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Die Aufnahme Der T Rkei In Die Europ Ische Union


Die Aufnahme Der T Rkei In Die Europ Ische Union
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Die Aufnahme Der T Rkei In Die Europ Ische Union


Die Aufnahme Der T Rkei In Die Europ Ische Union
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Author : Aydin Özkaya
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2005-12-09

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen der Türkei auf eine Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) untersucht. Schafft es die jetzige türkische Regierung die politischen Kriterien von Kopenhagen in einem Maße zu erfüllen, so dass die EU mit der Türkei die Beitrittsverhandlungen Ende 2004 beginnen kann? Welche politischen Fortschritte hat die Türkei seit der Anerkennung als Beitrittskandidat 1999 in Helsinki bis heute vollzogen? Sind die Vorgaben der Europäischen Union eindeutig genug und wann kann von einer Erfüllung der Bedingungen gesprochen werden? Auf diese Fragen soll durch diese Arbeit eine Antwort gefunden werden. Da die Untersuchung der Erfüllung der politischen Voraussetzungen von Kopenhagen durch die Türkei Gegenstand dieser Arbeit sein wird, soll das wirtschaftliche Kriterium lediglich in Form einer kurzen Darstellung der Entwicklung der türkischen Wirtschaft seit etwa zwanzig bis dreißig Jahren aufgezeigt werden. Der Wechsel zur heutigen Marktwirtschaft in der Türkei vollzog sich Anfang der achtziger Jahre, als die Regierung Demirel ein umfassendes Programm zur Sanierung der Wirtschaft verkündete und an dessen Ausarbeitung der Internationale Währungsfonds (IWF) beteiligt war. Durch diese Wende traten Marktwirtschaft und Exportorientierung an die Stelle von Dirigismus und Importsubstitution. Die Maßnahmen beinhalteten die Abwertung der türkischen Lira, die Liberalisierung des Außenhandels und die Förderung des Exports, um ausländische Investoren anzuziehen. Turgut Özals Reformen hatten die Türkei in wenigen Jahren durch die steigenden Exporte von einem Agrarland zu einem zunehmend industrialisierten Land gemacht. Durch die Wirtschaftsreform und dem damit einhergehenden hohen Wirtschaftswachstum mit weiter zunehmender Industrialisierung rückte die Türkei in der Klassifizierung der Weltbank und der OECD von der Gruppe der Entwicklungsländer in die Gruppe der Staaten mit mittlerem Einkommen auf. Nach wie vor hat die Türkei jedoch Probleme mit der hohen Inflation, der ungerechten Einkommensverteilung sowie den In- und Auslandsschulden. Außenpolitisch sehen die Kopenhagener Kriterien die Zypern-Problematik zwar offiziell nicht als Kriterium für den Beginn von Beitrittsverhandlungen, eine Lösung dieser seit 1974 geteilten Insel wird jedoch von der EU als Bedingung für eine Mitgliedschaft der Türkei angesehen. Nachdem Nordzypern ihren Antrag 1990 auf Vollmitgliedschaft in die EU stellte, sollte [...]



Die Problematik Der Aufnahme Der T Rkei In Die Europ Ische Union


Die Problematik Der Aufnahme Der T Rkei In Die Europ Ische Union
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Author : Tlija Bchira
language : de
Publisher:
Release Date : 2015-11-30

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1.7, Faculte des Lettres, des Arts et des Humanites de la Manouba (Fakultat fur Literatur, Kunst, und Humanwissenschaft.), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Autorin ist keine Muttersprachlerin des Deutschen. Wir bitten, eventuelle sprachliche Fehler zu verzeihen., Abstract: Wie sind die Beziehungen zwischen der Turkei und Europa? Ware der Beitritt der Turkei ein Vorteil fur die EU? Wurde er zur Unsicherheit der Union fuhren? Welche Bedeutung hat der EU-Beitritt fur die Turkei? Welche Fortschritte sind bei den Beitrittsverhandlungen erreicht worden? Was sind die Probleme und die Schwierigkeiten, die eine EU-Vollmitgliedschaft der Turkei erschweren? Bildet die privilegierte Partnerschaft" eine Alternative zu einer Vollmitgliedschaft? Es wird versucht, diese und andere Fragen in meiner Arbeit zu beantworten. Dabei habe ich auch verschiedene Ansichten von Politikern besonders berucksichtigt. Die Frage des Beitritts der Turkei zur EU ist eine wichtige politische Frage. Sie wurde und wird immer noch in den EU-Staaten unterschiedlich und kontrovers diskutiert. Die Turkei versucht seit uber 40 Jahren, die Vollmitgliedschaft in der Europaischen Union zu erlangen. Am 3. Oktober 2005 sind die Beitrittsverhandlungen begonnen. Die EU-Lander sehen noch heute, dass die Turkei nicht beitrittsfahig ist. Die Frage, ob und unter welchen Bedingungen die Turkei beitreten soll, fuhrt zu vielen Diskussionen auf der politischen Ebene. Die Turkei ist heutzutage ein demokratischer, laizistischer Staat, der sich bemuht, sich den europaischen Werten anzupassen. Fur die Europaer sind die Beitrittsverhandlungen mit der Turkei nicht leicht. Das Land hat viele Defizite im Bereich der Menschenrechte und verfugt uber eine unsichere politische, soziale und wirtschaftliche Lage. Die Europaer sind der Meinung, dass die Turkei keine geographische und kulturelle Bindung an die EU hat. Di"



Der Eu Beitritt Der T Rkei Eine Analyse Ausgew Hlter Positionen Unter Gesonderter Betrachtung Wirtschaftlicher Aspekte Sowie Darstellung Der Strategischen Bedeutung F R Die Europ Ische Union


Der Eu Beitritt Der T Rkei Eine Analyse Ausgew Hlter Positionen Unter Gesonderter Betrachtung Wirtschaftlicher Aspekte Sowie Darstellung Der Strategischen Bedeutung F R Die Europ Ische Union
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Author : Isabel Dragon
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2014-03-10

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Einleitung: 1.1, Problemstellung und Ziel der Arbeit: Die Diskussion um einen eventuellen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) ist von teilweiser sehr kontroverser wie auch emotionaler Natur und spaltet bereits seit Jahrzehnten die Meinungen. So waren bei einer Umfrage1, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführt wurde, mit 54,7% über die Hälfte der Teilnehmer der Ansicht, dass mittel- bis langfristig keine Aufnahme der Türkei in die EU erfolgen sollte. Nur 29,6% sind für einen Beitritt. Auf die Frage, was das ausschlaggebende Argument gegen eine Aufnahme sei, verwies die Mehrheit (37%) auf die Missachtung der Menschenrechte und die Unterdrückung der Frauen. 32% der Teilnehmer meinten, das Land sei kein Rechtsstaat bzw. eine unausgereifte Demokratie. Insgesamt bemängeln damit über zwei Drittel der Umfrageteilnehmer das Fehlen innerhalb der EU geltender Normen. Als dritthäufigstes Argument wurde mit 9,6% angeführt, dass die Türkei geographisch betrachtet nicht zu Europa zählt, knapp gefolgt von der Annahme, ein Beitritt würde die Arbeit der EU erschweren (8,4%). Weniger vertreten waren die Argumente, dass die Türkei als muslimisches Land nicht in die EU gehört (6,4%), die EU in den Nahostkonflikt verwickelt würde (3,2%) und die Tatsache, dass die Türkei ein nichtchristliches Land sei (3,2%). Inwieweit die eben dargestellten Argumente tatsächlich in den Verhandlungsprozess einfließen und diesen beeinflussen, wird eine themenbezogene Analyse der häufigsten Pro- und Contra-Argumente prüfen. Dies schließt die Betrachtung wirtschaftlicher Aspekte und einer möglicherweise strategischen Bedeutung der Türkei ein. Der Zweck der Arbeit soll nicht in einer Handlungsempfehlung im Sinne der EU liegen. Stattdessen soll dem Leser ermöglicht werden, ein fundiertes, umfassendes, aber vor allem vorurteilsfreies Bild über die Lage des Landes sowie damit verbundene Konflikte, Defizite oder Potenziale und mögliche Alternativen zur angestrebten Vollmitgliedschaft zu erhalten, um objektiv Rückschlüsse auf die Beitrittsreife der Türkei ziehen zu können. 1.2, Motivation: Die Debatte um den EU-Beitritt der Türkei ist ein aktuelles und komplexes Thema, welches regelmäßig in den Schlagzeilen der Medien vertreten ist. Da man bei der Vertiefung des Themas u.a. Einblicke in die Historie und Strukturen der EU sowie die Situation eines anderen Staates erhält, schien die Bearbeitung bzw. Analyse im Rahmen einer Diplomarbeit als geeignet und zudem interessant. [...]



Die Eu T Rkei Beziehungen


Die Eu T Rkei Beziehungen
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Author : Friederike Wagner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Seit Jahrzehnten schon wirbt die Türkei um die Gunst Europas. Jedoch ist es immer nur bei einer assoziierten Partnerschaft geblieben. Eine engere Verbin-dung wurde seitens der Union stetig abgelehnt. Mit der Entscheidung der Euro-päischen Kommission auf dem Gipfel von Helsinki 1999, die Türkei in den Sta-tus eines Beitrittskandidaten zu erheben, trat eine Wende ein. Die Debatte um einen möglichen Türkei-Beitritt wurde zunehmend offensiver geführt und spal-tete die Union in zwei Lager. Zahlreiche Texte und Bücher wurden verfasst, welche sich mit den Argumenten für einen Beitritt befassten. Ebenso viele wur-den auch seitens der Gegner veröffentlicht. Im Folgenden soll demnach der Versuch einer Zusammenfassung unter-nommen werden. In Hinblick auf die Fragestellung, ob die Türkei ein Vollmit-glied der Europäischen Union werden soll oder nicht, werden die beiden jewei-ligen Positionen vorgestellt. Da es beiderseits viele Argumente gibt, werden hier nur die wesentlichsten und debattenbestimmenden aufgeführt. Zudem ist aus Platzgründen und der Übersicht halber eine Eingrenzung erforderlich. Im An-schluss an diese Erörterung wird dann anhand der vorgetragenen Argumente - für oder gegen einen Beitritt - eine Empfehlung stehen. Diese ist selbstverständ-lich nur eine Momentaufnahme, da die Türkei-Debatte aktueller denn je ist und somit jederzeit neue Aspekte mit einfließen können. Ebenso ist die Entwicklung auch von den beiden Partner, der EU und der Türkei, abhängig. Damit das Ver-stehen dieser Problematik überhaupt gelingt, wird vorab die Entwicklung der EU- Türkei Beziehungen seit der Unterzeichnung des Abkommens von Ankara im Jahr 1963 zusammenfassend dargestellt.



Eu Mitgliedschaft Der T Rkei Risiko Oder Chance


Eu Mitgliedschaft Der T Rkei Risiko Oder Chance
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Author : Daniela Holzinger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: EU-MITGLIEDSCHAFT DER TÜRKEI. Schon seit einiger Zeit ist es Ziel der Türkei, ein Mitglied der Europäischen Union zu werden. Eine Beitrittsperspektive wurde ihr bereits 1963 von Seiten der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) in Aussicht gestellt, welche im Rahmen eines Assoziierungsabkommens mit der Türkei, als Fernziel einen Beitritt dieser zur EU vorsah. Das formelle Beitrittsgesuch zur Europäischen Union stellte die Türkei am 14. April 1987. Den Status eines Beitrittskandidaten erhielt sie, nach 12 Jahren im Dezember 1999, beim Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs in Helsinki. Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen sollte aber erst nach der Erfüllung der politischen Kriterien der Europäischen Union für einen Beitritt durch die Türkei erfolgen. Im Rahmen einer Empfehlung der EU-Kommission an den Europäischen Rat und das Europäische Parlament vom 6. Oktober 2004, schlug diese vor, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufzunehmen und mittels einer Drei-Säulen-Strategie vorzugehen. Die erste Säule sollte eine intensive Zusammenarbeit zur Stärkung und Förderung eines Reformprozesses in der Türkei darstellen. Die zweite Säule sollte wiederum durch Verhandlungen gekennzeichnet sein, welche an die spezifischen Herausforderungen des türkischen Beitritts angepasst sind und die letzte Säule sollte ein verstärkter politischer und kultureller Dialog zur Annäherung zwischen den Bürgern der EU-Mitgliedstaaten und der Türkei sein. Aufgrund dieser Empfehlung der EU-Kommission, beschlossen die Staats- und Regierungschefs der EU, auf dem Europäischen Rat im Dezember 2004, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei am 3. Oktober 2005 als "ergebnisoffen" zu beginnen (vgl. Homepage der deutschen Bundesregierung, Beitrittskandidat Türkei.



Aufnahme Der T Rkei In Die Eu Pro Und Contra


Aufnahme Der T Rkei In Die Eu Pro Und Contra
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Author : Ahmet Kirgin
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Augsburg, 80 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die über 40jährige Erfolgsgeschichte der europäischen Vereinigung war von Anfang an kein homogener Prozess. Es gab immer wieder Fortschritte, notwendige Kompromisse, aber auch Rückschläge. Um einen für alle Beteiligten akzeptablen Weg zu finden, sind kontroverse Diskussionen unvermeidlich. Aber kaum ein Thema wurde seither so kontrovers diskutiert wie ein möglicher EU-Beitritt der Türkei, und kein Land musste so lang wie die Türkei -mehr als 40 Jahre- warten, um Mitglied der Europäischen Union zu werden. Dabei waren und sind die am häufigsten diskutierten Streitpunkte bei dieser Debatte die Frage nach der Zugehörigkeit der Türkei zu Europa in geographischer, geschichtlicher, politischer, religiöser und kultureller Hinsicht sowie Menschenrechtsverletzungen, Demokratiedefizite, Europas Grenzen, Migration und Sicherheit. Die Diskussionen darüber werden meistens sehr emotionsgeladen geführt und erschöpfen sich oft in der Aufzählung bestehender Probleme, ohne ernsthaft auf Lösungen abzuzielen und eine realistische Perspektive zu bieten. Es werden je nach der parteipolitischen Position des Sprechers größtenteils einseitig entweder nur Vorteile oder Nachteile aufgeführt, ganz so, wie sich das Argument in der politischen Auseinandersetzung gebrauchen lässt. Das liegt teilweise daran, dass die Aufnahme der Türkei nicht nur, wie bis zu den derzeitigen Erweiterungsrunden, auf der technischen Ebene von Beamten, sondern auch auf der politischen von den Staats- und Regierungschefs verhandelt wird. Die Türkei-Frage ist ein öffentliches Diskussionsthema Europas geworden. Ziel dieser Magisterarbeit ist es einen möglichst objektiven, wissenschaftlichen Beitrag zum Thema EU-Beitritt der Türkei, insbesondere in Bezug auf Pro- und Contra- Argumente zu leisten. Der Verfasser dieser



Die Europ Ische Union Und Die T Rkei


Die Europ Ische Union Und Die T Rkei
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Author : Christoph Tschmelitsch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-03-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Türkei hat der Entwicklung ihrer Beziehungen zu den anderen europäischen Ländern stets eine hohe Bedeutung zugemessen. Die türkische Kultur hinterließ im Laufe der europäischen Geschichte immer wieder einen nachhaltigen Einfluss auf einen großen Teil der Süd- und Osteuropäischen Länder. Im 19. Jahrhundert begann die Türkei sich immer stärker mit seinen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Strukturen an den anderen Ländern Europas zu orientieren, wenn auch nie vollständig. Nach dem ersten Weltkrieg und der Verkündung der Republik im Jahr 1923 wurde das gesamte Bild Westeuropas als Vor- bzw. als Leitbild genommen. Seit dieser Zeit hat sich die Türkei stark am Westen orientiert, jedoch aber auch eigene Denkweisen, Sitten und Gebräche bewahrt. Die Türkei gehört zu den Gründungsmitgliedern der Vereinten Nationen und ist Mitglied der NATO sowie der OSZE. Daher lässt sich schließen, dass die Türkei die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union als weiteren wichtigen Schritt in ihrer Geschichte ansieht. Seit knapp über 40 Jahren bemüht sich die Türkei nun ständig um die Zusammenarbeit mit Westeuropa, sowie um die Aufnahme in die EU. Dennoch ist hier und da des Öfteren zu hören, dass die Türkei gar nicht zu Europa gehöre, sowie dass die EU mit Absicht den möglichen Beitritt der Türkei immer wieder hinausschiebe. Auch innerhalb der Organe der Europäischen Union, so hört man hinter den Kulissen, ist der Beitritt der Türkei zur EU nicht unumstritten. Das Interesse an jener Thematik weckte eine Diskussion mit Studienkollegen über die Rolle der Türkei innerhalb der EU. Somit wählten wir, Christoph Tschmelitsch und Simon Varga, jenes Thema. Aus purem Interesse. Wir sind uns bewusst, dass es sicher qualifiziertere Kollegen geben würde, welche vielleicht persönliche Beziehungen und genauere Hintergründe interessant darstellen und einbringen könnten. Wir beide haben keine familiären Kontakte in die Türkei bzw. türkische Verwandte oder Bekannte, auch waren wir nie längere Zeit in der Türkei. Dennoch ließ und das Thema nicht los. Verstärkt wurde jenes Interesse mit Sicherheit durch den letzten EU – Gipfel welcher in Kopenhagen stattfand.



Die Berichterstattung Ber Die Europ Ische Union Anhand Der Beitrittsverhandlungen Mit Der T Rkei Vor Dem Hintergrund Der Entwicklung Einer Europ Ischen Identit T


Die Berichterstattung Ber Die Europ Ische Union Anhand Der Beitrittsverhandlungen Mit Der T Rkei Vor Dem Hintergrund Der Entwicklung Einer Europ Ischen Identit T
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Author : Stefanie Kukla
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2007-03-27

Die Berichterstattung Ber Die Europ Ische Union Anhand Der Beitrittsverhandlungen Mit Der T Rkei Vor Dem Hintergrund Der Entwicklung Einer Europ Ischen Identit T written by Stefanie Kukla and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-03-27 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Dieser Diplomarbeit liegt das Interesse zugrunde, welches Bild in den österreichischen Tageszeitungen über die Europäische Union gezeichnet wird. Das Hauptinteresse liegt dabei auf den medialen Konstruktionen der Europäischen Union und welche Stereotypisierungen in den Tageszeitungen Österreichs zu finden sind. Wird die Europäische Union positiv oder negativ dargestellt? Wie wird über die EU-Erweiterung berichtet? Welche Fremd- oder Feindbilder werden dabei generiert? Welche Themen dominieren die Darstellung der EU? Welches Meinungsklima über die EU überwiegt in den österreichischen Medien? Werden europaskeptische oder eher pro-europäische Bilder in den Medien konstruiert? Obwohl diese Fragen das grundsätzliche Forschungsinteresse widerspiegeln, würde die Beantwortung all dieser Fragen den Rahmen einer Diplomarbeit sprengen. Aus diesem Grund wurde das Erkenntnisinteresse auf einen fassbaren und vor allem machbaren Rahmen, nämlich der EU-Berichterstattung über die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, reduziert. Für die Wahl dieses Forschungsschwerpunktes sprachen zwei Gründe: Erstens kommt dieser Thematik in Anbetracht des im Dezember 2006 auslaufenden Ultimatums mit der Türkei ein hoher Grad an Brisanz und Aktualität zu, was gemäß der Nachrichtenwerttheorie zur Folge hat, dass über dieses Spannungsfeld verstärkt in den Tageszeitungen Bericht erstattet werden wird. Zweitens stellt der mögliche EU-Beitritt der Türkei einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der Europäischen Union dar. Die Türkei wäre der erste Mitgliedsstaat in der EU, dessen Wertegemeinschaft auf der muslimischen Religion beruht und nicht dem Christentum angehört. Dass die Aufnahme der Türkei nicht nur die EU vor eine außergewöhnliche Herausforderung stellt, sondern auch ein großes gesellschaftliches Konfliktpotential in sich birgt, geben bereits die im Jahr 2006 durchgeführten Eurobarometerstudien zu erkennen. Der Großteil der ohnehin schon europaskeptischen BürgerInnen Österreichs lehnt aufgrund der Angst vor dem Fremden, sprachlicher sowie kultureller Barrieren, den EU-Beitritt der Türkei vehement ab. Problemstellung: Drei konkrete Forschungsfelder gilt es in dieser Arbeit zu beantworten, um einen Bogen über die Inhalte der EU-Berichterstattung in den österreichischen Tageszeitungen zu spannen. In einer ersten Ebene wird der Frage nachgegangen, über welche Themen in den österreichischen Tageszeitungen berichtet wird, wenn die EU [...]



Ber Das F R Und Wider Eines Eu Beitritts Der T Rkei


 Ber Das F R Und Wider Eines Eu Beitritts Der T Rkei
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Author : Dennis Antons
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-02-26

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Dezember 2004 wurde der Termin für den Auftakt der Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei auf den Oktober 2005 datiert. Die Türkei bildet nicht nur aus geographischer Sicht den Übergang zwischen Orient und Okzident. Auch in anderen Bereichen wie der Kultur und Geschichte gibt es Verbindungen zwischen der Türkei und Europa. Die Debatte um den EU-Beitritt der Türkei ist fast so alt wie die Republik Türkei selber. Die Frage über einen Beitritt der Türkei ist in Deutschland sehr umstritten und nicht selten Anlass für innenpolitische Auseinandersetzungen gewesen oder sogar Thema in bundesdeutschen Wahlkämpfen. Die Türkei, amtlich Republik Türkei (türkisch: Türkiye Cumhuriyeti); grenzt im Nordwesten an Bulgarien und Griechenland, im Norden an das Schwarze Meer, im Nordosten an Georgien und Armenien, im Osten an den Iran, im Süden an den Irak und an Syrien Die Hauptstadt der Türkei ist Ankara. Das Staatsgebiet der Türkei umfasst circa 780.000 Quadratkilometer und bildet den Übergang von Europa nach Asien. Die Bevölkerung besteht zu knapp 70 Prozent aus Türken, 20 Prozent aus Kurden und zu 10 Prozent aus anderen Minderheiten. Damit ist sie der bevölkerungsreichste Anwärter auf eine Vollmitgliedschaft der EU. Der Islam ist die vorherrschende Religion in der Türkei. Seit 1923 ist die Türkei eine Republik (gegründet von Kemal Mustapha Attatürk). Die Türkei ist Mitglied in internationalen Organisationen wie der NATO und den Vereinten Nationen. Durch den Assoziationsvertrag mit der EG wurde der Türkei bereits 1963 ein Beitritt garantiert. 1989 lehnte die EG / EU den ersten Antrag der Türkei auf eine Vollmitgliedschaft ab. Die Europäische Union erkannte der Türkei 1999 den Status eines Beitrittskandidaten zu, nachdem die Türkei bereits 1996 der Zollunion beigetreten war. (Cremer / Hippler 2000: 2)



Der Geplante Eu Beitritt Der T Rkei


Der Geplante Eu Beitritt Der T Rkei
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Author : Thorsten Kenull
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-04-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Fachbereich Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU) feierte am 01.05.2004 ihre Erweiterung durch die neuen Mitgliederstaaten aus Mittel- und Osteuropa als einen historischen Moment und eine Wiedervereinigung des europäischen Kontinents. Die Türkei hat bereits am 31.07.1959 einen Antrag auf Mitgliedschaft mit der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gestellt. Bis zum endgültigen Beitritt zur EU werden sicherlich noch einige Jahre hinzukommen. Vor gut sechs Jahren ernannten die Regierungschefs der EU die Türkei zum Beitrittskandidaten. Die Türkei als potenzielles Beitrittsland nimmt eine Sonderrolle ein und ist zum Gegenstand politischer und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen geworden. Ein baldiger EU-Beitritt der Türkei wird in dieser Zeit wie kaum ein anderes Thema kontrovers diskutiert. In der vorliegenden Hausarbeit sollen die Hintergründe und Argumente der Beitrittsfrage aufgezeigt werden. Die Türkei hat im Laufe der Jahre permanent diverse Rückschläge einstecken müssen. Trotz der sich ständig wiederholenden Ablehnungen lässt sich die Türkei nicht entmutigen, sie verfolgt beständig ihr Ziel EU-Beitritt. In meiner Hausarbeit sollen die Gründe und Fakten hierzu näher betrachtet werden, und zwar in bezug auf die Aufnahme der Türkei in die EU-was spricht dafür und was spricht dagegen sowie der Handlungsstrang innerhalb der Politik der Türkei. Der Stand der Entwicklung zum Beitritt der Türkei in die EU wird in den jährlichen Fortschrittsberichten der Europäischen Kommission festgehalten. In meiner Hausarbeit habe ich den Fortschrittsbericht vom 6. Oktober 2004 zugrunde gelegt. Im Anschluss an meine Darstellung erfolgt eine Erläuterung, warum ich dem EU-Beitritt der Türkei kritisch gegenüberstehe, ihn jedoch nicht ablehne.