel welcher in Kopenhagen stattfand.



Die Erwartungen In Der Europ Ischen Union An Einen Eu Beitritt Der T Rkei Bez Glich Europ Ischer Interessen In Zentralasien


Die Erwartungen In Der Europ Ischen Union An Einen Eu Beitritt Der T Rkei Bez Glich Europ Ischer Interessen In Zentralasien
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Author : Daniel Schulz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Türkei/Sommersemester 2005, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heißt trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von außerhalb Europas beispielsweise werden sich "zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen."1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemühungen, der größte Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdölfördernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen könnte, muss Europa auch hier Wege finden, seine Versorgungssicherheit und den Bezug von Energieträgern aus mehreren Quellen zu gewährleisten. Dabei bietet sich die kaspische Region geradezu an, weil sie mangels Importbedarf weder ins nördliche Russland, noch in die südlich gelegenen Staaten des Mittleren Osten exportieren kann. Nach Osten gibt es wiederum kaum eine Pipelineinfrastruktur und wenige zahlungsfähige Abnehmer.3 Europa und Zentralasien erscheinen also in punk