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Die Neue Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition


Die Neue Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition
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Die Neue Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition


Die Neue Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition
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Author : Dirk Simon
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-05-03

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philologie), Veranstaltung: Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieviel Anteil an der Wiedervereinigung hat die Neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition? Dieser Frage geht diese Examensarbeit nach, die sich zuerst mit den Absichten der Macher der Ostpolitik auseinandersetzt, deren Umsetzung skizziert und die Auswirkungen bis zum Mauerfall untersucht.



Die Neue Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition 1969 74 Konzepte Motive Und Ergebnisse


Die Neue Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition 1969 74 Konzepte Motive Und Ergebnisse
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Author : Astrid Menz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Deutschland im Kalten Krieg. Außenpolitische Zwänge und Optionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Außenpolitik der BRD ergeben sich Besonderheiten. Ihre Ziele nach dem 2. Weltkrieg waren: äußere Sicherheit, Souveränität, Gleichberechtigung und Wiedervereinigung.2 Die Bundesrepublik, gegründet durch Ost- West- Konflikt,3 erreichte erst in einem langen Prozess ihre Souveränität und damit außenpolitische Handlungsfreiheit zurück. d.h. sie wandelte sich von einem Objekt der Alliierten zu einem gleichberechtigten Subjekt der Staatengemeinschaft.4 Charakteristisch war ihr Doppelkonflikt: zum einen strebte sie danach, eine westliche, freiheitliche Demokratie zu werden. Ihr Interesse, eine weitere Expansion der Sowjetunion verhindern, deckte sich mit dem Interesse der alliierten Westmächte. Dies war der gemeinsame Konflikt des demokratischen Westens mit dem kommunistischen Osten. Zum anderen befand sie sich mit der Sowjetunion in einem Sonderkonflikt, der sich aus den westdeutschen Forderungen nach Wiedervereinigung mit dem sowjetisch besetzten Teil Deutschlands und der Revision der verlorenen Ostgebiete ergab. Bei diesem speziellen Konflikt konnte Westdeutschland nur bedingt auf Unterstützung des Westen vertrauen.5 Wesentlich für die deutsche Außenpolitik war ihr begrenzter Aktionsraum aufgrund bestehender alliierter Vorbehaltrechte bezüglich Deutschlands und Berlins, sowie deren Absicht, die Bundesrepublik als Vorhut der Freiheit in dem ideologischen und machtpolitischen Ost-West-Konflikt zu präsentieren.6 Um eigene Interessen zu verwirklichen wählte, die Bundesrepublik das Mittel der Westintegration. Sie fügte sich in das westliche Bündnis ein und erreichte 1955 ein gewisses Maß an Sicherheit, Teilsouveränität und teilweise Gleichberechtigung. Auf ihr vorrangiges Ziel (Wiedervereinigung) musste s



Neue Ostpolitik Sozialliberale Koalition 1969 1975


Neue Ostpolitik Sozialliberale Koalition 1969 1975
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Author : Hauke Johannsen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-04-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Entwicklungslinien der Außenpolitik der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als „Wandel durch Annäherung“1 vom Westen wurde sie vom Osten gelegentlich als „Aggression auf Filzlatschen“2 bezeichnet. Durch die „Neue Ost- und Deutschlandpolitik“ wollte die sozialliberale Koalition einen Wandel von Konfrontation zu Kooperation erreichen. Anknüpfend an die häufig in der Literatur gestellte Frage, was die „Neue Ostpolitik“ bedeutet und warum diese eine Grundentscheidung für die spätere Entwicklung Deutschlands war, wird Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein, was wirklich neu war an der „Neuen Ostpolitik“. In einem ersten Schritt werden in der vorliegenden Hausarbeit die Voraussetzungen der Neuen Ost- und Deutschlandpolitik dargestellt. Ein allgemeiner Einblick in die Grundkonzeption und Durchführung mit besonderem Schwerpunkt auf dem Moskauer Vertrag soll dann zum näheren Verständnis des folgenden beitragen um schließlich in einem letzten Schritt Verhaltensmuster der damaligen Opposition sowie internationale Ost-West-Verträge mit deutscher Beteiligung zu erläutern sowie ein Resumée zu ziehen. Fragestellung soll hierbei ständig sein, welche Auswirkungen die deutsche Politik nach Außen hatte und wie sich die internationale Politik auf die Deutschlandpolitik ausgewirkt hat. Welche Initiativen waren innerdeutscher Art und inwiefern hat die internationale Politik Initiativen für die deutsche Entspannungspolitik gegeben? Auch soll von Bedeutung sein, welche bedeutenden Knotenpunkte/Wendepunkte für die Geschichte es in der „Neuen Ostpolitik“ gab und aus welchem Grunde diese so wichtig waren bzw. werden würden. Das Thema ist so umfangreich und vielschichtig, dass hier unmöglich alle Schriftquellen berücksichtigt werden konnten. Ein grundlegendes Werk dieser Arbeit stellt daher die Monographie „Weltmacht wider Willen: [...] 1 SCHREIBER, JOSEF: Internationale Beziehungen, in: SUTOR, BERNHARD(Hg.): Politik: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für den Politikunterricht, Paderborn, 1979, S.516; im weiteren zit. SCHREIBER, Internationale Beziehungen. 2 DITFURTH, CHRISTIAN V.: Angst vor den Akten: Archive enthüllen den Umgang von SPD- mit SEDPolitikern, in: Der Spiegel, Nr. 35/1992, in: http://www.cditfurth.de/spdakten.htm, Stand 19.06.2002.



Die Neue Deutsche Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition Und Die Deutsch Franz Sischen Beziehungen Von 1969 1974


Die Neue Deutsche Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition Und Die Deutsch Franz Sischen Beziehungen Von 1969 1974
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Author : Alexander Stock
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Deutsch-französische Beziehungen von 1945-1989, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hauptseminararbeit "Die Neue deutsche Ostpolitik der sozialliberalen Koalition und die deutsch-französischen Beziehungen zwischen 1969-1974" wird analysiert, welche internationalen und nationalen Gründe und Hintergründe für die ,Neue Ostpolitik' der Regierung Brandt bestanden und welche neuen politischen Aspekte die außenpolitische Arbeit der sozialliberalen Koalition in Deutschland und ihr französisches Pendant in der ,Ära Brandt-Pompidou' kennzeichneten.Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk einmal auf das Verhältnis zwischen der Außenpolitik der deutschen Regierungen bis 1969 und der von SPD-FDP bestimmten Außenpolitik vom Regierungswechsel 1969 bis zum Übergang zu Helmut Schmidt im Jahre 1974, und zweitens auf die Frage, wie die westdeutsche Ostpolitik und die damit verbundenen Fragen vom Nachbarland Frankreich aufgenommen wurden.Zuerst geht die Arbeit auf die Rahmenbedingungen und zu Grunde liegenden Gegebenheiten ein, mit denen sich die Bundesrepublik bezüglich der Außenpolitik konfrontiert sah und welche eigenen Akzente bis 1969 selber gesetzt wurden. Der Übergang von einer internationalen Konfrontationspolitik zu einer Entspannungspolitik wird hervorgehoben und die Frage geklärt, ob die Regierung Brandt außenpolitischen Neuorientierungen und Umbrüchen unterworfen war oder sich doch eher in einer außenpolitischen Kontinuität befand.Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Außenpolitik Brandts und seines Außenministers Scheel. Es wird die Frage gestellt, welche Relevanz und Bedeutung ihre außenpolitisch gesteckten Ziele hatten, welche Notwendigkeiten einer Ostpolitik bestanden und wie sich die Politik in den internationalen Kontext einordnen lässt.Um die Abläufe und das Ergebnis dieser Brandt'schen Außenpolitik mitsamt den Reaktionen aus Paris ersichtlicher erscheinen zu lassen, soll in einzelnen Kapiteln genauer auf die Verträge von Moskau und Warschau sowie den Grundlagenvertrag und das Viermächteabkommen eingegangen werden. Neben den wichtigsten Ergebnissen und Hintergründen kann besonders in diesen Unterkapiteln deutlich gemacht werden, in welcher Weise Frankreich die eigenen Interessen berührt sah, welche Konsequenzen die Ostpolitik aus französischer Sicht mit sich zogen und inwiefern die deutsche Politik befürwortet, gefürchtet oder abgelehnt wurde.Abschließend wird der Blick auf die Auswirkungen der Ostpolitik nach 1974 geworfen und ein Fazit der deutsch-französischen Beziehungen zwischen 1969-1974 formuliert.



Egon Bahr Und Die Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition


Egon Bahr Und Die Ostpolitik Der Sozialliberalen Koalition
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Author : Conrad Maul
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-03-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Neueren Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausrichtung der sozialliberalen Koalition wurde durch den Bundeskanzler Willy Brandt in seiner Regierungserklärung am 28. Oktober 1969 eindeutig festgelegt. „20 Jahre nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR müssen wir ein weiteres Auseinanderleben der deutschen Nation verhindern, also versuchen, über ein geregeltes Nebeneinander zu einem Miteinander zu kommen“ . Der Startschuss zu einer „Neuen“ Ost- und Deutschlandpolitik war somit gegeben und parallel kristallisierten sich wesentliche Grundzüge der neuorientierten Ostpolitik heraus. Von der Geburtsstunde an begleitete der Staatssekretär des Bundeskanzleramtes Egon Bahr die Bonner Außenpolitik. Neben Brandt setzte der „spiritus rector“ Bahr die wichtigsten Akzente in der Ostpolitik. Das besondere Augenmerk dieser Darstellung richtet sich daher auf die Person Egon Bahr und die sozialliberale Ostpolitik. Die Inhalte der sozial-liberalen Ost- und Deutschlandpolitik und die Bedeutung Bahrs für die Außenpolitik bilden den hauptsächlichen Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Grundsätzlich ist die Darstellung in zwei Unterpunkte aufgeteilt, zum einen werden die Konzeptionen der Deutschlandpolitik benannt und zum anderen wird die praktische Umsetzung in Form der Ostverträge dargelegt. Dabei werden seine Verdienste in den einzelnen Passagen verdeutlicht, um dann die Rolle Bahrs in der sozialliberalen Ostpolitik endgültig festzustellen. Denn die Kontroversen und tangierenden Ansichten in der Bedeutung Egon Bahrs für die Entspannungspolitik der Regierung Brandt bestehen bis heute. So wurde Bahr erst in den 90er Jahren in das Zentrum der sozialliberalen Außenpolitik gerückt, da die Informationslage über seine Person bis dahin sehr begrenzt war und er selbst seine Person größtenteils aus der politischen Debatte heraushielt . Das Buch „Egon Bahr und die deutsche Frage“ von Andreas Vogtmeier, welches im Jahre 1996 erschien, gestattete erst umfassendere Einblicke in das Leben und das Wirken des Egon Bahrs. Trotz der günstigeren Quellenlage bleibt die genaue Zuordnung der Rolle des Egon Bahrs abzuwarten.



Die Neue Ostpolitik Von Willy Brandt


Die Neue Ostpolitik Von Willy Brandt
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Author : Nathalie Zies
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-05-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Politisches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Willy Brandt ist untrennbar mit der Sicherung des Friedens, der Verteidigung der Freiheit und dem unablässigen Bemühen um mehr soziale Gerechtigkeit verbunden. Diese Arbeit beleuchtet den Zeitraum der Ära Brandt der Jahre 1968 bis 1972 zur Verleihung des Friedensnobelpreises. Der Schwerpunkt liegt im zweiten Teil auf den Ostverträgen, sehr detailliert soll auf den Moskauer und Warschauer Vertrag eingegangen werden. Der Moskauer Vertrag war die Ausgangsbasis für weitere Verhandlungen mit den Staaten des Warschauer Paktes, er gilt deshalb als Mustervertrag. Bekannter geworden ist jedoch der Warschauer Vertrag nicht zuletzt durch den Kniefall von Willy Brandt. Sein Name ist zu einem Symbol für die deutsche moralische Erneuerung nach dem Zweiten Weltkrieg geworden . „Keine offizielle Erklärung oder Geste bedeutete den Nachkriegsdeutschen mehr als Brandts Kniefall vor dem Denkmal des Warschauer Ghettos.“ Hierbei stützt sich die Arbeit vor allem auf Quellenmaterial, besonders erwähnenswert sind die Bundestagsdebatten sowie die Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland, sowie Brandts viele Veröffentlichungen.. Zum Verständnis der dieser Zeit gehören auch die historischen Hintergründe und das veränderte Weltbild, welches erklärt, wie es zu den Friedensverträgen kommen konnte. Diesem soll im ersten Teil der Arbeit behandelt werden. Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Willy Brandt stellt den abschließenden Höhepunkt seiner Ostpolitik dar. Inwieweit war die in der Literatur vielzitierte Neue Ostpolitik wirklich neu oder eine außenpolitische Wende? War es nicht eine logische Konsequenz aus den sich veränderten weltpolitischen Konstellationen? Diesen Fragen soll unter anderem nachgegangen werden. Grundlage dieser Arbeit waren vor allem Quellen aus Pressearchiven, Bundestagsdebatten etc.



Die Ostvertr Ge Der Sozialliberalen Koalition


Die Ostvertr Ge Der Sozialliberalen Koalition
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Author : Robert Liniek
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass - große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stieß sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch "zementierte", wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer außenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialli



Die Neue Ost Und Deutschlandpolitik Der Regierung Brandt Scheel


Die Neue Ost Und Deutschlandpolitik Der Regierung Brandt Scheel
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Author : Carsten Müller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-08-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundestagswahl im September 1969 brachte endlich das, was Kritiker des "CDU-Staates" schon kaum mehr für möglich gehalten hatten: den ersten Machtwechsel in der Geschichte der Bundesrepublik. Die SPD, die sich seit dem Godesberger Programm 1959 als moderne Alternative zu den Unionsparteien darstellte, wollte in der Regierung endlich notwendige gesellschaftliche Reformen angehen. Ihre Erfolge sind auch beachtlich, konnten jedoch wegen der Rücksichtnahme auf den Koalitionspartner FDP, der in den Bundesländern weiterhin dominierenden Union und ab 1973 wegen der wirtschaftlichen Eintrübung nie vollends verwirklicht werden. Mehr als die Reformpolitik rückte jedoch die Außenpolitik in den Mittelpunkt der innenpolitischen Debatten in der ersten Legislaturperiode der sozialliberalen Koalition und führte zu einer bis dahin nicht gekannten Polarisierung zwischen Regierung und Opposition. Ziel der Arbeit ist es, die Gründe und Voraussetzungen für den Wandel in der Außenpolitik zu analysieren. Anschließend sollen die ersten Maßnahmen der Koalition, das Zustandekommen des Moskauer Vertrages als Voraussetzung für das ostpolitische Vertrageswerk und der historische Vertrag mit Polen dargestellt werden. Abschließend sollen die Haltung der Opposition zu den Verträgen erörtert und die Gründe für ihre ablehnende Haltung verdeutlicht werden.



Die Neue Ostpolitik


Die Neue Ostpolitik
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Author : Sebastian Kuschel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: "Meine Meinung war und ist: Es soll sich die Politik zum Teufel scheren, die - um welcher Prinzipien auch immer - den Menschen das Leben nicht leichter zu machen sucht. Wo eine Wahl unausweichlich ist, muss das menschliche Wohl den Vorrang haben. Denn was gut ist für die Menschen im geteilten Land, ist auch gut für die Nation." -Brandt, Willy (1989): Erinnerungen. Frankfurt/Main. Propyläen Verlag. S. 55f. Wie und unter welchen Umständen konnte Willy Brandt diese Maximen seiner Politikauffassung im Bezug auf das Verhältnis zur DDR und zur Sowjetunion einbringen? Die Ausgangssituation wurde beherrscht von einer kühlen und von gegenseitigem Misstrauen beherrschten Distanz zwischen den Konfliktparteien. Diese Arbeit will aufzeigen, inwiefern die "neue Ostpolitik" der sozialliberalen Koalition alte Strukturen aufbrechen und neue Akzente setzen konnte, die bis hin zum folgenden Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und der deutschen Wiedervereinigung große Wirkung entfalteten.



Die Deutsche Ostpolitik Und Die Ksze Als Bedingung Der Deutschen Einheit


Die Deutsche Ostpolitik Und Die Ksze Als Bedingung Der Deutschen Einheit
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Author : Jessica Mohr
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-06-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Nationale und internationale Konflikte: Der Fall der deutschen Vereinigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viel wird geschrieben von der Ostpolitik Willy Brandts. Aber was ist die Ostpolitik eigentlich? Schwer ist sie durch einen Begriff zu fassen oder zu umschreiben. Die Definition von Meyers Lexikon versucht es folgendermaßen: „im engeren Sinn die in den 1960er-Jahren unter Bundeskanzler K. G. Kiesinger eingeleitete, in der Vertragsdiplomatie (Ostverträge) der sozialliberalen Koalition (1969–82) gipfelnde Außenpolitik gegenüber der UdSSR, Polen und der Tschechoslowakei. Die „neue Ostpolitik“, besonders unter W. Brandt (1969–74), stand in engem Zusammenhang mit der Deutschlandpolitik“. Wie bedeutend die Ostpolitik auch international war, zeigt der Eingang des Wortes in den anglikanischen Sprachraum. Dort ist im Wörterbuch von britannica zu lesen: „West German foreign policy begun in the late 1960s. Initiated by Willy Brandt as foreign minister and then chancellor, the policy was one of détente with Soviet-bloc countries, recognizing the East German government and expanding commercial relations with other Soviet-bloc countries. Treaties were concluded in 1970 with the Soviet Union, renouncing the use of force in their relations, and with Poland, recognizing Germany's 1945 losses east of the Oder-Neisse Line. The policy was continued by Chancellor Helmut Schmidt. “ . Schwer zu fassen bleibt die Ostpolitik trotzdem. Eine Vorstellung kann wohl eher das Ziel der Politik, wie es von Willy Brandt selber immer formuliert wurde, liefern: „Wandel durch Annäherung“. Mit den Ostverträgen sollten Hindernisse überwunden und Widerstände abgebaut werden, um zu einem ruhigeren und sicheren Nebeneinander, und in fernerer Zukunft auch einem friedlichen Miteinander, kommen zu können. Das die Ostpolitik nicht erst mit der Kanzlerschaft Willy Brandts begann und auch nach der Regierungsübernahme durch Schmidt endete, machen bereits die Definition von britannica deutlich. Politik ist kein abgeschlossenes Ereignis sondern vielmehr ein Prozess, der sich stetig fortschreibt und auch mit der Vereinigung der BRD und der DDR im Jahre 1989 / 90 nicht abgeschlossen wurde. Bis heute schreitet der Prozess der Vereinigung der beiden deutschen Staaten fort.