[PDF] Die Angliederung Burgunds An Das Reich Unter Ber Cksichtigung Der Ans Tze Transpersonaler Staatsvorstellungen Bei Kaiser Konrad Ii - eBooks Review

Die Angliederung Burgunds An Das Reich Unter Ber Cksichtigung Der Ans Tze Transpersonaler Staatsvorstellungen Bei Kaiser Konrad Ii


Die Angliederung Burgunds An Das Reich Unter Ber Cksichtigung Der Ans Tze Transpersonaler Staatsvorstellungen Bei Kaiser Konrad Ii
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Author : Henriette Kunz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Die Angliederung Burgunds An Das Reich Unter Ber Cksichtigung Der Ans Tze Transpersonaler Staatsvorstellungen Bei Kaiser Konrad Ii written by Henriette Kunz and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with History categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Reichsstruktur in ottonisch-salischer Zeit (Proseminar) - Sommersemester 2004, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Königkrönung Konrads II. am 8. September 1024 in Mainz übernahm eine neue Dynastie die Herrschaft über das Römische Reich: das Geschlecht der Salier gelangte nun nach dem sächsischen Haus - dessen männliche Linie mit dem Tod Heinrichs II. erlosch - an die Macht. In der Regierungszeit des ersten Saliers können erstmals unmittelbar fassbare Ansätze bezüglich der Transpersonalität im Herrschaftsdenken, das noch im 10. Jahrhundert durch stark personal-gentile Vorstellungen geprägt war, ausgemacht werden. Dennoch muss betont werden, dass dies ausschließlich Ansätze sind, denn Konrad II. war nachweislich noch zu sehr mit der ottonischen Tradition verhaftet, sodass dies nicht zu einer allgemeingültigen Ansicht erhoben werden kann. Politische Interessen schienen hier doch eher die vorrangige Rolle gespielt zu haben: als Begründer eines neuen Königsgeschlechtes forderte Konrad II. alle Rechte seines ottonischen Vorgängers für sich und musste daher auf die Kontinuität des Reiches bauen. Der beschriebenen Problematik versucht die vorliegende Arbeit anhand des Beispiels der Angliederung Burgunds an das mittelalterliche Imperium, das diese neuartigen Schritte in Richtung der Konstituierung des Königtums als eine überdauernde Institution unmittelbar berühren, gerecht zu werden. Den Beginn bildet eine Darstellung der burgundischen Frage unter Heinrich II., daran anschließend werden zum weiteren Verständnis die transpersonalen Ansichten Konrads II. näher erläutert, was weiterhin in einen Abriss der burgundischen Problematik in der Herrschaftszeit Konrads II. mündet. Ein Überblick über die Bedeutung und Stellung Burgunds im Reichsverband wurde im letzten