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Die Selbstbestimmung Des Patienten


Die Selbstbestimmung Des Patienten
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Ist Durch Die Selbstbestimmung Des Patienten Das Recht Der T Tung Auf Verlangen D H Die Aktive Sterbehilfe Ethisch Vertretbar


Ist Durch Die Selbstbestimmung Des Patienten Das Recht Der T Tung Auf Verlangen D H Die Aktive Sterbehilfe Ethisch Vertretbar
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Author : Ferda Cav
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

Ist Durch Die Selbstbestimmung Des Patienten Das Recht Der T Tung Auf Verlangen D H Die Aktive Sterbehilfe Ethisch Vertretbar written by Ferda Cav and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010 with Philosophy categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Therapie - Begrenzung, Ergänzung, Überschreitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sterben wird in der Gesellschaft vielfach verdrängt und ist mit großen Ängsten belastet, mit denen sich die Mehrheit der Menschen quält. So z.B. die Angst unerträgliche Schmerzen erleiden zu müssen oder beim Sterben allein gelassen zu werden. Hinzu kommen die Ängste den Angehörigen zu Last zu fallen oder Fremden (z.B. dem medizinischem Personal) ausgeliefert zu sein. Um diesen Ängsten vorzubeugen, fällt es leichter den Willen zu äußern, dass dem Leben ein vorzeitiges Ende bereitet werden soll. Diesem Wunsch kann je nach Diagnose und verbleibende Behandlungsmethoden mit Sterbehilfe entsprochen werden. Dabei unterscheidet man vier Formen der Sterbehilfe: 1. Beihilfe zur Selbsttötung, 2. Indirekte Sterbehilfe, 3. Passive Sterbehilfe und 4. Aktive Sterbehilfe. Gemeinsame Vorraussetzung jeder Form der Sterbehilfe ist, dass sie aufgrund des Patientenwunsches erfolgen muss und somit nicht gegen den Willen erfolgen darf. Die Beihilfe zur Selbsttötung geschieht, indem eine Person (oft der Arzt) ein Mittel zur Selbsttötung dem Patienten bereitstellt, damit dieser selbst dieses Mittel einnimmt. Indirekte Sterbehilfe ist der Einsatz von Medikamenten zur Linderung von Beschwerden, die als Nebenwirkung die Lebensdauer verkürzen. Dies erfolgt in Krankenhäusern regelmäßig mit Morphium im Endstadium der Krebserkrankungen. Unter passiver Sterbehilfe versteht man hingegen die aktive Beendigung von lebensverlängernden oder -erhaltenden Maßnahmen bei expliziter oder mutmaßlicher Einwilligung des Patienten. Die gezielte und von einem Arzt aktiv herbeigeführte vorzeitige Beendigung des Lebens durch Verabreichung tödlicher Substanzen wird als aktive Sterbehilfe bezeichnet. Viele Sterbende sind in ärztlicher Behandlung und sterben in den meisten Fällen im Krankenhaus. Dabei hat



Die Selbstbestimmung Des Patienten


Die Selbstbestimmung Des Patienten
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Author : Fereniki Panagopoulou-Koutnatzi
language : de
Publisher:
Release Date : 2009

Die Selbstbestimmung Des Patienten written by Fereniki Panagopoulou-Koutnatzi and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2009 with Constitutional law categories.


Main description: Nur wenige Themen lassen Moralphilosophen, Theologen und Juristen so ratlos zurück wie Selbstmord, Sterbehilfe, Hungerstreik, Sterilisation, Schwangerschaftsabbruch oder Transplantation - die extremsten Formen der Selbstbestimmung des Patienten. Obwohl nicht alle Konstellationen der Selbstbestimmung des Patienten dieselbe Dramatik aufweisen, bleibt deren Reichweite in großen Teilen im Ungewissen. Wie weit reichen die Befugnisse des Einzelnen, über sein Leben, seine Gesundheit, letztlich über seine Existenz zu bestimmen? Genau hier setzt Fereniki Panagopoulou-Koutnatzi an. Ihre Arbeit gliedert sich in einen theoretischen ersten Teil, einen kasuistischen zweiten Teil unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Rechts und einen dritten Teil, der die wesentlichen Ergebnisse darstellt.Die Autorin gelangt zu dem Fazit, dass das Grundrecht auf Leben, auch wenn es aktivisch formuliert scheint, nicht als Befugnis zu einer bestimmten Tätigkeit, einer "Befugnis zu leben", sondern abwehrrechtlich zu begreifen ist. "Man will allein und in Ruhe gelassen, d. h. nicht gestört werden". Als Freiheits- und Abwehrrecht garantiert es dem Einzelnen Freiheiten, Freiräume und die freie Verfügung über seine Rechtsgüter gegen staatliche Eingriffe, Einschränkungen, Beschränkungen oder Verletzungen. Im Licht dieses Verständnisses von Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG als Freiheits- und Abwehrrecht muss der Staat dem Einzelnen im Bereich seines Lebens und seiner körperlichen Unversehrtheit einen freien Raum gewährleisten, in dem er selbst bestimmen darf. Dieses Freiheitspotenzial umfasst die Freiheit, die Angebote der modernen Medizin nicht in Anspruch zu nehmen und folglich das eigene Leben zu beenden oder eine Verschlechterung des eigenen Gesundheitszustandes in Kauf zu nehmen.



Ist Durch Die Selbstbestimmung Des Patienten Das Recht Der T Tung Auf Verlangen D H Die Aktive Sterbehilfe Ethisch Vertretbar


Ist Durch Die Selbstbestimmung Des Patienten Das Recht Der T Tung Auf Verlangen D H Die Aktive Sterbehilfe Ethisch Vertretbar
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Author : Ferda Cav
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-04-08

Ist Durch Die Selbstbestimmung Des Patienten Das Recht Der T Tung Auf Verlangen D H Die Aktive Sterbehilfe Ethisch Vertretbar written by Ferda Cav and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010-04-08 with Philosophy categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Therapie - Begrenzung, Ergänzung, Überschreitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sterben wird in der Gesellschaft vielfach verdrängt und ist mit großen Ängsten belastet, mit denen sich die Mehrheit der Menschen quält. So z.B. die Angst unerträgliche Schmerzen erleiden zu müssen oder beim Sterben allein gelassen zu werden. Hinzu kommen die Ängste den Angehörigen zu Last zu fallen oder Fremden (z.B. dem medizinischem Personal) ausgeliefert zu sein. Um diesen Ängsten vorzubeugen, fällt es leichter den Willen zu äußern, dass dem Leben ein vorzeitiges Ende bereitet werden soll. Diesem Wunsch kann je nach Diagnose und verbleibende Behandlungsmethoden mit Sterbehilfe entsprochen werden. Dabei unterscheidet man vier Formen der Sterbehilfe: 1. Beihilfe zur Selbsttötung, 2. Indirekte Sterbehilfe, 3. Passive Sterbehilfe und 4. Aktive Sterbehilfe. Gemeinsame Vorraussetzung jeder Form der Sterbehilfe ist, dass sie aufgrund des Patientenwunsches erfolgen muss und somit nicht gegen den Willen erfolgen darf. Die Beihilfe zur Selbsttötung geschieht, indem eine Person (oft der Arzt) ein Mittel zur Selbsttötung dem Patienten bereitstellt, damit dieser selbst dieses Mittel einnimmt. Indirekte Sterbehilfe ist der Einsatz von Medikamenten zur Linderung von Beschwerden, die als Nebenwirkung die Lebensdauer verkürzen. Dies erfolgt in Krankenhäusern regelmäßig mit Morphium im Endstadium der Krebserkrankungen. Unter passiver Sterbehilfe versteht man hingegen die aktive Beendigung von lebensverlängernden oder –erhaltenden Maßnahmen bei expliziter oder mutmaßlicher Einwilligung des Patienten. Die gezielte und von einem Arzt aktiv herbeigeführte vorzeitige Beendigung des Lebens durch Verabreichung tödlicher Substanzen wird als aktive Sterbehilfe bezeichnet. Viele Sterbende sind in ärztlicher Behandlung und sterben in den meisten Fällen im Krankenhaus. Dabei hat jeder Mensch ein Recht auf einen würdevollen Tod. Jeder sollte bestimmen können, wann er seinem Leben ein würdevolles Ende setzen möchte. Es hängt aber oftmals vom Arzt ab, ob ein Sterbeprozess würdevoll oder qualvoll abläuft. Hierbei besteht ein Konflikt zwischen dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten und der Fürsorgepflicht des Arztes. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage wie weit das Recht auf Selbstbestimmung, das auch in der letzten Lebensphase gilt, reicht und ob das Recht auf Selbstbestimmung bei passiver und aktiver Sterbehilfe den gleichen Stellenwert hat.



Gesundheit Und Selbstbestimmung


Gesundheit Und Selbstbestimmung
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Author : Anna Genske
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2020-06-18

Gesundheit Und Selbstbestimmung written by Anna Genske and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2020-06-18 with Law categories.


Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Einwilligungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten aus Sicht des Rechts unter Einbeziehung wesentlicher Erkenntnisse aus Medizin, Psychologie, Ethik und den Verhaltenswissenschaften. Wann eine Person einwilligungsfähig und damit in der Lage ist, eine konkrete Behandlung wirksam zu autorisieren, ist rechtlich bisher nur unzureichend geklärt. Dieser Befund steht im Kontrast zum hohen Stellenwert des sich in der Einwilligungsfähigkeit manifestierenden Selbstbestbestimmungsrechts über die körperliche und seelische Integrität. Die vorliegende Untersuchung arbeitet den aktuellen Forschungsstand zur Einwilligungsfähigkeit rechtsgebietsübergreifend heraus, analysiert ihre rechtsethischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen und konkretisiert das Phänomen auf Tatbestands- und Rechtsfolgenseite. Für die mitunter sehr komplexen Rechtsfragen an der Schnittstelle zwischen Medizinrecht, Erwachsenenschutz- und Kindschaftsrecht werden praxisorientierte Lösungen vorgeschlagen. Das Buch schließt mit arzthaftungs- und prozessrechtlichen Anschlussfragen und einem Regelungsentwurf.



Patientenautonomie Im Strafrecht


Patientenautonomie Im Strafrecht
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Author : Dorothea Magnus
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2015-08-12

Patientenautonomie Im Strafrecht written by Dorothea Magnus and has been published by Mohr Siebeck this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-08-12 with Social Science categories.


English summary: The autonomy of patients is of existential significance in criminal law, as well as in medical practice - it determines whether or not a medical intervention is prosecutable. Dorothea Magnus develops her own concept of patient autonomy which is ethically viable, workable for the medical practice and applicable in criminal law. German description: Die Patientenautonomie hat sowohl im Strafrecht als auch in der medizinischen Praxis eine existenzielle Bedeutung. An ihr bemisst sich, ob ein arztlicher Eingriff erlaubt oder rechtswidrig ist. Die Patientenautonomie entscheidet bei arztlichen Heileingriffen, in Situationen am Ende des Lebens, in Fallen der Zwangsbehandlungen, der nichttherapeutischen Behandlungen und anderen Bereichen uber die Strafbarkeit des Arztes und das weitere Schicksal des Patienten. Dabei zeigt sich, dass die bisherige Legitimationsfigur der Einwilligung nach Aufklarung, die stellvertretend fur die Selbstbestimmung verwendet wird, der Vielgestaltigkeit der Situationen nicht ausreichend Rechnung tragt. Dorothea Magnus entwickelt daher ein eigenes Konzept zur Patientenautonomie, das aus ethischer Sicht tragfahig, fur die medizinische Praxis brauchbar und fur das Strafrecht einsetzbar ist.



Grenzen Der Selbstbestimmung In Der Medizin


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Author : Johann S. Ach
language : de
Publisher:
Release Date : 2013

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Ratgeber Zur Patientenverf Gung


Ratgeber Zur Patientenverf Gung
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Author : Gerald Bachinger
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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L Sst Sich Die Aktive Sterbehilfe Mit Dem Verweis Auf Die Autonomie Des Patienten Moralisch Rechtfertigen


L Sst Sich Die Aktive Sterbehilfe Mit Dem Verweis Auf Die Autonomie Des Patienten Moralisch Rechtfertigen
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Author : Anke Michl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-12-30

L Sst Sich Die Aktive Sterbehilfe Mit Dem Verweis Auf Die Autonomie Des Patienten Moralisch Rechtfertigen written by Anke Michl and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-12-30 with Philosophy categories.


Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethik, Note: 1.0, Universität Regensburg, Veranstaltung: Autonomie als Thema der Medizinethik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Selbstbestimmungsrecht soll über der Behandlungspflicht des Arztes stehen (Artikel der Süddeutschen Zeitung Nr.125 vom Freitag dem 3. Juni 2005).“ Der Artikel der Süddeutschen Zeitung erläutert, dass der Nationale Ethikrat die Selbstbestimmung des Menschen stärken will. Dies dürfe jedoch nicht dazu führen, dass das Verbot der aktiven Sterbehilfe in Frage gestellt werden soll. Abgesehen von vielen rechtlichen Unklarheiten, die in dieser rein moralischen Diskussion vernachlässigt werden sollen, stellt sich nach der Lektüre dieses Artikels folgende Frage: Wieso wird die Diskussion um die Zulassung der aktiven Sterbehilfe dermaßen vehement verhindert? Als die deutsche Justizministerin Brigitte Zypries einen Gesetzesentwurf vorstellte, der die Selbstbestimmung des Patienten in den Mittelpunkt rückte, sah sie sich aufgrund der immensen Kritik sogar dazu gezwungen, den Entwurf zurückzuziehen. Diese Ablehnung gegenüber dem Thema aktive Sterbehilfe seitens der Politik entspricht aber nicht dem, was die Gesellschaft/ die einzelne Person / der Patient gegenüber dem Thema empfindet. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Holland, führte der gesellschaftliche Wunsch nach einer anderen moralischen Einstellung gegenüber diesem Thema sogar zu einer mittlerweile geänderten Gesetzeslage. Somit darf dieses Thema nicht als „moralisch bedenklich“ in einer Schublade der Ethikkommission landen, sonder muss offen diskutiert werden. Die folgende Diskussion soll versuchen die gängigsten Argumente kritisch zu hinterfragen und gegeneinander zu stellen. Ziel dieser Diskussion kann kein Ergebnis sein, welches Allgemeingültigkeit besitzt, da die Moralvorstellungen eines jeden Einzelnen dazu viel zu verschieden sind, es soll mehr zum eigenen Nachdenken über das Thema aktive Sterbehilfe anregen.



Die Selbstbestimmung Des Entscheidungsunf Higen An Den Grenzen Des Rechts


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Author : Sylke Geißendörfer
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2009

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Therapeutische Partnerschaft


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Author : Michael Peintinger
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2011-06-27

Therapeutische Partnerschaft written by Michael Peintinger and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-06-27 with Medical categories.


Die Aufklärung des autonomen Patienten stellt den Kern jeder medizinischen Behandlung dar. Da zahlreiche Konzepte, welche die Kommunikation mit dem Kranken im Rahmen der gebräuchlichen Aufklärung verbessern wollten, im Alltag keine nachhaltigen Auswirkungen zeigten, bedarf es grundsätzlicher Veränderungen hinsichtlich der Gesprächsintentionen und Strukturen der Kommunikation. Die im Buch behandelten ethischen Aspekte sollen dazu beitragen, eine Verbesserung der Intentionen zu erreichen. Der Autor plädiert für einen umfassenden, wertorientierten Aufklärungsprozess, der auch einen ethisch argumentierbaren Umgang mit den Patientenwünschen einschließt. Er wird so zum Ausdruck einer nahezu symmetrischen Therapiebeziehung, die sich an der Autonomie beider Partner orientiert. Überlegungen, wie der Patient aktiver an der Gestaltung des Kommunikationsprozesses mitwirken kann, wodurch die Gesundheitsberufe verstärkt partnerschaftlich eingebunden werden, geben Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.