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Die Konsolidierung Von Special Purpose Entities Nach Ifrs Us Gaap Und Hgb


Die Konsolidierung Von Special Purpose Entities Nach Ifrs Us Gaap Und Hgb
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Die Konsolidierung Von Special Purpose Entities Nach Ifrs Us Gaap Und Hgb


Die Konsolidierung Von Special Purpose Entities Nach Ifrs Us Gaap Und Hgb
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Author : Thomas Herbrich
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie erfolgt die Konsolidierung von Special Purpose Entities nach HGB, IFRS und US-GAAP? Mit dem Zusammenbruch des amerikanischen Energiekonzerns Enron im Jahr 2001 rückte die Bilanzierungspraxis bezüglich der Verwendung von Zweckgesellschaften in den Vordergrund. Aus Finanzierungsgründen hatte Enron Vermögensgegenstände und Schulden aus der Konzernbilanz ausgelagert, um die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gegenüber den Abschlussadressaten zu verschleiern. Dieses Motiv ist in der Konzernrechnungslegung weiterhin ein beliebtes Mittel, um beispielsweise bestimmte bilanzpolitische Ziele, unter anderem eine Verbesserung der Eigenkapitalquote, zu erreichen. Aktuell ist das Thema der Special Purpose Entities sehr interessant, da in der Subprime-Krise viele Banken mit deren SPE in den Medien sind. So war in der Süddeutschen Zeitung am 03.04.2008 zu lesen, dass die WestLB und BayernLB ihre riskanten Wertpapiergeschäfte in ausländische SPE abschieben, um ihre Bilanz zu säubern. "Der Dresdner Bank drohen neue Schwierigkeiten mit ihrer kriselnden Zweckgesellschaft K2, in der risikobehaftete Wertpapiere gebündelt sind", titelte das Handelsblatt am 04.10.2008. Interessant ist weiterhin, wie die IFRS und die US-GAAP ihre Gesetze zur Konsolidierung von SPE änderten und aktuell durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz neue Regeln zu dieser Konsolidierung entstehen. Zunächst werden die Gründe und Zwecke der Konzernrechnungslegung kurz erörtert. Danach wird eine Definition von Special Purpose Entities und deren Gründung erläutert. Anschließend erfolgt eine Betrachtung der gesetzlichen Bestimmungen für die Konsolidierung von SPE basierend auf den Rechtskreisen national in Form des Handelsgesetzbuches (HGB) und international, zum Einem nach den International Financial Reporting S



Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Us Gaap


Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Us Gaap
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Author : Ane Govers
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-02-13

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Bilanzierungsregeln zur Einbeziehung von Zweckgesellschaften nach US-GAAP vorgestellt werden. Dieser Rechtskreis besteht aus einer Ansammlung von Einzelregelungen, die von den Institutionen Securities and Exchange Commission (SEC) und Financial Accounting Standards Board (FASB) entwickelt werden und rechtlich bindend sind. Der wesentliche Zweck der US-GAAP besteht – wie auch nach IFRS – in der Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informationen über die VFE-Lage für die (potentiellen) Investoren. Um diesen Anspruch, der aufgrund von zahlreichen Bilanzskandalen auch in Bezug auf die Bilanzierung von Zweckgesellschaften Schaden nahm, wieder gerecht werden zu können, wurde 2003 vom FASB unter anderem die Financial Interpretation No. 46 (revised) (FIN 46(R)): „Consolidation of Variable Interest Entities“ veröffentlicht. Bevor ausführlich auf diese Norm eingegangen werden soll, wird das allgemeine Anknüpfungsmerkmal für die Konsolidierungspflicht nach US-GAAP erläutert.



Die Bilanzielle Behandlung Von Zweckgesellschaften


Die Bilanzielle Behandlung Von Zweckgesellschaften
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Author : Ane Martinus Govers
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2007-10-02

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Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Diplomarbeit soll die bilanzielle Behandlung so genannter Zweckgesellschaften in der Konzernrechnungslegung dargestellt und kritisch beurteilt werden. Dabei erfolgt eine Betrachtung der gesetzlichen Bestimmungen auf der Basis der Rechtskreise auf nationaler (Handelsgesetzbuch (HGB)) und internationaler Ebene (International Financial Reporting Standards (IFRS) und US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP)). Zusätzlich werden die aktuellen rechtlichen Bestrebungen der einzelnen Standardsetter (IFRS/US-GAAP) bzw. des Gesetzgebers (HGB) zu der Konsolidierungspflicht dieser Gesellschaften mit in die Bearbeitung einbezogen. Gang der Untersuchung: In Teil zwei möchte der Verfasser mit der allgemeinen Darstellung der Anwendungsbereiche für Zweckgesellschaften beginnen. Dem Leser soll deutlich gemacht werden, welche Ziele die Unternehmen mit Hilfe dieser Gestaltungspraxis verfolgen und welche Vorteile sie sich davon versprechen. Aufgrund der in der Praxis vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sollen jedoch nur drei häufig auftretende Strukturen exemplarisch beschrieben werden. Dabei soll aber auch betrachtet werden, welche Problematiken die Verwendung von Zweckgesellschaften verursacht. Im dritten Teil geht der Verfasser der zentralen Frage nach, unter welchen Rahmenbedingungen eine Zweckgesellschaft zu konsolidieren ist. Er gliedert sich in die drei genannten Rechnungslegungsgebiete (HGB, IFRS, US-GAAP) und stellt dar, welche Anknüpfungstatbestände vorherrschen und inwiefern die bisherigen Regelungen die Problematik der Konsolidierung lösen. Im Anschluss daran soll gezeigt werden, wie eine Konsolidierungspflicht durch gezielte Gestaltungen und vertragliche Vereinbarungen umgangen werden kann. Zudem möchte der Verfasser grundlegende Probleme zur Einbeziehung von Zweckgesellschaften schildern und daraus mögliche Handlungswege aufzeigen. Der vierte Teil stellt den Bezug zur Praxis her. Zum einen werden die Anhangsangaben der 30 im Deutschen Aktienindex geführten Unternehmen zur Erwähnung von Zweckgesellschaften in den Geschäftsberichten des Jahres 2006 betrachtet. Zum anderen soll anhand eines konkreten, aber vereinfachten Beispiels dokumentiert werden, welche Konsolidierungsergebnisse sich jeweils nach den drei Rechtskreisen ergeben könnten und welche bilanzanalytischen Wirkungen aus einer (Nicht-)Konsolidierung resultieren. Eine Betrachtung aktueller Entwicklungen soll im fünften Teil vorgenommen werden. Wie [...]



Die Abgrenzung Des Konsolidierungskreises Ein Vergleich Zwischen Den Regelungen Nach Ias Ifrs Und Den Vorschriften Des Hgb


Die Abgrenzung Des Konsolidierungskreises Ein Vergleich Zwischen Den Regelungen Nach Ias Ifrs Und Den Vorschriften Des Hgb
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Author : Mario Pasalic
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Konzernbilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Enron-Skandal hat die Festlegung des Konsolidierungskreises an Bedeutung gewonnen. Der texanische Energiekonzern hatte sich Konstruktionen bedient, um Schulden in Milliardenhöhe, die in Zweckgesellschaften ausgelagert waren, nicht in der Konzernbilanz ausweisen zu müssen. Dieser Fall verdeutlicht, dass mit der Definition der wirtschaftlichen Einheit „Konzern“ mindestens ebenso große bilanzpolitische Spielräume verbunden sind, wie dies bei Bilanzansatz-, Bewertungs- und Konsolidierungs-regeln der Fall ist. Daraufhin begann die Diskussion über die Streitrage, welche Kriterien für die Abgrenzung des Konsolidierunsgkreises relevant sein sollten. Diese Buch untersucht die unterschiedlichen Möglichkeiten der Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach HGB und IAS/IFRS. Dabei liegt der Fokus hauptsächlich auf den Vollkonsolidierungskreis nach HGB und IAS/IFRS. Die Untersuchung beginnt mit einem kurzen Überblick über die Stufenkonzeption des HGB. Lediglich in diesem Kapitel wird auf die Qoutenkonsolidierung und die Equity-Methode kurz eingegangen. Anschließend wird in Kapitel drei explizit auf die Vollkonsolidierung nach HGB eingegangen und es werden die jeweiligen Gebote, Verbote und Wahlrechte besprochen, die auch den thematischen Schwerpunkt dieses Buches ausmachen. In Kapitel kommt es zur Betrachtung des Vollkonsolidierungskreises nach IAS/IFRS. In Kapitel fünf werden die jeweiligen Vorschriften zum Konsolidierungskreis beurteilt, um dann mit einer Schlussbetrachtung das Buch abzuschließen.



Die Bilanzielle Behandlung Von Zweckgesellschaften


Die Bilanzielle Behandlung Von Zweckgesellschaften
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Author : Ane Govers
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Die Bilanzielle Behandlung Von Zweckgesellschaften written by Ane Govers and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Business & Economics categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Wirtschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk wendet sich insbesondere an Personen, die sich über die bilanziellen Hintergründe von Zweckgesellschaften informieren möchten bzw. für Personen, die über die Hypothekenkrise und ihre Auswirkungen oder über den Entwurf des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wissenschaftliche Abhandlungen schreiben.Die Arbeit behandelt die aktuelle bilanzielle Behandlung von Zweckgesellschaften (SPEs: special purpose entities) nach HGB, IFRS und US-GAAP und gibt einen Überblick über die derzeitigen Bestrebungen der Gesetzgeber/Standardsetter, die (nicht) vorhandenen Regelungen auszuweiten. Nach dem Zusammenbruch des amerikanischen Energieriesen Enron rückte diese bilanzpolitische Maßnahme, mit der man vor allem eine "Off-Balance-Sheet"- Bilanzierung von Verbindlichkeiten beabsichtigte, in den Vordergrund. Ziele sind die Verschleierung der wahren Verhältnisse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und/oder eine verbesserte Finanzierung durch Leasingbilanzierung oder Asset-Backed-Securisationen. Im Hinblick auf die Hypothekenkrise im Bankensektor im August 2007 unterstützt das Werk das Verständnis für im Hintergrund abgelaufenen Transaktionen. Hierfür haben vor allem die IKB und die Sachsen LB Zweckgesellschaften eingesetzt, die in so genannte "Credit Debt Obligations" (CDOs) investierten, die von Ratingagenturen mit "AAA" klassifiziert wurden. Diese CDOs beinhalten unter anderem von amerikanischen (Hypotheken-)Banken verkaufte und gebündelte Kredite (ABS-Transaktionen), die auch "Subprime"-Kreidte beinhalteten. Die im Ausland tätigen SPEs tauchten nicht in den Bilanzen der IKB oder Sachsen LB auf. Dafür bargen diese SPEs aber erhebliche Risiken in sich, die erst aufgrund der Zahlungsunfähigkeit von amerikanischen Hausbauern, verursacht durch die steigende Zinsbelastung, auftauchten und beide Banken wegen gegebener Liquiditätsgarantien erheblich in Schieflage brachten.Anfang Oktober 2007 hat nunmehr der deutsche Gesetzgeber reagiert. Das Bundesjustizministerium veröffentlichte einen Entwurf des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes, dass auch die Berücksichtigung von Zweckgesellschaften im Konzernabschluss fordert. Damit wird die Einbeziehung von SPEs in den handelsrechtlichen Konzernabschluss im Rahmen einer einheitlichen Leitung ohne Vorliegen eines Beteiligungsverhältnisses vorgeschrieben, wodurch eine Annäherung an die internationalen Regelungen erreicht wurde.



Zweckgesellschaften Und Strukturierte Unternehmen Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ifrs


Zweckgesellschaften Und Strukturierte Unternehmen Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ifrs
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Author : Roberto Liebscher
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-01-17

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Technische Universität Ilmenau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zweckgesellschaften stehen aktuell im Mittelpunkt einer Vielzahl von Änderungen von Rechnungslegungsvorschriften. Nicht zuletzt die Finanzmarktkrise hat auch die Frage nach einer zweckadäquaten Darstellung von Zweckgesellschaften im Konzernabschluss wieder aufgeworfen. Sowohl der nationale Gesetzgeber als auch der internationale Standardsetter versuchen mit neuen Normen, die bilanzpolitisch nutzbaren Spielräume im Zusammenhang mit Zweckgesellschaften einzudämmen. Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, diese Normen vor dem Hintergrund der theoretischen Anforderungen an den Konzernabschluss zu würdigen. Dazu werden aus den Informationsinteressen der verschiedenen Anspruchsgruppen und den Zwecken des Konzernabschlusses Anforderungen an eine theoretisch fundierte Konsolidierung von Zweckgesellschaften hergeleitet. Unter Beachtung der Besonderheiten von Zweckgesellschaften werden diese für die Wertung der derzeit gültigen Normen und der geplanten Änderungen der IFRS herangezogen. Im Ergebnis wird festgestellt, dass weder die aktuellen noch die geplanten Normen zur Einbeziehung von Zweckgesellschaften den theoretischen Anforderungen genügen. Es wird abschließend für eine restriktivere Einbeziehung von Zweckgesellschaften bei Ausweitung der Anhangberichterstattung plädiert. Special purpose entities (SPE) are currently in the focus of a number of amendments of accounting regulation. Not least the financial crisis raised the question of a presentation of these entities in the consolidated financial statements that is adequate to the purpose of these statements. The national legislator as well as the international standardsetter attempt to contain accounting policy associated with SPE by adopting new standards. The task of this thesis is to assess these standards against the background of the function of consolidated financial statements. For this purpose theoretical sound requirements will be derived from the different stakeholders’ interests and the function of consolidated financial statements. Considering the features of SPE these requirements will be used to assess currently effective standards and the planned amendments within the IFRS. As a result it will be detected that neither the current nor the planned standard for the consolidation of SPE fulfill the theoretical requirements. In conclusion it is suggested to consolidate SPE more restrictive and to extend the disclosure requirements.



Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Ifrs


Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Ifrs
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Author : Ane Govers
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-02-13

Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Ifrs written by Ane Govers and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-02-13 with Business & Economics categories.


Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den folgenden Ausführungen soll die bilanzielle Behandlung von Zweckgesellschaften im Rahmen der Konzernrechnungslegung nach IFRS geschildert werden. Auf die derzeitige Regelung in Deutschland, nach der eine verpflichtende Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS für kapitalmarktorientierte Unternehmen gemäß § 315a HGB nach den handelsrechtlichen Normen §§ 290-293 HGB zu prüfen ist, wird nicht näher eingegangen. Der Verfasser weist aber darauf hin, dass bei Erfüllung der Voraussetzungen für eine Konzernrechnungslegung die IFRS bei diesen Unternehmen zwangsläufig anzuwenden sind. Dadurch ist auch der Konsolidierungskreis ausschließlich nach diesen Regelungen zu bestimmen.



Pflicht Zur Einbeziehung Von Special Purpose Entities In Den Konzernabschluss Unter Ber Cksichtigung Des Paragraphen 290 Bilmog


Pflicht Zur Einbeziehung Von Special Purpose Entities In Den Konzernabschluss Unter Ber Cksichtigung Des Paragraphen 290 Bilmog
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Author : Michael Holzgethan
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2008-10-07

Pflicht Zur Einbeziehung Von Special Purpose Entities In Den Konzernabschluss Unter Ber Cksichtigung Des Paragraphen 290 Bilmog written by Michael Holzgethan and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008-10-07 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die bilanzielle Gefahr von Zweckgesellschaften besteht grundsätzlich in der Gestaltung der Konzernbilanz unter Zuhilfenahme solcher Konstrukte. Dann kann nicht mehr gewährleistet werden, dass der Konzernabschluss ein Abbild der tatsächlichen VFE-Lage ist. Aus diesem Grund stehen SPE schon seit einiger Zeit im Fokus von Standardsettern und Wirtschaftsprüfern. In der Praxis können Unternehmen mit Hilfe von Zweckgesellschaften unter bestimmten Umständen Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten außerhalb der Konzernbilanz halten und damit nicht im Konzernabschluss ausweisen (sog. Off-Balance-Sheet-Debts bzw. Off-Balance-Sheet-Assets). Schon 1989 zeigte die amerikanische Börsen- und Wertpapieraufsicht (SEC) Bedenken hinsichtlich dieser legalen Möglichkeit, die Konzernbilanz und die davon abhängigen Konzernkennzahlen zu beeinflussen. Lange Zeit wurde die Problematik der SPE in Reformen nicht beachtet. Erst ein Jahrzehnt später, durch die Aufsehen erregenden Insolvenzen, wie z.B. dem Zusammenbruch des amerikanischen Energiekonzerns Enron Ende Mai 2001, gewann das Thema wieder an Aktualität. In Folge dieser Ereignisse verabschiedete das Financial Accounting Standards Board (FASB) im Dezember 2003 die Interpretation FIN 46R. Auch das IASB beschäftigte sich mit der Thematik und verabschiedete die Regelungen zur Einbeziehung von Tochtergesellschaften nach IAS 27 und SIC 12. Etwas später, aber dennoch, möchte auch der deutsche Gesetzgeber die Bilanzierung von Zweckgesellschaften regeln und unternimmt mit dem BilMoG einen Versuch. Diese Änderungen der Vorschriften in Bezug auf die Bilanzierung von SPE haben insbesondere auch Auswirkungen auf Teile der Unternehmensfinanzierung. So soll der Einsatz von Finanzierungsinstrumenten wie Asset-Backed-Securities oder bestimmter Leasingkonstrukte erschwert werden. Zudem verfolgen Kreditinstitute aufgrund Basel II eine risikosensitivere und restriktivere Kreditvergabepolitik. Dies stellt besonders Unternehmen des deutschen Mittelstandes vor eine enorme Herausforderung in der Unternehmensfinanzierung. Auch aktuell hat das Thema Zweckgesellschaften im Rahmen der Subprime-Krise in den USA wieder an Bedeutung und Brisanz gewonnen. Dabei haben SPE oftmals Vermögenswerte gehalten, deren Risikostruktur nicht mehr klar erkennbar ist. Daraus ergeben sich für die Zweckgesellschaft Risiken insbesondere im Hinblick auf den Ausfall der Forderungen aus den Hypothekenkrediten. Diese sich im Bestand [...]



Die Abgrenzung Des Konsolidierungskreises Im Konzernabschluss


Die Abgrenzung Des Konsolidierungskreises Im Konzernabschluss
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Author : Marius Fath
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Enron-Skandal im Jahr 2001, aber insbesondere durch die anhaltende Subprime-Krise rückte die Bilanzierungspraxis in Bezug auf die Verwendung von Zweckgesellschaften in den Vordergrund. Der texanische Konzern Enron hatte aus Finanzierungsgründen Vermögensgegenstände und Schulden auf Zweckgesellschaften ausgelagert und somit die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gegenüber den Abschlussadressaten verschleiert. Diese bis dato gängige Praxis der Verschleierung führte dazu, dass der Konzernabschluss für den Bilanzleser immer undurchsichtiger wurde und die tatsächliche Situation eines Konzerns nicht mehr fassbar war. Dafür gibt es mehrere Gründe. Aufgrund der immer stärker werdenden Anzahl von weltweit agierenden Unternehmen und des erhöhten Kosten- und Konkurrenzdrucks, was mit der Vergrößerung der Absatzmärkte im Zuge der Globalisierung einhergeht, stehen Unternehmen vor einer großen Herausforderung. Für die Expansionsbestrebungen werden liquide Mittel benötigt, welche nicht ausschließlich durch die Finanzierung der Banken gewährleistet werden können. Auch aufgrund der restriktiveren Kreditmittelvergabe der Banken durch Basel II wurde der Einsatz von Zweckgesellschaften forciert. Dabei werden Zweckgesellschaften gezielt so gestaltet, dass die Kriterien für eine Einbeziehung in den Konsolidierungskreis nicht erfüllt sind. Der zentralen Aufgabe des Konzernabschlusses, nämlich die Informationsfunktion, wird dadurch entgegengewirkt. Zweckgesellschaften haben dabei oftmals Vermögenswerte gehalten, deren Risikostruktur nicht mehr transparent war. Daraus ergeben sich für Zweckgesellschaft Risiken, insbesondere im Hinblick auf den Ausfall von Forderungen aus Hypothekenkrediten. Vor diesem Hintergrund wurden neue Regelungen beschlossen, welche eine Nichteinbeziehung von Zweckgesellschaften e



Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Hgb


Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Hgb
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Author : Ane Govers
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-02-13

Die Bilanzierung Von Zweckgesellschaften Nach Hgb written by Ane Govers and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-02-13 with Business & Economics categories.


Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung wird im Handelsrecht für Kapital-gesellschaften (§ 264 HGB) und bestimmte Personengesellschaften (§ 264a HGB) im § 290 HGB kodifiziert, andere Rechtsformen müssen erst die Grenzen des § 11 Abs. 1 PublG überschreiten. Der Gesetzgeber hat für die erste Variante ebenfalls Erleichterungen in Form von Größenmerkmalen (§ 293 HGB) erlassen, deren Überschreitung die Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht aufhebt. Prinzipiell besteht die Verbindlichkeit zur Aufstellung eines Konzernabschlusses, wenn ein Unternehmen auf wenigstens ein Tochterunternehmen einen beherrschenden Einfluss ausübt und somit ein Mutter-Tochter-Verhältnis vorliegt. Dieses kann nach nationalen Vorschriften entweder durch eine einheitliche Leitung (§ 290 Abs. 1 HGB) oder durch die Beherrschungsmöglichkeit im Rahmen des Control-Konzeptes (Abs. 2) begründet werden, wobei beide Ansätze unabhängig voneinander zu prüfen sind. Es handelt sich dabei um zwei sehr unterschiedliche theoretische Konzepte, die aber im Regelfall, sofern die formalen Voraussetzungen nach Absatz 2 erfüllt sind, den gleichen Konsolidierungskreis ergeben. Im Vergleich zu den anderen Rechtskreisen finden sich im Handelsrecht zur Konsolidierungsfrage von SPEs keine speziellen Vorschriften, so dass eine Bilanzierung nur erfolgen kann, sofern ein Mutter-Tochter-Verhältnis gemäß den alternativen Tatbeständen nach § 290 Abs. 1 oder Abs. 2 HGB erfüllt ist. Die nachfolgenden Ausführungen werden zeigen, dass dieses nach geltendem Recht nur dann möglich sein kann, wenn die Stimmrechte an dem Tochterunternehmen über § 290 Abs. 3 HGB dem Mutterunternehmen wirtschaftlich zugerechnet werden können. In Bezug auf Leasingobjektgesellschaften, bei denen das für Zweckgesellschaften typisch asymmetrische Verhältnis von Stimmrechten und Kapitaleinlagen vorliegt, wurde dieses Merkmal in der betriebswirtschaftlichen Literatur als Anknüpfungspunkt für eine mögliche Konsolidierung beim LN gesehen.