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Die R Mische Germanienpolitik


Die R Mische Germanienpolitik
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Die R Mische Germanienpolitik


Die R Mische Germanienpolitik
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Author : Ulrike Riemer
language : de
Publisher:
Release Date : 2006

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R Mischer Imperialismus In Germanien R Mische Germanienpolitik Des Fr Hen Prinzipats


R Mischer Imperialismus In Germanien R Mische Germanienpolitik Des Fr Hen Prinzipats
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Author : Wladimir Danilow
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-08-14

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der römischen Germanienpolitik des frühen Prinzipats während der augusteischen und tiberischen Herrschaft. Auch wenn der Begriff „Germanen“ in der Forschung regen Gebrauch findet, ist dieser nicht unproblematisch. Es ist schwierig zu sagen, ob es die Germanen überhaupt gab und welche Völker dazu gezählt werden dürfen und müssen. Wenn im antiken Rom von den Germanen gesprochen wurde, so waren es meist einzelne Stämme, mit denen sich Rom entweder im Krieg befand oder auch Beziehungen freundschaftlicher Natur unterhielt. Denn den germanischen Stämmen war der Gedanke einer einheitlichen germanischen Nation mehr als fern, mag es manchmal wie im Falle des Arminius anders ausgesehen haben. Wenn der Begriff „Germanen“ in dieser Arbeit benutzt wird, so wird dieser synonym für die jeweils gemeinten Stämme gebraucht. Das Ziel der Arbeit besteht darin, zum einen die Beziehungen der Römer mit den germanischen Stämmen darzustellen, zum anderen soll der Versuch unternommen werden aufzuzeigen, ob und inwiefern es sich bei der römischen Politik um eine imperialistische gehandelt hatte. Der Aufbau der Arbeit ist chronologisch. Nach der Vorstellung der Quellenlage werden im Kapitel 3 die früheren Begegnungen der Römer mit den Germanen erörtert. Der Einfall der Kimbern und der Teutonen hat sicherlich wenig mit den römischen Expansionen direkt zu tun, zeigte jedoch mit aller Deutlichkeit, daß das römische Imperium durchaus verwundbar war. Ähnlich wie bei den Kelteneinfällen oder dem Krieg gegen Hannibal stand Rom vor zwei Möglichkeiten. Entweder alles zu verlieren oder durch einen Sieg das römische Ansehen weit außerhalb der Einflußzone zu vergrößern. Mit dem Sieg über die Kimbern und Teutonen war Rom jedoch nicht in der Lage, die latente „Barbarengefahr“ endgültig zu beseitigen. Diese wurde von Zeit zur Zeit heraufbeschworen, wenn auch eher zu propagandistischen Zwecken.[...]



Germanienpolitik Des Augustus Die Germania Magna Eine R Mische Provinz


Germanienpolitik Des Augustus Die Germania Magna Eine R Mische Provinz
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Author : Udo Janczyk
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2015-02-01

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Der Autor befasst sich mit einem Thema, das in der jüngsten Forschung auf der Grundlage neuer archäologischer Befunde und veränderter Forschungslage wieder in den Mittelpunkt gerückt ist: Welche Ziele verfolgte Augustus in Germanien? Da nur das linksrheinische Germanien dauerhaft unter römische Kontrolle geriet, liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf den letztlich gescheiterten Versuchen Roms, im rechtsrheinischen Germanien (Germania magna) Fuß zu fassen. In der Einleitung werden zunächst der Begriff der (Außen-)Politik und die Formen römischer Herrschaft sowie der Wert der einschlägigen historiographischen Quellen diskutiert. Anschließend erfolgt eine Skizze des militärischen Vorgehens der Römer in Germanien. Da die historiographische Überlieferung zum Thema sehr dünn ist, wurden seit jeher in der Forschung unterschiedliche und sich geradezu widersprechende Auffassungen hinsichtlich der Pläne des Augustus vertreten. Im ersten Hauptteil der Arbeit charakterisiert der Autor vier heute vertretene Forschungsrichtungen zur Germanienpolitik, bevor er die jüngsten Auffassungen von Eck und Eich vorstellt. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Rom nur situativ reagierte oder ob Augustus einen Plan verfolgte. Anhand archäologischer und literarischer Quellenbelege schließt sich der Autor der Auffassung an, dass dem Vorgehen der Römer ein Plan zugrunde lag. Damit stellt sich nun weiter die Frage, welche Absichten der Kaiser verfolgte. Im zweiten Hauptteil stellt der Autor eine der eingangs vorgestellten Herrschaftsformen in den Mittelpunkt und fragt mit Eck, ob das Ziel des Augustus die Einrichtung einer Provinz gewesen sei. Zunächst klärt er den Begriff der „Provinz“, um in einem zweiten Schritt die historiographische Überlieferung daraufhin zu untersuchen, ob diese Hinweise auf Provinzialisierungsmaßnahmen enthält. Im größten Teil des Kapitels stellt der Autor dann die Befunde der neueren archäologischen Forschungen in den rechtsrheinischen römischen Standorten vor und diskutiert in diesem Zusammenhang die Indizien, die auf eine dauerhafte Annexion Germanien als Provinz hindeuten könnten (permanente militärische Besatzung, Statthaltersitz, Rechtsprechung, Infrastrukturmaßnahmen, Tribute, wirtschaftliche Investitionen der Römer und Kaiserkult). Dabei spricht nach Auffassung des Autors vieles dafür, dass Augustus vor der clades Variana die Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germanien betrieb.



Die R Mer In Germanien Politik Einer Begrifflichkeit


Die R Mer In Germanien Politik Einer Begrifflichkeit
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Author : Anja Nitsche
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-11-14

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2-, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anwesenheit der Römer in Germanien stellt ein besonderes Themenfeld der eigenen deutschen Nationalgeschichte dar. Sozusagen wirkte sie gleich zweimal in die Entwicklung deutscher Kulturgeschichte ein. Zum einen eben in der realen Anwesenheit der Römer, deren Spuren noch heute Zeugnis einer kulturellen Bereicherung der damaligen germanischen Lebensweise darstellen, denn ihre Anwesenheit führte zu einer gewissen Teilromanisierung von bestimmten germanischen Stämmen in der augusteischen Zeit, aber auch der nach augusteischen Provinzen Germania Inferior und Germania Superior. Zum anderen wurde die Anwesenheit ausländischer„Besatzungstruppen“in späterer Zeit historisch verklärt und die Reaktion gegen diese, wie zum Beispiel die Schlacht im Teutoburger Wald, zum Ursprung des deutschen Nationalgefühls umgedichtet. Wenn Heinrich Heine in Deutschland. Ein Wintermärchen berichtet, „Wenn Hermann nicht die Schlacht gewann/ Mit seinen blonden Horden,/ So gäb’ es die deutsche Freiheit nicht mehr/ Wir wären römisch geworden.“2, dann ist er sogar eher jenen zuzuordnen, welche die Sachlage im 19. Jahrhundert differenzierter und ironischer betrachteten. Eine ganze Reihe von Personen nahm nämlich den ähnlich klingenden Inhalt dieser ironischen Zeilen in anderen, weitaus ernsteren und nationalistischer gefärbten Schriften für wahr und erlag dem implizierenden Gedanken, dass sich„Deutsche“gegen die Römer gewendet hätten. Der Text „Die Schlacht im Teutoburger Wald“von Joseph Victor von Scheffel stellte eine 1848 weitverbreitete Meinung dar.



Die Germanienpolitik Roms In Der Zeit Von Caesar Bis Augustus


Die Germanienpolitik Roms In Der Zeit Von Caesar Bis Augustus
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Author : Uwe Daniels
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die römische Germanienpolitik dargestellt, die ihren Anfang im Zuge des Gallischen Krieg Caesars mit dem Bau einer Rheinbrücke im Jahre 55 v. Chr. nimmt und nach der Abberufung des Germanicus 16 n. Chr. mit dem Rückzug der Römer auf die Rheingrenze in ihrer expansiven Ausrichtung ein Ende findet. An erster Stelle werden die germanischen Völker mit ihren damaligen Siedlungsraum vorgestellt, daß Land der Germanen abgegrenzt und in seinen Naturräumlichen Gegebenheiten beschrieben. Nach dieser mehr geographischen Einführung wird anschließend der Beginn der römischen Expansion nach Germanien unter Julius Caesar beschrieben. War dieses Vorgehen gegen die Germanen nur eine kurze Episode, so ist seit den Feldzügen des Drusus und Tiberius, welche weit in das Germanengebiet jenseits des Rhein führen, der Versuch unternommen wurden, daß eroberte Gebiet zu befestigen und zu einer Provinz auszubauen. Dieses wird in einem Teil dieser Arbeit dargestellt. Im Anschluß an diese Ausführungen wird des weiteren dargelegt wie es zur Varusschlacht, welche für Rom mit einem Desaster endet, kommt und wie in der Folgezeit römische Politik gegenüber den Germanenvölker fortgeführt wird und was der Verzicht auf eine Okkupation Germaniens langfristig für Folgen hat. Germanien ist bis zu diesen Zeitpunkt das erste Land, aus dem Rom sich wieder zurückziehen mußte



Rom Und Germanien Zwischen 16 Und 68 N Chr


Rom Und Germanien Zwischen 16 Und 68 N Chr
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Author : Sabine Schleichert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-06-29

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Studienarbeit aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (FG Alte Geschichte), Veranstaltung: PS Rom und Germanien im 1. Jahrhundert n.Chr., WS 1986/87, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit sind die Beziehungen zwischen Rom und Germanien in der erstenHälfte des 1. Jahrhunderts n.Chr., d.h. unter der Regierung der Principes Tiberius, Caligula,Claudius und Nero. Eine sinnvolle genauere zeitliche Begrenzung sind auf der einen Seite dieAbberufung des Germanicus durch Tiberius und die Beendigung der erfolglosen Feldzüge imrechtsrheinischen Germanien im Jahre 16 n.Chr., auf der anderen Seite die Aufstände desGalliers J. Vindex und der germanischen Bataver in den Jahren 68 bis 70. Da diese Kette vonAufständen jedoch ein zu komplexes Thema ist und sie auch im Gegensatz zu der Mehrzahl dervorhergehenden Aufstände eher den Charakter eines bellum internum, also eines Bürgerkriegesin Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um das Principat, als den eines externenKrieges mit fremden Völkerschaften trägt, soll dieser Zeitraum hier ausgeklammert bleiben. Diebehandelte Epoche endet daher mit dem Principat Neros und, bezogen auf Germanien, mit derVertreibung der Ampsivarier aus dem rechtsrheinischen Militärland im Jahre 58 n.Chr. Als Quelle für diese Zeit dienen vor allem die "Annalen" des Tacitus (mit einer Lücke für dieJahre 38 bis 46) und einige Stellen in Suetons "Leben der Caesaren" und Cassius Dios "Römischer Geschichte". Ein grundsätzliches Problem ist dabei, daß auch Tacitus nur über Aufstände und ähnliche Vorkommnisse berichtet, nicht über die allgemeinen Beziehungen zwischenRom und Germanien in dieser Zeit, z.B. was Handel etc. betrifft. Diese literarischen Quellenwerden in ihrer Aussage ergänzt durch verschiedene Münzen aus der Zeit von Caligula undClaudius und durch archäologische Erkenntnisse über Bau und Nutzung von Kastellen undLegionslagern an der römisch-germanischen Grenze. Aufgrund des beschränkten Quellenmaterials sind die Ziele dieser Hausarbeit vor allem dieDarstellung der Aufstände und der militärischen Aktionen Roms in Gallien und Germanien(meist in Anlehnung an Tacitus) und daneben der Versuch, eine Grundstruktur der römisch-germanischen Beziehungen im 1. Jahrhundert n.Chr. zu finden. Interessant ist daherbeispielsweise die Frage, ob die römische Germanienpolitik als offensiv bzw. imperialistischoder als defensiv zu betrachten ist. Eine kritische Hinterfragung der taciteischen Darstellungmuß dabei wegen der fehlenden Parallelüberlieferung weitgehend wegfallen.



Die R Mische Herrschaftsgewalt Zwischen Rhein Und Elbe Nach Den Ersten Germanenfeldz Gen Des Augustus


Die R Mische Herrschaftsgewalt Zwischen Rhein Und Elbe Nach Den Ersten Germanenfeldz Gen Des Augustus
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Author : Tristan Simmet
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-11-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen die politischen Verhältnisse in Germanien nach den Feldzügen des Drusus und Tiberius 12-7 v. Chr. bis 1 n. Chr. behandelt werden. Hierbei soll die Herrschaftsgewalt Roms rechts des Rheins untersucht werden. Außerdem wird auch der Frage einer beabsichtigen Provinzialisierung des germanischen Gebietes bis zur Elbe nachgegangen. Die Niederlage des Varus und des einhergehenden „germanischen“ Sieges durch Arminius führte gar zu einem nationalen Mythos, der im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert nochmal an Bedeutung gewann - beispielsweise für die nationalsozialistische Ideologie. Archäologische Entdeckungen sind vor allem für die Zeit nach dem ersten und vor dem zweiten Tiberius-Kommando (6 v. – 4 n. Chr.) am Rhein elementar, da wohl durch das Fehlen eines kaiserlichen Familienmitglieds in dieser Region die literarische Überlieferung nur sehr begrenzt und dürftig über die Situation am Rhein berichtet



Die R Mische Besatzung Des Rechtsrheinischen Germaniens In Augusteischer Zeit


Die R Mische Besatzung Des Rechtsrheinischen Germaniens In Augusteischer Zeit
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Author : Matthias Toplak
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Eroberungspolitik Roms im rechtsrheinischen Germanien im zeitlichen Kontext der augusteischen Herrschaft. Die wesentlichen Fragestellungen sind dabei die verfolgte Politik und ihre politisch-militärischen Zielsetzungen sowie die Frage nach den Gründen für das Scheitern einer Provinzialisierung Germaniens. Dabei werden die beiden wohl maßgeblichen Faktoren, Geographie und personelles Fehlverhalten, angeführt und die jeweiligen Umstände kurz mit Gallien verglichen, um die aufgetretenen Schwierigkeiten darzustellen. Zur Hinführung wird in einem kurzen Abriss der Ablauf der Okkupationsbemühungen von 16 v. Chr. bis hin zur Varusschlacht 9 n. Chr. dargestellt sowie die übliche römische Vorgehensweise zur Befriedung und Unterwerfung einer Provinz. Im darauffolgenden Kapitel wird dann die spezielle Vorgehensweise im Falle Germaniens betrachtet werden, um dann darauf aufbauend die Gründe für das Scheitern der römischen Herrschaft, auch im Hinblick auf die kurz behandelte Varusniederlage, zu untersuchen. Abschließend wird das Ende der römischen Eroberungspolitik unter Tiberius bearbeitet. Gerade über die Varusschlacht ist genauso viel spekuliert wie veröffentlicht worden und besonders im Kontext der Mengen an Literatur über die diskutierten Schlachtfelder wurde auch über Politik und Ablauf der Besatzung sowie die Gründe für das Fehlschlagen der römischen Pläne geschrieben. Durch die neuen Ergebnisse der Ausgrabungen bei Kalkriese und nicht zuletzt das diesjährige Jubiläum von 2000 Jahren 'Varusschlacht' sind zudem eine stetig steigende Anzahl aktueller Veröffentlichungen erhältlich, welche die Thematik auf dem neuesten Forschungsstand bearbeiten. Insgesamt handelt es sich bei dem Scheitern der Provinzialisierung des rechtsrheinischen Germaniens um eine aufsehenerregende Situation, da das römische Reich hier zum ersten Mal nicht mit den bewährten Mitteln die eigene Macht durchsetzen konnte und trotz mehr als 30jähriger Intervention und Feldzügen letztendlich scheiterte. Über die Folgen, die diese misslungene Romanisierung eventuell auch für die heutige Zeit hatte, wurde bereits mehr als notwendig spekuliert, auch wenn gerade die Aufarbeitung dieser Diskussionen ein interessanter Forschungsansatz für die Neuere Geschichte wäre.



Die Germanienpolitik Des Augustus In Den Jahren 16 V Chr Bis 9 N Chr


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Author : Raik Dowedeit
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-03-04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustus – Ein Herrscher zwischen Politik und Programmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der hier vorliegenden Seminararbeit ist die Fragestellung, ob die Germanienpolitik des römischen Princeps Augustus zwischen 16 v. Chr. und 9 n. Chr. eher durch eine offensive, expansive Intention, oder nur auf eine Sicherung des Vorfeldes der Rheingrenze, also eine defensive Haltung ausgerichtet war. Bis heute beschäftigt sich die aktuelle Forschungsdiskussion mit der Frage, um eine offensiv oder defensiv ausgerichtete Strategie an der Rheingrenze. Dem expansivem Vordringen des Drusus bis an die Elbe steht Augustus Forderung zur Bewahrung der Grenzen gegenüber. Gleichzeitig scheint diese Frage insofern als relevant, da in dem Zeitraum zwischen der Niederlage des Legaten Lollius 16 v. Chr. und der Niederlage des Varus 9 n. Chr. erstmals über eine längeren Zeitraum von römischer Seite der Versuch unternommen wurde, durch Feldzüge und die Errichtung von rechtsrheinischen Lagern, Einfluss auf die Verhältnisse in Germanien zu nehmen.



Die Augusteische Germanienpolitik Bis Zur Statthalterschaft Des Varus


Die Augusteische Germanienpolitik Bis Zur Statthalterschaft Des Varus
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Author : Florian Sanden
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-08-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3 , Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Publius Quinctilius Varus um 7 n. Chr. als Legat der Rheinarmee und Germaniens an die Stelle seines Vorgängers Sentius Saturninus trat, waren die Römer bereits mehr als ein halbes Jahrhundert am Rhein präsent. Um 31 v. Chr. hatte Augustus seine Machtstellung an der Spitze des römischen Staates stabilisiert. Über 50 Jahre lang stand der Rhein im Jahre 7 n. Chr. unter der Herrschaft Roms, 37 Jahre unter der Herrschaft des Augustus. Ein langer Zeitraum indem sich im Hinblick auf das römische Engagement in Germanien viel verändert hatte. Zu Beginn der römischen Herrschaft am Rhein um 55, als Julius Cäsar Gallien erobert hatte, war der Fluss nichts weiter als eine relativ pragmatisch gewählte Grenzmarke gewesen. Ein Randbezirk, dem man keine größere Aufmerksamkeit als unbedingt notwendig zollte. Andere Dinge standen zunächst im Zentrum der römischen Aufmerksamkeit. Beispielsweise die Konsolidierung Galliens, das definitiv romanisiert werden sollte oder der Krieg in Spanien. Und schließlich hatte der Bürgerkrieg Jahre lang das Imperium in Atem gehalten. Es folgte eine, entweder bis 17/16 v. Chr. oder 12 v. Chr. gehende Phase, in der Rom nicht agierte aber gelegentlich reagieren musste, um sporadische Einfälle rechtsrheinischer Stämme zu vergelten oder die Rheingrenze mit diplomatischen Mitteln einigermaßen zu befrieden . Vor 19 Jahren, um 12 v. Chr., hatte man damit begonnen sich intensiver mit dem Rhein und den Gebieten dahinter zu beschäftigen. Der Phase verhältnismäßiger Passivität folgte eine Phase starken militärischen Engagements. Feldherren führten Armeen über den Rhein, Lager wurden eingerichtet und die germanischen Stämme, zumindest ging Rom wohl davon aus, unterworfen. Bis man schließlich Publius Quintilius Varus, einem ehemaligen Statthalter, der kein Militär war, sondern ein Mann mit administrativen Fähigkeiten, um 7 n. Chr. des Kommando überließ. Zweifellos hatte sich in der römischen Germanienpolitik einiges verändert. Die Frage ist weshalb? Aus welchem Grund begann Augustus seine Germanienpolitik zu ändern? Welche Konzeption, welches Ziel stand dahinter? Gab es dieses Ziel überhaupt? War die augusteische Germanienpolitik möglicherweise ziellos? Oder war das Ziel um 7 n. Chr. eventuell ein ganz Anderes als das, welches zu Beginn bestanden hatte? Auf den Punkt gebracht bedeutet dies: Welche Strategien hat Rom, vertreten durch seine Feldherren, in Germanien unter Augustus aber auch vor ihm verfolgt?