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Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft


Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft
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Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft


Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft
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Author : Carlo Gentili
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2010

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Mit seinem Wort vom "Tode Gottes" hat der Philosoph Friedrich Nietzsche eine ebenso problematische wie hochaktuelle Zukunftsdiagnose vorgelegt. Während sie im Zusammenhang der daraus entspringenden praktischen Problematik des Werteverlustes ausführlich diskutiert wurde, ist sie in Bezug auf den Status und das Selbstverständnis der theoretischen Wissenschaften unthematisiert geblieben.17 Beiträge namhafter Forscher nähern sich dem Thema, indem sie den spezifischen Wissenstyp neuzeitlicher Wissenschaft und die theologische Leerstelle ausdrücklich aufeinander beziehen.



Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft


Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft
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Author : Carlo Gentili
language : de
Publisher: Walter de Gruyter
Release Date : 2010-05-26

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Kaum ein Wort hat in den letzten 100 Jahren mehr Berühmtheit erlangt als Nietzsches Rede vom „Tode Gottes“. Nietzsche hat damit eine Zukunftsdiagnose ausgesprochen, die ebenso problematisch wie hochaktuell ist. Während seine Diagnose im Zusammenhang der daraus entspringenden moralisch-praktischen Fragen nach der Gültigkeit von Werten ausführlich diskutiert wurde, ist sie in Bezug auf den Status und das Selbstverständnis der theoretischen Wissenschaften im Wesentlichen unthematisiert geblieben. Gegenwärtig wird jedoch zunehmend deutlich, dass die methodischen Restriktionen ontologischer, theologischer und axiologischer Art, die die Wirksamkeit des wissenschaftlichen Zugriffs gewährleisten, nicht folgenlos für den Bereich der Praxis bleiben, sondern ihn vielmehr auszuhöhlen scheinen. Es ist diese in seinem Wort vom „Tode Gottes“ ausgesprochene Einsicht in die Tragweite der Konsequenzen einer scheinbar neutralen Wissenschaft, die Nietzsche für die gegenwärtigen Fragen aktuell sein lässt. An dieser Stelle setzen die vorliegenden Beiträge ein, indem sie den spezifischen Wissenstyp neuzeitlicher Wissenschaft und seine ontologische, theologische und axiologische Leerstelle ausdrücklich aufeinander beziehen.



Der Tod Gottes Und Die Ewige Wiederkehr Des Gleichen Kritik Der Theologie Bei Nietzsche


Der Tod Gottes Und Die Ewige Wiederkehr Des Gleichen Kritik Der Theologie Bei Nietzsche
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Author : Andrea Frohleiks
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-02-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Seminar: Religionskritik im 19. Jahrhundert – Feuerbach und Nietzsche, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche (1844–1899) gilt als einer der vieldeutigsten Philosophen überhaupt, sein Werk „Also sprach Zarathustra“ ist für viele bis heute ein Buch mit sieben Siegeln geblieben. Dennoch und gerade deshalb geht von Nietzsche eine „seltsame“ Faszination aus. Er ist nicht der erste Religionskritiker überhaupt, doch mit seiner Verkündung vom Tod Gottes hat er den Bedeutungsverlust der Religion in der Neuzeit radikalisiert und konsequent zu Ende gedacht. Im Zentrum von Nietzsches Philosophie stehen der Tod Gottes, der Wille zur Macht, die Proklamation des Übermenschen, die Lehre von der ewigen Wiederkehr des Gleichen, die Umwertung der Werte und der vorausgegangene Nihilismus. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit den Thesen vom Tod Gottes und der ewigen Wiederkehr des Gleichen, wobei das literarische Werk „Also sprach Zarathustra“ im Mittelpunkt der Untersuchung steht, denn dieses beansprucht in Nietzsches Gesamtwerk eine herausragende Stellung. Die Besonderheit des Werkes zeigt sich im Inhalt wie auch in der Form des „Zarathustra“, so dass jegliche Interpretation immer zwiespältig bleiben wird, kann man dieses Werk mit seinen vielen Anklängen und Anspielungen an die Bibel doch sowohl als ihre Parodie als auch als eine Art „Bibel der Zukunft“ sehen. Da es sich beim „Zarathustra“ um ein literarisches Werk handelt, dürfen die Aussagen der zentralen Figur – eben Zarathustra – nicht mit der Philosophie Nietzsches gleichgesetzt werden, auch wenn von verschiedenen Interpreten Zarathustra mit seinem Schöpfer Nietzsche als identisch angesehen wird. Aus diesem Grund werde ich zur Verdeutlichung von Nietzsches Philosophie vor allem seine autobiographische Schrift „Ecce homo“ und die philosophische Schrift „Der Antichrist“ als Belege hinzuziehen. Dabei wird sich zeigen, dass der „Zarathustra“ eben kein rein literarisch und von Nietzsches Philosophie losgelöster Text, sondern vielmehr Zeugnis seiner Lebenseinstellung und Philosophie ist. Die Darstellungen der Thesen vom Tod Gottes und der ewigen Wiederkehr des Gleichen sowie als Ergänzung die Lehre des Übermenschen, die meiner Meinung nach aus Nietzsches Religionskritik resultiert, bilden den Schwerpunkt dieser Arbeit, die durch die Darstellung der Figur des Zarathustras und des Nihilismus vervollständigt wird.



Tod Und Auferstehung Gottes Durch Naturwissenschaft


Tod Und Auferstehung Gottes Durch Naturwissenschaft
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Author : Paul Schreiber
language : de
Publisher:
Release Date : 1992

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Die Wissenschaft Von Gott Und Leben Nach Dem Tod


Die Wissenschaft Von Gott Und Leben Nach Dem Tod
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Author : Norbert Grabowsky
language : de
Publisher:
Release Date : 1914

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Der Gott Der Philosophen Und Die Wissenschaft Der Neuzeit


Der Gott Der Philosophen Und Die Wissenschaft Der Neuzeit
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Author : Georg Picht
language : de
Publisher: Klett-Cotta
Release Date : 1966

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Vom Tod Gottes In Nietzsches Also Sprach Zarathustra


Vom Tod Gottes In Nietzsches Also Sprach Zarathustra
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Author : Linus Hellwig
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-01-09

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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien (Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Gott ist todt!“ – Zu dieser berühmten Sentenz aus Die Fröhliche Wissenschaft stellt Friedrich Nietzsche in seinem Folgewerk, Also sprach Zarathustra, an zahlreichen Stellen explizite Bezüge her. Was der „Tod Gottes“ für die weiteren großen Gedanken Zarathustras – die zugleich auch in Nietzsches Spätwerk einen thematischen Kanon bilden – bedeutet, lässt sich aus einem Zitat der Nachgelassenen Fragmente Nietzsches bestimmen, wo er sich „als der erste vollkommende Nihilist Europas, der aber den Nihilismus selbst schon in sich zu Ende gelebt hat“ bezeichnet. Der „Übermensch“ und die „Ewige Wiederkunft des Gleichen“ sind so als immunologische Antwort auf jenen Nihilismus hin zu verstehen, der aus dem „Tode Gottes“ resultiert. Mit ihrer Hilfe soll es dem Einzelnen gelingen, „den Nihilismus selbst schon in sich zu Ende“ zu leben, was heißt ihn aus eigener Kraft zu überwinden.



Gott Ist Tot


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Author : Eugen Biser
language : de
Publisher:
Release Date : 1962

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Friedrich Nietzsche Fr Hliche Wissenschaft Eine Interpretation


Friedrich Nietzsche Fr Hliche Wissenschaft Eine Interpretation
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Author : Achim Zeidler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-03-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,5, West Virginia University, Veranstaltung: GER 494C - Nietzsche-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die „Fröhliche Wissenschaft“, zuerst als Fortsetzung der „Morgenröthe“ gedacht, später jedoch als eigenes Werk 1882 (1887 das 5. Buch) beendet, ist in einem durchgehend helleren Ton als die vorhergehenden Bücher Nietzsches geschrieben. Der Philosoph, der des öfteren an unterschiedlichsten körperlichen und geistigen Beschwerden und Krankheiten litt, konnte nach einem Aufenthalt über den Sommer in Sils-Maria in der Schweiz die Schmerzenswelt überwinden und sich in einem Anflug von höchstem geistigen und körperlichen Wohlbefinden der Arbeit an der „Fröhlichen Wissenschaft“ widmen. Ein Brief an Franz Overbeck soll das Vorstadium der Produktionserhöhung verdeutlichen: „Der Schmerz besiegt Leben und Willen. O, was habe ich für Monate, was für einen Sommer gehabt. Ich habe so viele Martern des Körpers erfahren, wie ich am Himmel Wechsel sah. In jeder Wolke ist etwas von einem Blitz verborgen, das mich mit unvermuteter Gewalt treffen und mich unglücklichen gänzlich zugrunde richten kann. Fünfmal bereits habe ich als Arzt den Tod gerufen und hoffte, der gestrige Tag sei der letzte gewesen – ich hab es vergebnes gehofft. Wo auf Erden gibt es einen Himmel von immerwährender Heiterkeit, meinen Himmel? Leb wohl mein Freund“ (B 6,128; 18. September 1881, zitiert in Safranski 239f.) Nietzsche erfährt in den Monaten darauf den bereits angesprochenen Veränderungswechsel in der physischen und psychischen Verfassungslage. Als er im Juli 1881 die „Morgenröthe“ in Sils-Maria beendete, hat er in der Folgezeit das erste große Inspirationserlebnis, dass ihm den Gedanken der ewigen Wiederkehr bringt, den er in der „Fröhlichen Wissenschaft“ ebneo zur Thematik macht, wie den Tod Gottes, das Problem des Nihilismus, die Rolle der Wahrheit und den Willen zur Wahrheit im menschlichen Leben. Des weiteren beschäftigte sich Nietzsche in diesem aphoristischen Werk mit der Frage nach der richtigen Einstellung in Bezug auf Leiden, Vollendung und Erreichen und kritisiert Wissenschaft und Philosophie. Nietzsche benutzt in diesem Buch ausschließlich Aphorismen, durch die er eine innere Einheit herstellen kann. Somit verkündet Nietzsche, dass durch Aphorismen „die lange Logik einer ganz bestimmten philosophischen Sensibilität“ und nicht „ein Durcheinander von hundert beliebigen Parodoxien und Heterodoxien“ erreicht wird (Löwith 120, in Safranski 241). Er unterteilt die „Fröhliche Wissenschaft“ in fünf Bücher, von denen das letzte erst 1887 für die Neuauflage geschrieben wurde und bei dem sich Nietzsche vermehrt mit dem „Willen zur Macht“ auseinandersetzt: „Jetzt ergötze und erhole ich mich an der kältesten Vernunft-Kritik, bei der man unwillkürlich blaue Finger bekommt (...)



Ber Die Religionskritik Bei Nietzsche Haben Wir Gott Get Tet


 Ber Die Religionskritik Bei Nietzsche Haben Wir Gott Get Tet
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Author : Ahmad Abbas
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-12-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, Nietzsches Religionskritik unter Berücksichtigung der Kerngedanken seiner Philosophie darzulegen und zu bewerten. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit Nietzsches Ausführungen zur philosophischen Disziplin der Metaphysik. Bezug genommen wird ebenso auf die vorwiegend christliche Moralkritik. Friedrich Nietzsche scheute sich nicht davor, die postulierte christliche Moral anzugreifen und das herrschende Weltbild zu hinterfragen, in einer Zeit, in der die Werte des Christentums noch von zentraler Bedeutung waren. Im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird das Verhältnis der Wissenschaft und der Existenz Gottes aus dem Blickwinkel des Philosophen dargelegt. Die Ansicht, dass die sich weiterentwickelnde Wissenschaft den Glauben an Gott begraben habe, wird heute von vielen atheistischen Denkern vertreten. Welche Rolle spielt die Wissenschaft in Nietzsches Religionskritik, und inwieweit hat sie zum „Tod Gottes“ beigetragen? Die Beantwortung der Frage führt zum letzten Kapitel, in dem die Ansichten des Philosophen kritisch überprüft werden. Ziel dieser Arbeit ist es, aufbauend auf der Religionskritik von Friedrich Nietzsche zu einem eigenständigen Urteil darüber zu gelangen, inwieweit Gott noch eine Rolle im Leben des heutigen Menschen spielt und in welchem Maße die Ausführungen des Denkers die Gesellschaft geprägt haben. Es geht darum, die Kernannahmen des Philosophen über Gott und die damit verbundenen Themen darzulegen und diese anhand eigener Überlegung zu bewerten.