[PDF] Die Bindungstheorie Auswirkungen Einer Postpartalen Erkrankung Auf Die Mutter Kind Beziehung - eBooks Review

Die Bindungstheorie Auswirkungen Einer Postpartalen Erkrankung Auf Die Mutter Kind Beziehung


Die Bindungstheorie Auswirkungen Einer Postpartalen Erkrankung Auf Die Mutter Kind Beziehung
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Die Bindungstheorie Auswirkungen Einer Postpartalen Erkrankung Auf Die Mutter Kind Beziehung


Die Bindungstheorie Auswirkungen Einer Postpartalen Erkrankung Auf Die Mutter Kind Beziehung
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Author : Stephanie Herrmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-09-12

Die Bindungstheorie Auswirkungen Einer Postpartalen Erkrankung Auf Die Mutter Kind Beziehung written by Stephanie Herrmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-09-12 with Education categories.


Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Postpartale Depressionen zählen zu den häufigsten Komplikationen, die im Wochenbett auftreten. In diesem Zusammenhang interessiert mich besonders die Frage, inwieweit sich postpartale Erkrankungen auf die gemeinsame Beziehung zwischen Mutter und Kind auswirken, und welche Folgen sich hieraus ergeben. Eine ausführliche Erläuterung der Bindungstheorie soll mögliche Auswirkungen einer Erkrankung auf die Mutter-Kind-Beziehung ersichtlich machen. Der Interaktion zwischen Mutter und Kind wende ich mich in Kapitel drei zu. Hierbei lege ich meinen Schwerpunkt auf die frühkindliche affektive Phase, die als Grundstock für den weiteren Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind zu betrachten ist.



Postpartale Depressionen Wege Zu Einer Sicheren Mutter Kind Bindung


Postpartale Depressionen Wege Zu Einer Sicheren Mutter Kind Bindung
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Author : Stephanie Herrmann
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2014-05

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Postpartale Depressionen fallen in einen Lebensabschnitt, der im Allgemeinen als glückliches Ereignis betrachtet wird. Gefühle der Traurigkeit lassen sich mit der Geburt eines Kindes nur schwer vereinen. In unserer Gesellschaft herrscht diesbezüglich der Mythos vor, dass Mütter in dieser Lebensphase so glücklich wie nie zuvor sein müssen. Diese hohe gesellschaftliche Erwartungshaltung, erweist sich in der Realität oftmals als Trugschluss. Mit einer Auftrittswahrscheinlichkeit von bis zu 70 Prozent sind Wochenbettdepressionen keine Seltenheit mehr, sondern zählen zu den häufigsten postpartalen Komplikationen. Angesichts der zahlreichen Belastungsfaktoren, die mit einer mütterlichen Depression einhergehen, ist eine schnelle, präventive Hilfe unabdingbar, um eine Beziehungsstörung zwischen Mutter und Säugling zu vermeiden. Das Problem, das sich diesbezüglich ergibt, ist, dass viele Frauen nur geringe Informationen über dieses Krankheitsbild erhalten, weshalb die damit einhergehende Symptomatik oftmals übersehen wird. Mit diesem Werk möchte die Fachbuchautorin den Blick für postpartale Depressionen öffnen. Die Tabuisierung der Erkrankung und die damit einhergehenden Schuldgefühle, die von vielen Müttern ausgebildet werden, sind ein gesellschaftlich bedingtes Problem, dem nur durch Aufklärung entgegengewirkt werden kann.



Postpartale Depression Und M Gliche Auswirkungen Auf Die Mutter Kind Bindung


Postpartale Depression Und M Gliche Auswirkungen Auf Die Mutter Kind Bindung
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Author : Nazile Karagöz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-07-05

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Schwangerschaft und Geburt sind besondere Ereignisse im Leben, womit die Entwicklung einer zweiten Identität beginnt. Diese Veränderungsprozesse geschehen auf psychosozialer und biologischer Ebene. Selbstzweifel kommen, wenn die Mutter die in der Gesellschaft vorherrschenden übertriebenen Erwartungen einer „perfekten Mutter“ nicht erfüllen kann. Dadurch bildet sich die erste Grundlage für die Entstehung einer depressiven Erkrankung in der Postpartalzeit. 1 EINLEITUNG 2 POSTPARTALE DEPRESSION 2.1 RISIKOFAKTOREN EINER POSTPARTALEN DEPRESSION 2.2 SYMPTOME EINER POSTPARTALEN DEPRESSION 2.3 PRÄVALENZ UND VERLAUF POSTPARTALER DEPRESSION 3 ABGRENZUNG DER POSTPARTALEN DEPRESSION VON BABY-BLUES UND POSTPARTALER PSYCHOSE 3.1 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON BABY-BLUES 3.2 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON DER POSTPARTALEN PSYCHOSE 4 BEDEUTUNG DER BINDUNG FÜR DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG 4.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN 4.2 BINDUNGSTHEORIE 4.3 DAS INNERE ARBEITSMODELL UND DIE MENTALISIERUNGSFÄHIGKEIT 4.4 BINDUNGSMUSTER 4.4.1 Sichere Bindung 4.4.2 Unsicher-vermeidende Bindung 4.4.3 Unsicher-ambivalente Bindung 4.4.4 Desorganisierte Bindung 4.5 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KINDLICHEN BINDUNGSMUSTERN MIT SPÄTEREN SOZIALEN BEZIEHUNGSVERHALTEN 5 AUSWIRKUNGEN DER MÜTTERLICHEN POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DAS KIND UND DIE FRÜHE BINDUNG 5.1 INTERAKTIONSVERHALTEN DER POSTPARTAL DEPRESSIVEN MUTTER MIT DEM KIND 5.2 AUSWIRKUNGEN DER POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG 5.3 INTERAKTIONSVERHALTEN VON KINDERN POSTPARTAL DEPRESSIVER MÜTTER 5.4 ZUSAMMENHANG DES MÜTTERLICHEN INTERAKTIONSVERHALTENS MIT DEM BINDUNGSAUFBAU 6 HILFEMÖGLICHKEITEN FÜR MÜTTER MIT POSTPARTALEN DEPRESSIONEN IN DER SOZIALEN ARBEIT 6.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN 6.2 BEHANDLUNGSBEDÜRFTIGKEIT DER POSTPARTALEN DEPRESSION 6.3 ,,EPDS" FÜR METHODISCHE FRÜHERKENNUNG VON POSTPARTALEN ERKRANKUNGEN 6.4 RESSOURCENORIENTIERTE SOZIALE ARBEI 6.5 VERSTEHEN PSYCHISCHER VORGÄNGE 6.6 KOOPERATION VON JUGENDHILFE UND PSYCHIATRIE 6.7 ALLGEMEINER SOZIALER DIENST 6.8 PRÄVENTIVE ANGEBOTE FÜR EINEN SICHEREN BINDUNGSAUFBAU 6.8.1 Frühe Hilfen 6.8.2 Schwangerschaftsberatungsstellen 6.8.3 Familienhebammen 6.8.4 Schreibaby-Ambulanz 6.8.5 Bindungsbasierte Hilfen 6.8.7 Modellprojekte 6.9 INTERVENTION 6.9.1 Hilfen zur Erziehung und Kindeswohlgefährdung 6.9.2 Systemische Familientherapie 6.9.3 Traumabehandlung für Säuglinge und Kleinkinder 6.9.4 Stationäre Mutter-Kind-Behandlung 7 SCHLUSS



Postpartale Depressionen Und Ihre Auswirkungen Auf Die Mutter Kind Beziehung


Postpartale Depressionen Und Ihre Auswirkungen Auf Die Mutter Kind Beziehung
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Author : Stephanie Herrmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-03-03

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Postpartale psychische Erkrankungen fallen in einen Lebensabschnitt, der im Allgemeinen als glückliches Ereignis betrachtet wird. Gefühle der Traurigkeit lassen sich mit der Geburt eines Kindes nur schwer vereinen. In unserer Gesellschaft herrscht diesbezüglich ein Mythos vor, der den noch unerfahrenen Müttern suggeriert, dass sie in dieser Phase so glücklich sein müssen wie noch nie in ihrem Leben. Diese Annahme erweist sich in der Realität oftmals als Trugschluss. Mit einer Auftrittswahrscheinlichkeit von bis zu 70 Prozent sind depressive Störungen im Wochenbett keine Seltenheit, sondern sie zählen zu den häufigsten postpartalen Komplikationen, die ersichtlich werden. Dieser Umstand lässt sich vor allem auf die zahlreichen biologischen und psychosozialen Veränderungsprozesse zurückführen, die mit der Geburt eines Kindes einhergehen. Es ist somit durchaus nachvollziehbar, dass Frauen in dieser Schwellensituation zur Mutterschaft eine erhöhte psychische Vulnerabilität ausgebildet haben, die den Ausbruch einer postpartalen Erkrankung begünstigen kann. Das Störungsbild, was sich diesbezüglich verzeichnen lässt, ist sehr umfassend und weit ausdifferenziert. Die drei klassischen postpartalen Krankheitsformen umfassen den Baby-Blues, die Wochenbettdepression und die Wochenbettpsychose. Postpartale Erkrankungen fallen in einen Zeitraum, indem Säuglinge fundamental auf die Bedürfnisbefriedigung ihrer primären Bezugsperson, die in der Regel durch die Mutter verkörpert wird, angewiesen sind. Vor allem in den ersten Lebensmonaten ist die psychische Entwicklung eines Kindes noch extrem störungsanfällig, weshalb man eine Erkrankung post partum, als erhöhtes Risiko einstuft. Angesichts der zahlreichen Belastungsfaktoren, die mit einer mütterlichen Depression einhergehen, ist eine schnelle, präventive Hilfe unabdingbar, um eine Beziehungsstörung zwischen Mutter und Säugling zu vermeiden. Das Problem was sich diesbezüglich ergibt ist, dass viele Frauen nur geringe Informationen über dieses Krankheitsbild erhalten, weshalb die damit einhergehende Symptomatik oftmals übersehen wird und somit eine Chronifizierung nach sich zieht. Durch diese Arbeit möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, den Blick für postpartale Depressionen zu öffnen. Die Tabuisierung der Erkrankung und die damit einhergehenden Schuldgefühle, die von vielen Müttern ausgebildet werden, sind ein gesellschaftlich bedingtes Problem, dem nur durch Aufklärung entgegengewirkt werden kann.



Mutter Un Gl Ck Postnatale Depression Verstehen


Mutter Un Gl Ck Postnatale Depression Verstehen
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Author : Marianne Moratz-Buß
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-08-19

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Anfängliche Freude über ein Baby, die rasch in Angst, Verzweiflung und Depression umschlägt: Dieses Krankheitsbild nach der Entbindung wird bei jeder zehnten Frau diagnostiziert und aus Scham und Schuldgefühlen oft nicht angesprochen. Dieses Buch will bei Betroffenen und ihrem Umfeld für dieses Phänomen sensibilisieren, erklärt die Ursachen und Wurzeln dieser Krankheit und zeigt Möglichkeiten der Intervention auf. Aus dem Inhalt: Körperliche und psychische Ursachen Risikofaktoren und Krankheitsverlauf Bindungstheorie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung Soziale Faktoren Wege aus der Krise



Auswirkungen Der Wochenbettdepression Auf Die Mutter Kind Bindung Ansatzm Glichkeiten Der Sozialen Arbeit


Auswirkungen Der Wochenbettdepression Auf Die Mutter Kind Bindung Ansatzm Glichkeiten Der Sozialen Arbeit
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Author : Jacqueline Oloyede
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-05-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Wochenbettdepressionen auf die Mutter-Kind-Beziehung. Mit dem Thema "Postpartale Krisen" müssen sich viele Frauen nach der Geburt auseinandersetzen. Bei etwa 10% aller Frauen, die entbunden haben, entstehen diese Probleme. Es gibt eine große Bandbreite postpartaler Krisen. Dies reicht vom Stimmungstief bis zur Kindstötung. Hierfür werden vier Oberbegriffe verwendet, die dem jeweiligen Schweregrad des Problems zugeordnet sind. Diese vier Oberbegriffe sind: postpartales Stimmungstief (Baby-Blues), postpartale Depression (Wochenbettdepression), postpartale Psychose und Kindstötung. Oftmals sind nicht nur die Mütter davon betroffen, sondern auch deren Kinder. In der Hausarbeit möchte die Autorin deshalb näher auf das Thema Wochenbettdepression und deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung im Säuglingsalter eingehen. Zunächst wird das postpartale Stimmungstief, die postpartale Psychose und die Kindstötung kurz erläutert, um danach die Wochenbettdepression genauer zu beschreiben. Hierbei ist das Ziel den Unterschied der verschiedenen Formen, beziehungsweise die verschiedenen Schweregrade der Probleme, deutlich zu machen. Danach wird dazu übergegangen, was die Wochenbettdepression, bezogen auf die Mutter-Kind-Beziehung im Säuglingsalter, zur Folge haben kann. Dabei bezieht sich die Autorin speziell auf die Mutter-Kind-Interaktion. Am Ende wird darauf eingegangen, wo die Soziale Arbeit hierbei ansetzen kann.



Die Negativen Auswirkungen Einer Unbehandelten Postpartalen Depression Auf Die Fr Hkindliche Entwicklung Und Das Bindungsverhalten Von Mutter Und Kind


Die Negativen Auswirkungen Einer Unbehandelten Postpartalen Depression Auf Die Fr Hkindliche Entwicklung Und Das Bindungsverhalten Von Mutter Und Kind
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Author : Lea Mais
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-01-15

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelor-Arbeit ist die Darstellung der negativen Folgen einer unbehandelten postpartalen Depression auf die frühkindliche Entwicklung und das Bindungsverhalten von Mutter und Kind. Im Rahmen dieser literaturbasierten Arbeit wird dazu zunächst die postpartale Depression definiert sowie die Bindungstheorie dargestellt, um einen Eindruck der kausalen Zusammenhänge zu erhalten. Anschließend werden diese Zusammenhänge dargestellt und das Wissen aus Medizin, Praxis und den Erkenntnissen der Bindungsforschung miteinander verknüpft. Nachfolgend werden, unter anderem anhand von Beispielen, die Auswirkungen auf die Bereitstellung und Konzipierung von Hilfeangebote dargelegt. Ebenso wird darauf eingegangen, welche Rolle die Soziale Arbeit im Umgang mit diesem Thema einnimmt und welche Aufträge sich daraus an die Profession ergeben. Es wird festgestellt, dass sich die postpartale Depression sowohl auf die frühkindliche Entwicklung als auch auf das Bindungsverhalten von Mutter und Kind negativ auswirkt, insofern die Depression unbehandelt bleibt. Insbesondere wird auf den Zusammenhang der Auswirkungen der Depression und der mütterlichen Feinfühligkeit sowie dem Interaktionsverhalten eingegangen. Es erfolgt des Weiteren ein Blick auf die Langzeitfolgen und deren Bedeutung für die Relevanz der Thematik. Die vorliegende Bachelor-Arbeit ist für alle Professionen interessant, die mit Schwangeren und Müttern in Berührung kommen.



Der Einfluss Fr Her Mutter Kind Bindung Auf Die Sozio Emotionale Entwicklung Des Kindes Am Beispiel Von Postpartaler Depression


Der Einfluss Fr Her Mutter Kind Bindung Auf Die Sozio Emotionale Entwicklung Des Kindes Am Beispiel Von Postpartaler Depression
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2023-04-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Morgentief stellt ein typisches Symptom der sogenannten Postpartalen Depression dar. Erkrankte Frauen drücken im Umgang mit ihren Kindern häufiger negative Emotionen aus und reagieren weniger sensitiv und responsiv auf die kindlichen Bedürfnisse. Die Folgen werden bereits im Säuglingsalter durch exzessives Schreien oder erhöhtes Bindungsverhalten, wie Anklammern, sichtbar. Diese Problematik wirft die Frage auf, inwiefern die frühe Interaktion der Mutter mit ihrem Kind und die daraus resultierende Bindung, Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kindes nimmt. In der vorliegenden Arbeit werde ich mich daher mit der Entstehung und möglichen Auswirkungen der frühen Mutter-Kind-Bindung auf die sozio-emotionale Entwicklung des Kindes auseinandersetzen. Es wird die Hypothese untersucht, dass die Bindungsbeziehung einen entscheidenden Faktor für die Entwicklung des Kindes darstellt. Diese soll anhand des Beispiels der Postpartalen Depression gestützt werden. Betrachtet wird in dieser Arbeit vorrangig die Beziehung des Kindes zu seiner Mutter als erste Bezugsperson, da die Mehrheit der Studien diese untersuchte. Des Weiteren existieren nur unzureichende Untersuchen über depressiv erkrankte Väter in Zusammenhang mit der Entwicklung ihres Kindes.



Die Folgen Von Postpartalen Depressionen Auf Kinder Und Hilfsm Glichkeiten


Die Folgen Von Postpartalen Depressionen Auf Kinder Und Hilfsm Glichkeiten
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Author : Stephanie Herrmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-09-12

Die Folgen Von Postpartalen Depressionen Auf Kinder Und Hilfsm Glichkeiten written by Stephanie Herrmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-09-12 with Education categories.


Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich die unterschiedlichen Auswirkungen einer postpartalen Erkrankung auf Kinder herausarbeiten. Hierbei konzentriere ich mich vornehmlich auf das Säuglings- und Kleinkindalter, wende mich aber auch den langfristigen Folgen zu, die für ältere Kinder relevant sind. Im Anschluss daran werde ich verschiedene Interventions- und Hilfsmöglichkeiten genauer beleuchten, die vor allem im interdisziplinären Bereich angesiedelt sind. Hierbei richte ich meinen Blick auf präventive Maßnahmen sowie auf pädagogische und therapeutische Ansätze, die speziell auf Mütter und ihre Kinder ausgerichtet sind. Jede Lebenslage, die zu drastischen Veränderungen im Familiensystem führt, birgt automatisch Stress- und Belastungsfaktoren in sich. Die Auswirkungen depressiver Störungen treffen somit nicht nur die erkrankte Person, sondern sie werden zum Problem für das ganze Familiensystem. In diesem Zusammenhang kann man davon sprechen, dass psychische Erkrankungen Familienkrankheiten sind. Dass auch Kinder in dieses Familiensystem eingebunden sind und somit unter der Erkrankung der Eltern leiden, war lange Zeit nicht im Bewusstsein der Fachöffentlichkeit. Noch vor einigen Jahren wurden sie als vergessene Risikogruppe klassifiziert. 1996 diskutierte man auf dem Kongress „Hilfen für Kinder psychisch Kranker“ die vielfältigen Probleme, denen Kinder depressiver Eltern ausgesetzt sind. Dabei erkannte man, dass sie unter erheblichen Belastungen leiden, die tief greifende Auswirkungen auf ihre Lebenssituation haben



Postpartale Psychische Erkrankungen Und Ihre Therapeutischen M Glichkeiten Unter Dem Besonderen Aspekt Der Mutter Kind Beziehung


Postpartale Psychische Erkrankungen Und Ihre Therapeutischen M Glichkeiten Unter Dem Besonderen Aspekt Der Mutter Kind Beziehung
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Author : Ute Dohmen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-07-15

Postpartale Psychische Erkrankungen Und Ihre Therapeutischen M Glichkeiten Unter Dem Besonderen Aspekt Der Mutter Kind Beziehung written by Ute Dohmen and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2005-07-15 with Education categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: sehr gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Erziehungswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn eine Frau ein Kind erwartet, stellt sie sich viele Fragen, beispielsweise die Frage, ob sie eine gute Mutter sein wird, die Frage, ob ihr Kind gesund sein wird, aber auch die Frage, ob sie es stillen möchte und die Frage, wie sie das Kinderzimmer einrichten soll. Die Frage, ob sie nach der Geburt eine psychische Erkrankung bekommen könnte, stellt sie sich meist nicht. Obwohl postpartale (lat.: post partus = nach der Niederkunft) psychische Erkrankungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Frauen vor dem Klimakterium (Wechseljahre) gehören, werden sie in der deutschsprachigen Literatur, insbesondere in vielen Büchern über Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, häufig gar nicht erwähnt oder nur kurz angeschnitten (vgl. Sauer, B. 1993, S. 4). Deshalb wissen die meisten werdenden und jungen Mütter allenfalls, dass viele Frauen nach der Geburt einige Tage niedergeschlagen sein können und in dieser Zeit viel weinen; diese postpartale Dysphorie (griech.: dysphorein = traurig sein), die umgangssprachlich meist als „Heultage“ oder „Babyblues“ bezeichnet wird, ist nicht behandlungsbedürftig. Die postpartale Depression, die Puerperalpsychose (lat.: puerperium = Kindbett, Niederkunft, Geburt) und weitere, nicht ganz so häufig auftretende psychische Erkrankungen hingegen sollten therapiert werden; nicht nur wegen ihrer Auswirkungen auf die Mutter, sondern auch wegen ihrer Folgen für das Kind. Das Unwissen über postpartale psychische Erkrankungen hat zur Folge, dass betroffene Frauen und auch ihre Partner, ihre Familie und ihre Freunde nicht wissen, unter welcher Erkrankung sie leiden und an wen sie sich wenden können, um fachkundige Hilfe zu erhalten. Aus meiner Erfahrung heraus haben sich viele Pädagogen bisher mit diesem Thema nicht oder kaum beschäftigt; dabei fällt die Beratung und Therapie postpartal psychisch erkrankter Frauen und ihrer Kinder durchaus in deren Arbeitsfeld. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt darin, nicht nur die Folgen, die sich für die erkrankte Frau ergeben, sondern auch die Folgen für ihr Kind und die Mutter-Kind-Beziehung darzustellen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie alle Beteiligten trotz der Belastung durch die Erkrankung eine positive Beziehung zueinander und zu sich selbst aufbauen können.