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Der Sds Ursachen Der Ausgrenzung Durch Die Spd


Der Sds Ursachen Der Ausgrenzung Durch Die Spd
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Der Sds Ursachen Der Ausgrenzung Durch Die Spd


Der Sds Ursachen Der Ausgrenzung Durch Die Spd
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Author : Garbi Yildiz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-09-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Republik im Wandel? Die 60er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als erster Studentenverband wurde der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) durch überwiegend Sozialdemokraten konstituiert. Tatsächlich war er über Jahre der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) gegenüber loyal. Im Laufe der fünfziger Jahre verringerte sich jedoch der Parteikonformismus des SDS. Aus diesem Nonkonformismus resultierten Konfrontationen zwischen den beiden Organisationen, woraus die SPD organisationspolitische Konsequenzen zog. Auf den Nonkonformismus des SDS reagierte die SPD mit einer allmählichen Ausgrenzung des Studentenbundes und dem anschließenden Abbruch der Beziehung mit ihm. Schließlich erklärte der SPD-Vorstand am Anfang der sechziger Jahre die parallele Mitgliedschaft in SPD und SDS für unvereinbar, wodurch die endgültige Trennung von der SPD und des SDS besiegelt wurde. Was veranlasste die SPD-Führung zu diesem Beschluss? Hat er maßgeblichen Forderungen der SPD nicht nachgehen wollen? Hat sich der SDS bestimmten Zielen der SPD widersetzt? Behinderten einzelne Gruppen oder Mitglieder des Studentenbundes die Parteiarbeit der SPD? Oder betrieb der SDS eine Politik, die dem Ansehen der SPD schaden könnte, wodurch die Chancen für eine Regierungsbeteiligung geringer werden würden? Das zentrale Erkenntnisinteresse dieser Arbeit sind die Ursachen und Hintergründe der Ausgrenzung des SDS durch die SPD. Um dieses Erkenntnisinteresse zu verfolgen, werde ich zunächst kurz die für das Verhältnis der beiden Organisationen relevante politische Entwicklung darlegen. Anschließend sollen die für die Störung ihres Verhältnisses ursächliche Konfrontationen und Auseinandersetzungen skizziert werden. In einem darauf folgenden Kapitel werden die durch die SPD erwogenen politischen Maßnahmen und Konsequenzen, die zur Spaltung des SDS und zum gänzlichen Abbruch seiner Beziehung mit der SPD führten, rekonstruiert. Abschließend sollen die Erkenntnisse der durchgeführten Recherchen bündig und präzise dargelegt werden.



Sds Und Spd


Sds Und Spd
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Author : Tilman Fichter
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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"Das Privileg, das die Wissenschaftstheorie seit dem Auftreten der materialistischen Dialektik der Geschichte verliehen hat, scheint einstweilig liber eine offenkundige Tatsache hinweggegangen zu sein: daB die Geschichte Erzahlung ist, berichtende Sprache." (Jean-Pierre Faye, "Totalitare Sprachen") Drei Generationen Ende der sechziger Jahre zerbr6cke!te die Hegemonie der Christdemokraten. 19671 68 waren im SDS - im Sinne von Antonio Gramsci I - die "organischen Intellektu ellen" der Studentenrevolte organisiert. Damals trat der SDS flir eine radikale De mokratisierung der Gesellschaft ein. Letztlich erwiesen sich freilich die Krafte des Beharrens und der Tragheit in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft als vie! starker, als die sozialistischen Studenten damals glaubten. Die groBe Mehrheit der Bundesblirger hatte den SDS bis Mitte der sechziger Jah re kaum zur Kenntnis genommen. Erst nach der ErschieBung des FU-Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 trat der Studentenbund ins BewuBtsein einer breiteren bffentlichkeit. Und doch hatte der SDS fast 24 Jahre lang die politische Kultur des westdeutschen Teilstaates mitbeeinfluBt. 1m Gegensatz zu den heutigen Grlinen, Alternativen, feministischen und pazifistischen Protestbewegungen war der SDS mehrheitlich jedoch nie basisdemokratisch gesonnen, sondern libertar-soziali stisch und intellektuell-elitar. Die vorliegende Arbeit, die sich vor allem mit der intellektuellen und politischen Sozialisation der drei ersten Generationen im SDS und der liberregionalen Verbands politik bis Anfang der sechziger Jahre beschaftigt, ist als erster Abschnitt einer drei teiligen Gesamtdarstellung der Geschichte des SDS gedacht. Es folgen eine verglei chende Arbeit liber die SDS-Hochschulgruppen und eine Analyse der Revolte 1967/68 bzw. der vierten SDS-Generation



Genossen Wir Haben Fehler Gemacht


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Author : Tilman Fichter
language : de
Publisher: Schüren Verlag
Release Date : 2021-10-07

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Dies ist die sechste überarbeitete und aktualisierte Auflage der bekannten, zuerst 1977 erschienenen Kleinen Geschichte des SDS. Die beiden Autoren, selbst seit den frühen 60er Jahren im SDS aktiv, schildern die Geschichte der zunächst SPD-nahen Studentenorganisation seit ihrer Gründung durch Kriegsheimkehrer im Jahr 1946: ihre Politisierung im Kampf gegen Wiederbewaffnung und einseitige Westorientierung der Bonner Republik in den 50er Jahren; ihr immer problematischeres Verhältnis zur «Mutterpartei», das 1961 im Beschluss der SPD-Führung zur Unvereinbarkeit der Mitgliedschaft in SDS und SPD gipfelte; ihre anschließende Entwicklung zur maßgeblichen Organisation der außerparlamentarischen Opposition und zur entscheidenden Kraft der Studentenbewegung ab 1967 und schließlich ihren bald darauf einsetzenden Zerfall. Was bringt die Neuauflage? Im Kapitel «KPD jenseits der SED?» wird besonders auf die Auswirkungen des KPD-Verbots durch den 1. Senat des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1956 auf die politische Justiz in den beiden deutschen Teilstaaten eingegangen und auf die Schutzfunktion des SDS für mehr als 20 KPD-Studenten. Auch der Beginn der neuen Frauenbewegung und deren politisch-kulturellen Einfluss auf das Denken in den drei parlamentarischen Linksparteien SPD, Bündnis 90 – Die Grünen und die Linkspartei sowie auf die Union wird gewürdigt. Ausführlich werden die Anfänge des antisemitischen/antizionistischen Denkens und Handelns nach dem 2. Juni bis zum Ende des SDS dokumentiert und analysiert. Völlig neu ist der Teil über Rudi Dutschkes Verhinderung der israelfeindlichen Resolution auf der XXII. Delegiertenkonferenz des SDS. Weitere neue Unterkapitel behandeln die spalterische Deutschlandpolitik von Konrad Adenauer und die Rolle der deutschen Jugendbewegung bei der Gründung und der Organisationsdebatte des SDS im Jahre 1946. Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) existierte alles in allem nur 24 Jahre, zunächst als Vorfeldorganisation der Schumacher-SPD und nach dem «Unvereinbarkeitsbeschlu߻ des SPD-Parteirates von 1961 an als autonomer linkssozialistischer Studentenbund. Im Bewusstsein der Öffentlichkeit ist der SDS als treibendes Element der 68er-Bewegung in Erinnerung geblieben DIESES BUCH sollten alle lesen, die mehr über die spannende Zeit der 60er Jahre wissen wollen; die an sozialen Bewegungen Interessiert sind; die wissen wollen, warum bei der letzten Bundestagswahl so viele Ältere SPD gewählt haben.



Solidargemeinschaft Und Fragmentierte Gesellschaft Parteien Milieus Und Verb Nde Im Vergleich


Solidargemeinschaft Und Fragmentierte Gesellschaft Parteien Milieus Und Verb Nde Im Vergleich
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Author : Tobias Dürr
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Parteien, Verbände und Milieus bilden zentrale Schnittstellen zwischen staatlicher Politik und Gesellschaft. Ihnen gilt das Interesse dieses Sammelbandes.



Der Sozialistische Deutsche Studentenbund Sds


Der Sozialistische Deutsche Studentenbund Sds
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Author : Willy Albrecht
language : de
Publisher:
Release Date : 1994

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Macht Und Ohnmacht Der Studenten


Macht Und Ohnmacht Der Studenten
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Author : Tilman Fichter
language : de
Publisher: Rotbuch Verlag
Release Date : 1998

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Oppositionspolitik


Oppositionspolitik
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Author : Richard Heigl
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Argument Sonderb Nde


Argument Sonderb Nde
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1974

Argument Sonderb Nde written by and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1974 with Philosophy categories.




Spw


Spw
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1998

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Capitalism Socialism And Democracy


Capitalism Socialism And Democracy
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Author : Joseph A. Schumpeter
language : en
Publisher:
Release Date : 2010

Capitalism Socialism And Democracy written by Joseph A. Schumpeter and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010 with categories.


Explores the relation between a socialist view of society and the democratic method of government; argues that socialism is probably inevitable, for political rather than economic reasons. The book developes five principal themes, presented in five parts. Part I, "The Marxian Doctrine," attests to Schumpeter's belief in the importance of Karl Marx's thought, and discusses Marx in the roles of prophet, sociologist, economist, and teacher. His strength lay in synthesis of history, economics, and politics into a vision and system (which Schumpeter admires) that that can be used for solving problems and contributing to knowledge and insight; the value of Marx's theories and conclusions are found wanting. Part II "Can Capitalism Survive?" shows that a socialist form of society will inevitably emerge from the inevitable decomposition of capitalist society. Essential to capitalism is the process of "creative destruction," which constantly revolutionizes the system from within; this revolutionary transformation of capitalism, which spells its doom, results from its success--not, as Marx argued, from its failure. In Schumpeter's view of capitalism, monopolistic policies promote stability and increase efficiency; unemployment and business cycles accompany economic growth; and without political interference, output would increase and standard of living increase. The entrepreneurial function, which revolutionizes production by exploiting innovation, becomes routine and obsolete due to technical development and rise of big firms; the entrepreneur becomes a bureaucrat. Without innovating enterprise, profit will vanish or become unimportant. Capitalism's success undermines the social conditions that protect it. Capitalism will not survive because public opinion will not support it: the bourgeoisie is not equipped for politics; corporate evolution and decline of the family have reduced the bourgeois sense of property and incentives; destruction of monarchy and aristocracy have deprived the bourgeois of its protectors; and disenchanted intellectuals inflame discontent with free enterprise. Establishment of socialism can be expected. Part III, "Can Socialism Work?" answers, "Of course it can." Socialism for Schumpeter is centralized control over the means of production. Necessary for the success of socialism is reaching the requisite stage of industrial development and resolution of transitional problems. The assessment of a socialist society should be based less on economic efficiency than on the quality of the bureaucratic apparatus operating the system. Socialism may likely be as successful in satisfying consumers, promoting economic progress, and enforcing discipline and efficiency. Part IV, "Socialism and Democracy" argues one can have autocratic, theocratic, or democratic socialism. Socialism's economic problem should only be discussed referring to the given state of the social environment and historical situation. Schumpeter alternatively defines democracy as people's selection of a government. Socialism may be democratic if certain conditions are met: politics must be culturally valued, range of political decisions must be fairly narrow, a well-trained bureaucracy exists, and the public exercises democratic self control. Part V, "Historical Sketch of Socialist Parties" analyzes the history of the most important socialist parties in England, Sweden, U.S., France, Germany, and Austria, emphasizing how they tried to live within the structure of a Marxist system and to remain alive and grow politically. Socialism, though, is likely to present fascist features. (TNM).