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Die Vereinbarkeit Des Menschlichen Freien Willens Und Der G Ttlichen Lenkung Bei Thomas Von Aquin


Die Vereinbarkeit Des Menschlichen Freien Willens Und Der G Ttlichen Lenkung Bei Thomas Von Aquin
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Die Vereinbarkeit Des Menschlichen Freien Willens Und Der G Ttlichen Lenkung Bei Thomas Von Aquin


Die Vereinbarkeit Des Menschlichen Freien Willens Und Der G Ttlichen Lenkung Bei Thomas Von Aquin
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Author : Sabrina Wirth
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2024-05-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophie und Philologie), Veranstaltung: Thomas von Aquin, Kommentar zum Buch „Über die Ursachen“ (Liber De Causis), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem freien Willen gibt es bereits seit Anbeginn der Zeit. In der Bibel, in der Antike bei Aristoteles, im Mittelalter bei Thomas von Aquin und auch in der Neuzeit bei Immanuel Kant. Fast jeder große Philosoph hat sich im Laufe seines Lebens mit der Frage beschäftigt, ob der Mensch einen freien Willen besitzt, ob dieser mit der göttlichen Lenkung vereinbar ist und inwieweit Determinismus, Kompatibilismus oder Libertarismus existieren. Auch für Thomas von Aquin hat diese Frage eine entscheidende Rolle gespielt. Im 13. Jahrhundert war der christliche Glaube vorherrschend. Dieser setzt die freie Willensentscheidung voraus, da der Mensch sich bewusst und frei für oder gegen den Glauben an Gott entscheiden muss. Inwiefern lässt sich also Gottes Vorauswissen mit dem menschlichen freien Willen in Einklang bringen? Zunächst gehe ich in dieser Arbeit auf Thomas Kommentar zum Buch über die Ursachen ein. Hier werde ich besonderen Fokus auf die Lektionen 19-24 legen, da Thomas in diesen die Thematik der göttlichen Lenkung behandelt. Doch zuvor beschreibe ich kurz den groben Inhalt des Liber De Causis, um den Grundgedanken der Ursachen und der daraus resultierenden Lenkung zu erläutern. Im nächsten Kapitel behandle ich Thomas Meinung über Willensfreiheit und beziehe gleich mehrere Werke Thomas mit ein. Die Thomas Summa Theologica, in welchem er explizit Fragen über den Willen an sich, Gottes Willen, den menschlichen freien Willen und ob dieser überhaupt existieren könne behandelt. Die Argumentation wird sich auch auf weitere Werke beziehen, wie etwa Aristoteles Nikomachische Ethik, zu welcher Thomas ebenfalls einen Kommentar verfasst hat, in welchem er sich über Aristoteles Ansicht zum Thema des freien Willens äußert. Als weitere Werke werde ich auf die Summa Contra Gentiles und De Malo eingehen. Im Fazit werde ich die Frage versuchen zu beantworten, ob für Thomas von Aquin die göttliche Vorsehung / Lenkung mit dem menschlichen freien Willen / Freiheit vereinbaren lässt, oder ob wir Menschen der göttlichen Lenkung vollkommen unterstellt sind.



Selbstbewegung Des Willens Bei Thomas Von Aquin


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Author : Yul Kim
language : de
Publisher: Oldenbourg Verlag
Release Date : 2011-12-02

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In der Philosophie des späten 13. Jahrhunderts stellt die thomasische Lehre von der Selbstbewegung des Willens einen originellen Versuch dar, die christliche Überzeugung von der menschlichen Willenfreiheit den Prinzipien der aristotelischen Psychologie theoretisch anzupassen. Sie gilt auch als ein Beweis für die geistige Offenheit des Thomas, da sie wesentlich bestimmt ist durch die aktive und ernsthafte Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen voluntaristischen Antagonisten. Yul Kim erörtert in seinem Buch die Bedeutung dieser Lehre mit Blick auf die Entwicklung der thomasischen Willenstheorie und rekonstruiert ebenso den, von polemischen Debatten gekennzeichneten, geistigen Kontext, aus dem diese Lehre entstand. Pressestimmen: "En conclusion, le livre de Yul Kim se recommande à la lecture, non seulement à cause de l'intérêt du sujet, mais aussi en raison de la clarté de l'exposé, servi par un esprit scrupuleux et persévérant." Gérard Sondag in: Revue Thomiste, Nr.4, 2008 "Eine gründliche und sensible Textuntersuchung [...], der es gelingt, einen wichtigen Aspekt im Denken des Thomas vorsichtig und erhellend zu rekonstruieren." Volker Leppin in: Theologische Literaturzeitung, 134 (2009) 1