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Die Politischen Systeme In Nord Und Lateinamerika


Die Politischen Systeme In Nord Und Lateinamerika
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Die Politischen Systeme In Nord Und Lateinamerika


Die Politischen Systeme In Nord Und Lateinamerika
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Author : Klaus Stüwe
language : de
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Release Date : 2008-02-26

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Das Buch enthält systematische Darstellungen politischer Systeme Nord- und Lateinamerikas. Behandelt werden jeweils historische Grundlagen, Verfassung und Verfassungsentwicklung, politische Institutionen und Prozesse, Staatsorganisationsstrukturen, Rechtssystem, Militär, Interessenverbände, Kirchen, Massenmedien sowie Aspekte der politischen Kultur. Neben einer vergleichenden Einleitung der Herausgeber umfasst der Band 22 Einzelbeiträge namhafter Historiker und Politikwissenschaftler zu den Ländern Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Haiti, Honduras, Kanada, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela und den Vereinigten Staaten von Amerika.



Die Politischen Systeme Lateinamerikas


Die Politischen Systeme Lateinamerikas
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Author : Jürgen Hartmann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2016-09-16

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Dieses Buch behandelt alle politischen Systeme Lateinamerikas und folgt der Idee, eine Balance zwischen länderübergreifender Perspektive und individualisierender Länderstudie herzustellen. Nach einem generalisierenden Überblick werden die dort angeschlagenen Themen in 20 Länderkapiteln wieder aufgegriffen. Die Länderkapitel schildern in chronologischer Darstellung zunächst die Vorgeschichte des aktuellen politischen Systems. Anschließend werden die politischen Institutionen, insbesondere das Regierungs- und das Parteiensystem vorgestellt und ferner die politischen Kursentscheidungen und Handlungsmöglichkeiten in der Wirtschaftspolitik und bei der Armutsbekämpfung skizziert.



Die Politischen Systeme In Nord Und Lateinamerika


Die Politischen Systeme In Nord Und Lateinamerika
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Author : Klaus Stüwe
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-07-10

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Das Buch enthält systematische Darstellungen politischer Systeme Nord- und Lateinamerikas. Behandelt werden jeweils historische Grundlagen, Verfassung und Verfassungsentwicklung, politische Institutionen und Prozesse, Staatsorganisationsstrukturen, Rechtssystem, Militär, Interessenverbände, Kirchen, Massenmedien sowie Aspekte der politischen Kultur. Neben einer vergleichenden Einleitung der Herausgeber umfasst der Band 22 Einzelbeiträge namhafter Historiker und Politikwissenschaftler zu den Ländern Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Haiti, Honduras, Kanada, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela und den Vereinigten Staaten von Amerika.



Politische Systeme In Lateinamerika Am Beispiel Von Costa Rica


Politische Systeme In Lateinamerika Am Beispiel Von Costa Rica
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Author : Ludwig Späte
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Der Präsidentialismus als Regierungssystem ist nicht nur in den USA vertreten. Besonders in Lateinamerika herrscht eine Vielzahl von präsidentiellen Regierungssystemen mit unterschiedlichen Ausprägungen. In Zentralamerika liegt sein Staat, der seit Jahrzehnten über ein stabiles Regierungssystem verfügt: Costa Rica. Costa Rica in Zentralamerika ist der flächenmäßig dritt-kleinste von diesen sieben zentralamerikanischen Staaten. Mit gerade einmal 51.100 km2 ist Costa Rica nicht einmal halb so groß wie Guatemala mit 108.890 km2 und gehört vor Belize und El Salvador zu den kleinsten Staaten auf dem südamerikanischen Kontinent. Die ethnische Bevölkerungsmehrheit stellen mit 80 % Weiße, neben 15 % Mestizen und 4 % Afroamerikanern. Aus dem Spanischen bedeutet Costa Rica wortwörtlich übersetzt Reiche Küste. Jedoch ist Costa Rica für Politikwissenschaftler nicht uninteressant. Seit der Unabhängigkeit von Spanien im Jahre 1821 ist der Demokratisierungsprozess in Costa Rica ohne größere potenzielle Konflikte vorgeschritten, denn lediglich zwei kurze Perioden der bürgerlichen Gewalt haben die Demokratisierung im Staat beeinträchtigt. Die erste Verfassung von 1821 legte eine präsidentielle Demokratie mit hohen Befugnissen des Staatspräsidenten fest, in der nur ein Ein-Kammer-Parlament existiert. Bis 1948 blieb diese erste Verfassung bestehen, denn 1949 trat eine überarbeitete Verfassung in Costa Rica in Kraft. Interessant an dieser zweiten Republik ist, dass seit Dezember 1949 die Republik Costa Rica über keinerlei Militär in Friedenszeiten verfügt. Die Armee ist formell abgeschafft worden, es existiert nur noch eine Staatspolizei im Land. Obwohl Ende der vierziger Jahre der Kontext für die Armeelosigkeit ein ganz anderer war, erwies sich diese Entscheidung dreißig Jahre später als geschichtsträchtig und staatserhaltend. Als die Kampftätigkeiten im Niemandsland zwischen Costa Rica und Nicaragua in den frühen achtziger Jahren zunahmen, beschleunige auch Costa Rica sein Handeln. Die Regierung in San José verkündete die dauernde, aktive und unbewaffnete Neutralität ihres Landes. Damit nahm sich Costa Rica aus dem militärischen Schussfeld und setzte zudem die Agenda für einen regionalen Verhandlungsfrieden und brachte sich selbst in eine privilegierte Position, bei der Befriedung von Zentralamerika eine entscheidende Rolle zu spielen. Oftmals wird Costa Rica in der Literatur mit der Schweiz verglichen, die eine ähnlich neutrale Position in Europa einnimmt. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Präsidentialismus in Amerika.



Die Politische Kultur Lateinamerikas Grundlage Stabiler Demokratie


Die Politische Kultur Lateinamerikas Grundlage Stabiler Demokratie
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Author : Michael Neureiter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-11-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Regierungssysteme und politischer Prozess in Lateinamerika seit 1950, Sprache: Deutsch, Abstract: Der politische Prozess in Lateinamerika seit Mitte des 20. Jahrhunderts gestaltete sich – aus mitteleuropäischer Sicht – recht ungewöhnlich: Im Laufe der 60er und frühen 70er fielen die politischen Systeme des (Sub-)Kontinents reihenweise der Machtübernahme durch autoritäre Regime zum Opfer, nur um bereits einige Jahre später eine erneute Transition hin zur Demokratie zu erfahren. Doch auch heute ist die lateinamerikanische Politik den westlichen Medien gerne noch die ein oder andere Meldung wert: Korruption, Populismus und „Linksruck“ sind dabei nur einige Schlagwörter, die man dieser Tage in Zeitung, Radio, Fernsehen etc. vernehmen kann und die bei der hiesigen Bevölkerung häufig Verwunderung, Unverständnis oder Ablehnung hervorrufen, da sie sich augenscheinlich von den Praktiken okzidentaler Politik unterscheiden. Die Ursache für diese Unterschiede ist meist schnell ausgemacht: die Mentalitäten und Werte der Lateinamerikaner würden sich von denen der Nordamerikaner und Europäer unterscheiden; sie hätten einfach eine andere „politische Kultur“. Die folgenden Ausführungen widmen sich eben diesem Phänomen der politischen Kultur und deren Beschaffenheit auf dem lateinamerikanischen Kontinent. Ziel der Arbeit ist es, zu prüfen, ob die politische Kultur Lateinamerikas eine Stütze oder eher ein Hindernis für die dortigen, noch relativ jungen demokratischen Systeme darstellt. Dazu soll eingehend erklärt werden, woher das Konzept der politischen Kultur überhaupt stammt und was darunter eigentlich genau zu verstehen ist. Der zweite Punkt dient zur Erläuterung der Frage, welche Arten politischer Kulturen grundsätzlich unterschieden werden können und welche sich davon am ehesten als Grundlage für eine stabile Demokratie eignet. Des Weiteren sind die Einflussfaktoren, welche die politische Kultur Lateinamerikas geprägt haben, Gegenstand dieser Arbeit. Der vierte Abschnitt beschäftigt sich dann schließlich mit den Merkmalen der politischen Kultur in Lateinamerika, bevor in einem abschließenden Fazit ein Vergleich der Punkte zwei und vier die eingangs gestellte Frage nach dem demokratiefördernden oder –hemmenden Wesen lateinamerikanischer politischer Kultur beantworten soll.



Der Wandel Politischer Systeme In Lateinamerika


Der Wandel Politischer Systeme In Lateinamerika
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Author : Wilhelm Hofmeister
language : de
Publisher:
Release Date : 1996

Der Wandel Politischer Systeme In Lateinamerika written by Wilhelm Hofmeister and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1996 with Latin America categories.




Der Wandel Politischer Systeme In Lateinamerika


Der Wandel Politischer Systeme In Lateinamerika
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Author : Wilhelm Hofmeister
language : de
Publisher:
Release Date : 1996

Der Wandel Politischer Systeme In Lateinamerika written by Wilhelm Hofmeister and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1996 with Political Science categories.


Der Sammelband beinhaltet Analysen zu den Transformationen der politischen Systeme in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, El Salvador, Mexiko, Nicaragua, Paraguay, Peru und Venezuela.



Lateinamerika Und Nordamerika


Lateinamerika Und Nordamerika
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Author : Knud Krakau
language : de
Publisher:
Release Date : 1992

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Demokratie Und Au Enpolitik In Lateinamerika


Demokratie Und Au Enpolitik In Lateinamerika
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Author : Mario Fernández Baeza
language : de
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Release Date : 1991-01-30

Demokratie Und Au Enpolitik In Lateinamerika written by Mario Fernández Baeza and has been published by Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1991-01-30 with Political Science categories.


In der politikwissenschaftlichen Lateinamerika-Forschung hat sich der tbe­ matische Schwerpunkt in letzter Zeit auf die Probleme der Konsolidierung der Demokratie verlagert. Mit der Frage nach den konkreten Stabilitatsbe­ dingungen lateinamerikanischer Demokratien richtete sich das Augenmerk verstarkt auf die Leistungsprofile demokratischer Regime. Au6enpolitik galt jedoch stets als besonderer Politikbereich, der sich aufgrund der Wahrneh­ mung vermeintlich "nationaler Interessen" eine betrachtliche Autonomie gegenuber gesellschaftlichen und politischen Einflussen zu bewahren vermochte. Urn so reizvoller ist die Untersuchung der Frage, ob sich die tiefe Zlisur des Regimewechsels yom Autoritarismus zur Demokratie auf die AuBenpolitik auswirkt, auf ihre Formulierung und auf ihren konkreten output. Diese Problemstellung schlieBt die Prfifung anderer Variablen und die Wirkung internationaler Politik auf die (Re )Demokratisierung und Kon­ solidierung der Demokratie ein; sie erfordert sowohl eine intensive mono­ graphische Herangehensweise als auch vergleichend angelegte Analysen. In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefOrderten und von Dieter Nohlen geleiteten Forschungsprojekt an der Universitat Hei­ delberg wurde unter Beteiligung namhafter lateinamerikanischer Speziali­ sten die Frage nach dem Zusammenhang von Demokratie und Au6enpolitik in vier politischen Sachbereichen untersucht: In welcher Beziehung steht die Redemokratisierung (a) zur Orientierung einzelstaatlicher Au6enpolitik, (b) zu den regionalen Integrations- und Kooperationsprozessen, (c) zur Auslandsverschuldung und (d) zu den institutionellen Strukturen des au6en­ politischen decision-making? Mit dem vorliegenden Band werden Ergeb­ nisse des Forschungsprojekts vorgelegt. Der Sammelband ist nach den genannten Sachbereichen untergliedert.



Systemwechsel In Lateinamerika Argentinien Und Chile Im Vergleich


Systemwechsel In Lateinamerika Argentinien Und Chile Im Vergleich
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Author : Johanna Seibert
language : de
Publisher:
Release Date : 2016-11-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universitat Rostock (Institut fur Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Vergleichende Regierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: In Form einer Demokratisierungswelle veranderte sich das politische System der lateinamerikanischen Lander. Die meisten dieser Lander wurden in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts von Militarregimen regiert. Bis zum Jahr 1990 hingegen hatten sich fast alle dieser Staaten zu Demokratien entwickelt (Ausnahme: Mexiko und Kuba). Die lateinamerikanischen Regierungen sind bis heute demokratisch geblieben, wenn auch die Qualitat dieser Demokratien auch heute noch fragwurdig ist. Eine Gemeinsamkeit der Militarregierungen von Argentinien und Chile ist die enorme Brutalitat, die als Instrument zur Machtsicherung angewandt wurde. Die massiven Menschenrechtsverletzungen sind bis heute nicht vollstandig aufgearbeitet worden, weshalb sich beide Lander noch immer mit der Vergangenheitsbewaltigung auseinander setzen mussen. Zwar vollzog sich der Weg in die Demokratie in beiden Landern auf unterschiedliche Weise, jedoch verbindet beide die Bewaltigung der Vergangenheit, und das hat die Geschichte der letzten 30 Jahre auch entsprechend gepragt. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Systemwechsel der beiden Lander sollen in der vorliegenden Arbeit herausgearbeitet werden. Die dritte Demokratisierungswelle wird von Wolfgang Merkel in seiner Monographie Systemtransformation" ausreichend erlautert und gilt daher als Grundlage dieser Hausarbeit. Die Autoren Jorg Faust und Jorn Dausch leisten mit ihrem Sammelband Die okonomische Dynamik politischer Herrschaft" einen wichtigen Beitrag zur Erarbeitung des wirtschaftlichen Bereichs des Themas. Ebenso dient Peter Thierys Dissertation mit dem Titel Transformation in Chile" als wichtige Grundlage."