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Die Europ Ische Privatgesellschaft


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Die Europ Ische Privatgesellschaft Im Direkten Vergleich Zur Gmbh Des Deutschen Und Polnischen Rechts Im Hinblick Auf Die Expansion Von Kleinen Und Mittleren Unternehmen Nach Polen


Die Europ Ische Privatgesellschaft Im Direkten Vergleich Zur Gmbh Des Deutschen Und Polnischen Rechts Im Hinblick Auf Die Expansion Von Kleinen Und Mittleren Unternehmen Nach Polen
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Author : Aleksandra Zakrzewska
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2010-02-17

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Binnenmarkt ist eine der wesentlichen Grundlagen der Europäischen Union. Er wurde im Laufe der Zeit durch mehrere Maßnahmen beeinflusst und weiterentwickelt. Gemäß Art. 2 bis 4 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) versteht man unter einem ‘Gemeinsamen Markt’ eine grundsätzlich marktwirtschaftliche Ordnung. Ein wesentlicher Erfolg ist dabei die Verwirklichung des Binnenraumes ohne Grenzen in Europa und die daraus resultierende Förderung von Wirtschaftswachstum und Wohlstand durch gemeinsame Märkte. Zum Kerngedanken der Entfaltung des europäischen Marktes gehört durch die Koordinierung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik die Expansion von Unternehmen ins Ausland, die sich entweder durch Verlegung des Hauptsitzes oder durch Gründung von Tochterunternehmen widerspiegelt. Der Fokus wurde dabei insbesondere auf die Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) gelegt, da diese 99 % aller Unternehmen in Europa darstellen und somit die größten Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Bislang betreiben jedoch lediglich 8 % der kleinen und mittelständischen Unternehmen grenzüberschreitenden Handel. Grund hierfür könnten die noch nicht vollendeten Maßnahmen auf europäischer Ebene sein, die eine Vereinheitlichung der nationalen Rechtssysteme der 27 Mitgliedstaaten ermöglichen würden. Doch durch das zunehmende Interesse der Unternehmen, sich im gesamten europäischen Raum niederlassen zu können, ist eine Weiterentwicklung des europäischen Rechtssystems unabdingbar. Nach zahlreichen Rechtsreformen wie der Verordnung mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und der von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedeten Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000, die den erreichten Binnenraum ohne Grenzen und Hindernisse für den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital weiter fördern sollten, wurde nunmehr ein Statut einer Europäischen Privatgesellschaft verabschiedet. Dieses Statut ermöglicht die Einführung einer solchen Kapitalgesellschaft mit dem Zweck, die Expansion und somit Gründung eines Unternehmens im europäischen Ausland deutlich zu erleichtern, um aus 27 unterschiedlichen Märkten einen europäischen zu schaffen. Sie ist insbesondere für den europäischen Mittelstand gedacht und soll dessen Wachstum im grenzübergreifenden Binnenraum fördern. Nach der Einführung der bereits bestehenden Europa-AG für größere Unternehmen, die [...]



Die Europ Ische Privatgesellschaft Und Die Vereinheitlichung Des Europ Ischen Gesellschaftsrechts


Die Europ Ische Privatgesellschaft Und Die Vereinheitlichung Des Europ Ischen Gesellschaftsrechts
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Author : Enes Özcan
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-09-06

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 11, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die SPE vor dem Gipfelsturm“. Noch vor vier Jahren 1 wagte kaum jemand am Erfolg der sog. Societas Europaea Privata (SPE) Erfolg zu zweifeln. „Die Europa-GmbH ante portas“ hieß es noch damals. Heute ist von ihr kaum noch eine Spur zu geblieben. Nach scheinbar aussichtslosen Diskussionen legte man das Projekt der Europäischen Privatgesellschaft vorerst auf Eis. Die SPE ist gescheitert - Vorerst. Aber wie konnte das passieren? Wurde sie doch beinahe als Heilsbringer der kleinen und mittleren Unternehmen dargestellt. Wie konnte ein Projekt so kläglich scheitern, obwohl es doch von allen Diskussionsteilnehmern als besonders nützlich und notwendig erachtet wurde? An welchen Punkten der Diskussion scheiterte die Einigung? Diesen und weiteren Fragen wendet sich die vorliegende Seminararbeit zu. Die Europäische Privatgesellschaft soll im Kontext der Vereinheitlichung europäischen Gesellschaftsrechts dargestellt und analysiert werden. Sie hat nicht den Anspruch die SPE in all ihren Details zu besprechen, sondern sie soll vielmehr einen Überblick verschaffen und sich den Gründen ihres Scheiterns zuwenden. Dass die SPE aber nicht vollständig ruht und ein entsprechendes Regelungsanliegen immer noch besteht, sieht man daran, dass das Projekt der Societas Unius Personae (SUP) nach nicht allzu langer Zeit aufgenommen wurde. Mit ihr werden dieselben Ziele verfolgt, wenn auch nur in abgespeckter Form. Auch die SUP soll zum Schluss kurz dargestellt werden, auch wieder im Kontext europäischen Gesellschaftsrechts und im Vergleich mit der Europäischen Privatgesellschaft. Parallel werden auch immer wieder Bezüge zur Societas Europaea (SE) und anderen supranationalen Gesellschaftsformen hergestellt werden. Das hängt damit zusammen, dass ähnliche Diskussionen auch bei ihrer Errichtung geführt wurden. Beispielsweise liegt es nahe, dass in Fragen der Mitbestimmung die gleichen Argumente angeführt werden, da immer noch dieselben Mitgliedstaaten beteiligt sind. Es sei auch vorweggenommen, dass der Eindruck entsteht als würde sich eine ähnlich lange Diskussion wie bei der Societas Europaea (SE) anbahnen, welche knapp 30 Jahre gedauert hat. Dieser Eindruck trügt jedoch. Ist der Stein einmal ins Rollen gekommen, ist die Hälfte der Arbeit bereits erledigt.



Die Europ Ische Privatgesellschaft


Die Europ Ische Privatgesellschaft
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Author : Aleksandra Zakrzewska
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2010

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Nach zahlreichen Rechtsreformen wie der Verordnung mit allgemeinen Bestimmungen ber den Europ ischen Fonds f r regionale Entwicklung und der von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten verabschiedeten Lissabon-Strategie aus dem Jahr 2000, die den erreichten Binnenraum ohne Grenzen und Hindernisse f r den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital weiter f rdern sollten, wurde nunmehr ein Statut einer Europ ischen Privatgesellschaft verabschiedet. Dieses Statut erm glicht die Einf hrung einer solchen Kapitalgesellschaft mit dem Zweck, die Expansion und somit Gr ndung eines Unternehmens im europ ischen Ausland deutlich zu erleichtern, um aus 27 unterschiedlichen M rkten einen europ ischen zu schaffen. Sie ist insbesondere f r den europ ischen Mittelstand gedacht und soll dessen Wachstum im grenz bergreifenden Binnenraum f rdern. Nach der Einf hrung der bereits bestehenden Europa-AG f r gr ere Unternehmen, die keinen Anklang gefunden hat, ist f r die Europa-GmbH ein gr erer Andrang zu erwarten, soll diese doch durch die rechtlichen Regelungen den zeitlichen und kostspieligen Aufwand einer Neugr ndung schm lern. Die Studie gibt Aufschluss dar ber, ob eine Europ ische Privatgesellschaft f r kleine und mittelst ndische Unternehmen, die nach Polen expandieren, sinnvoll ist. Insbesondere wird ein Vergleich hergestellt zwischen den drei Gesellschaften auf europ ischer, deutscher und polnischer Ebene um darzulegen, welche Vor- beziehungsweise Nachteile die Einf hrung der Europ ischen Privatgesellschaft mit sich bringt.



Die Europ Ische Privatgesellschaft


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Author : Martin Wenz
language : de
Publisher:
Release Date : 2018

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Die Europ Ische Privatgesellschaft Als Stiftungsersatzform


Die Europ Ische Privatgesellschaft Als Stiftungsersatzform
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Author : Esther Kindler
language : de
Publisher:
Release Date : 2015-03-20

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Nach der EWIV, der SCE und der SE hat die Europäische Kommission am 25. Juni 2008 einen Vorschlag für das Statut einer Europäischen Privatgesellschaft ("SPE") vorgestellt. Die Schaffung europäischer Gesellschaften ist Ausdruck des kontinuierlichen Bedeutungszuwachses der Europäischen Union. Auch Stiftungen und sogenannte Stiftungsersatzformen wollen zunehmend grenzüberschreitend tätig werden und sich aus dem rein nationalen Umfeld lösen. Die Arbeit behandelt die Frage, ob sich die geplante Rechtsform der SPE dafür als Stiftungsersatzform eignet.Das erste Kapitel widmet sich den stiftungsrechtlichen Grundlagen sowie den bisher bestehenden europäischen Rechtsformen. Darauf aufbauend thematisiert das zweite Kapitel die Satzungsgestaltung einer SPE zur Herstellung einer stiftungsartigen Struktur. Das dritte Kapitel behandelt schließlich die Frage, inwieweit mit einer Stiftungs-SPE grenzüberschreitende gemeinnützige Tätigkeiten ermöglicht oder erleichtert werden.



Die Societas Privata Europaea Spe Im Vergleich Zur Deutschen Gmbh


Die Societas Privata Europaea Spe Im Vergleich Zur Deutschen Gmbh
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Author : Yassine Isiki
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-07-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit wird die Analyse der geplanten Europäischen Privatgesellschaft (lat. Societas Privata Europaea, nachfolgend SPE) sein. An gegebenen Stellen wird der Vergleich mit der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (nachfolgend GmbH) gezogen und die Vor- und Nachteile näher erläutert. Mit der Europäischen Privatgesellschaft verfolgt die Europäische Union (nachfolgend EU) bereits seit mehreren Jahren das Ziel, eine EU-weite Gesellschaftsform für kleinere und mittlere Unternehmen (nachfolgend KMU) zu schaffen. Man will dem ökonomischen Bedürfnis des Mittelstandes nach einer supranationalen Gesellschaft genüge tragen.1 Als eine Rechtsform der europäischen Kapitalgesellschaften, soll die Europäische Privatgesellschaft eine Ergänzung zur Europäischen Aktiengesellschaft (nachfolgend SE) darstellen und die rechtlichen wie administrativen Hindernisse auf dem Binnenmarkt reduzieren. Sie ist als eine supranationale Gesellschaft mit beschränkter Haftung, speziell für einen geschlossenen Gesellschafterkreis konzipiert.2 Wie andere supranationale Gesellschaftsformen soll die Europäische Privatgesellschaft die rechtlichen wie administrativen Hindernisse am Binnenmarkt reduzieren.3 Es gilt eine einheitliche Gesellschaftsform, für alle EU-Mitgliedsstaaten zu etablieren. Im Gegensatz zur Europäischen Aktiengesellschaft versucht man bei der Europäischen Privatgesellschaft eine einheitlich geltende Regelung auf EU-Ebene zu schaffen, mit möglichst wenig nationalem Einfluss. Nur so kann eine Europäische Privatgesellschaft unter fairen und gleichen Bedingungen in Europa gewährleistet werden. Diesbezüglich verfolgt man das Ziel die Europäische Privatgesellschaft in einer europäischen Verordnung zu regeln. Eine Verordnung auf EU-Ebene entfaltet gemäß Art. 288 Abs. 2 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union eine Durchgriffswirkung. Das heißt, dass die Verordnungen mit Beschluss allgemeine Geltung entfalten und unmittelbar in jedem Mitgliedstaat verbindlich gelten. Sie müssen von den EU-Mitgliedstaaten nicht erst noch in nationales Recht umgesetzt werden. Die sogenannte „Europa-GmbH“ wie die Europäische Privatgesellschaft im deutschen Schrifttum auch bezeichnet wird, hat als Ziel die schnelle und unbürokratische Neugründung einer europäischen Gesellschaft zu ermöglichen. Des weitern verfolgt man mit der Europäischen Privatgesellschaft die Kosten für Beratungen einzusparen.



Die Europ Ische Privatgesellschaft In Deutschland Und Sterreich


Die Europ Ische Privatgesellschaft In Deutschland Und Sterreich
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Author : Claudia Heim
language : de
Publisher: Ergon Verlag
Release Date : 2020-03-20

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Grenzüberschreitend tätige KMU sowie KMU als Konzernbaustein haben spezifische Anforderungen. Die Verordnungsentwürfe der Kommission, des Parlaments und des Europäischen Rates zur SPE sollen diese Anforderungen erfüllen. Ob dies gelingt, wird anhand eines Vergleichs zur deutschen und österreichischen GmbH dargestellt und die Unterschiede aufgezeigt, die sich bei einer SPE mit Sitz in Deutschland und Österreich ergeben würden. Ein Fokus liegt dabei auf die Darstellung etwaiger Lücken in den Verordnungsentwürfen gelegt, die einen Rückgriff auf das jeweilige nationale Recht erforderlich machen. Ergänzt wird der Vergleich durch einen eigenen Verordnungsvorschlag, der geeignet ist, grenzüberschreitende Tätigkeiten für KMU insbesondere als Konzernbaustein zu erleichtern.



Die Europ Ische Privatgesellschaft Spe Unter Besonderer Ber Cksichtigung Ihrer Geeignetheit F R Kmu


Die Europ Ische Privatgesellschaft Spe Unter Besonderer Ber Cksichtigung Ihrer Geeignetheit F R Kmu
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Author : Falco Aust
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2010-09-08

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Inhaltsangabe:Einleitung: 99 % der über 20 Mio. Unternehmen in der Europäischen Union (EU) sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Nochmal 92 % davon sind kleine Unternehmen. Nur 8 % aller KMU sind grenzüberschreitend tätig und nur 5 % haben Tochter- oder Gemeinschaftsunternehmen. Sie stellen 67 % aller Beschäftigten auf Gemeinschaftsebene. Insgesamt wurden zwischen 2002 und 2007 84 % der neuen Arbeitsplätze in der EU von KMU geschaffen. Bei diesem Einfluss auf die Wirtschaft in der Gemeinschaft stellt sich zum einen die Frage, warum bisher in Sachen Gesellschaftsformen nicht auf die Bedürfnisse der EU-weiten Mehrheit eingegangen wurde und warum zum anderen bei Rechtsvorschriften und Verwaltungsverfahren nicht nach Unternehmensgröße unterschieden wird. Beides bedingt erhöhte Kosten für KMU, die bereits bestehende Wettbewerbsnachteile gegenüber Großkonzernen auf dem Markt, wie z. B. fehlende Skaleneffekte, weiter verstärken. Fraglich ist deshalb, ob bisher keine Anstrengungen in diese Richtung unternommen wurden oder falls doch, ob diese nicht die erhoffte Wirkung erbracht haben. Dabei sind die größten Probleme für KMU bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten Sprach- und Kulturbarrieren, Unterschiede in den Rechtssystemen und oftmals Kosten, die bei Gründung und Beratung in Unternehmensfragen in anderen Mitgliedsstaaten (MS) anfallen. Seit der Vorlage des Vorschlags eines Statuts vom 25. Juni 2008 (nachfolgend ‘Vorschlag SPE-VO’) und der Billigung mit Änderung des Europäischen Parlaments (EP) in der ersten Lesung (nachfolgend ‘Änderungsvorschlag EP’) nimmt eine vereinheitlichte Form einer Europäischen Privatgesellschaft (EPG) und eine damit angestrebte Entlastung für KMU immer greifbarere Formen an. Dabei soll eine europäisch-autonome Kapitalgesellschaft mit beschränkter Haftung geschaffen werden, die flexibel ausgestaltet und kostengünstig gegründet und verwaltet werden kann. Sie soll grenzüberschreitende Geschäftstätigkeiten innerhalb der EU befördern und tritt damit in Konkurrenz zu bereits vorhandenen supranationalen Rechtsformen (wie der SE, EWIV oder SCE) und seit den Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Niederlassungsfreiheit auch zu bestehenden nationalen Gesellschaftsformen mit beschränkter Haftung (wie der deutschen GmbH, der französischen SARL oder der englischen Ltd.). Die Verordnung (VO) soll weitestgehend in sich geschlossen und nur in Ausnahmefällen, wie im Steuer-, Arbeits- oder Insolvenzrecht, auf [...]



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Author : Dietmar Helms
language : de
Publisher:
Release Date : 1998

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Die Societas Privata Europaea Spe In Der Wertenden Gegen Berstellung Zur Gmbh Und Sp Z O O


Die Societas Privata Europaea Spe In Der Wertenden Gegen Berstellung Zur Gmbh Und Sp Z O O
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Author : Marta Baranska
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012

Die Societas Privata Europaea Spe In Der Wertenden Gegen Berstellung Zur Gmbh Und Sp Z O O written by Marta Baranska and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012 with Law categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Commercial Law I, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20. November 2007 kündigt die Europäische Kommission die Prüfung einer Reihe von Initiativen, deren Bestimmung in der Unterstützung von wirtschaftlichen Aktivitäten der kleinen Unternehmer innerhalb des europäischen Binnenmarkts zu sehen ist, an. Über ein halbes Jahr später veröffentlicht sie den Vorschlag für eine Verordnung des Rates über das Statut der Europäischen Privatgesellschaft. Die Beschränkung der Haftung soll kraft des supranationalen Rechtsaktes nun den KMU im ganzen europäischen Rechtsraum in Aussicht gestellt werden. Das Ziel dieser Europäischen Privatgesellschaft mit beschränkter Haftung sei es, so die Kommission, die Senkung der Kosten für die Einhaltung von Vorschriften für die Gründung und den Betrieb von Unternehmen, die sich aus den Unterschieden zwischen den nationalen Vorschriften für die Gründung und den Betrieb von Unternehmen ergeben. Der Verordnungsgeber stößt dennoch auf Kritik. Polemisiert wird sowohl mit der Erfordernis einer neuen europäischen Form als auch mit dem ihr gegebenen rechtlichen Gewand. Ihr Schatten hängt tief über den politischen Diskussionsforen Europas. Am 30. Mai 2011 scheitert der Kom-missionsvorschlag an dem Veto Deutschlands und Schwedens. Der Entwurf ernt aber auch Kritik seitens Österreichs. Man befürchtet, der Markt würde mit unausgegorenen Unternehmenskonzepten überschwemmt. Am 27.07.2011 will der Rat nun erneut die Vor- und Nachteile der SPE ans Licht bringen. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun eine Simulation durchgeführt werden. Um Licht- und Schattenseiten der neuen europäischen Rechtsform aufzuzeigen, widmet sich die vorliegende Abhandlung nämlich dem Fall eines fiktiven Unternehmers, der