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Domitian Der R Mische Kaiser Und Seine Zeit


Domitian Der R Mische Kaiser Und Seine Zeit
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Domitian Der R Mische Kaiser Und Seine Zeit


Domitian Der R Mische Kaiser Und Seine Zeit
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Author : Ute Schall
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2021-07-19

Domitian Der R Mische Kaiser Und Seine Zeit written by Ute Schall and has been published by BoD – Books on Demand this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2021-07-19 with Biography & Autobiography categories.


Der römische Kaiser Titus Flavius Domitianus (81 - 96 n. Chr.) wird selbst von der strengen Wissenschaft in einem Atemzug mit den größten Despoten der Weltgeschichte genannt. Von früher Jugend an fühlte sich Domitian seinem älteren Bruder Titus hintangesetzt. Er litt an Minderwertigkeitskomplexen, die erst seine eigene Thronbesteigung nach dem Tod des Bruders (dem er nach allgemeiner Ansicht nachgeholfen habe) vorübergehend kompensierte. Die überraschenden Züge seines Wesens könnten gegensätzlicher kaum sein: Sanftmut mischte sich mit beispielloser Grausamkeit, er war launenhaft, aufbrausend und schüchtern zugleich, von fast kindlicher Naivität und doch auch von messerscharfem Verstand, schon als Jüngling von großer Sehnsucht getragen und einem schier zügellosen Ehrgeiz geprägt. Zu Domitians bleibenden Verdiensten um das Römische Reich zählen die Einverleibung des Gebiets der Chatten und die Anlage des Obergermanischen Limes. Ute Schall nähert sich mit dieser Biografie dem „Rätsel“ Domitian, seiner Kindheit und Jugend, die ganz im Schatten seines Bruders standen, dem lange ersehnten Aufstieg zur Macht und der allmählichen Entdeckung der Möglichkeiten, die sie ihrem Besitzer bietet, bis hin zu seinem tragischen Ende.



Domitian Der R Mische Kaiser Und Seine Zeit


Domitian Der R Mische Kaiser Und Seine Zeit
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Author : Ute Schall
language : de
Publisher: ACABUS Verlag
Release Date : 2011-07-13

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Der römische Kaiser Titus Flavius Domitianus (81 - 96 n. Chr.) wird selbst von der strengen Wissenschaft in einem Atemzug mit den größten Despoten der Weltgeschichte genannt. Von früher Jugend an fühlte sich Domitian seinem älteren Bruder Titus hintangesetzt. Er litt an Minderwertigkeitskomplexen, die erst seine eigene Thronbesteigung nach dem Tod des Bruders (dem er nach allgemeiner Ansicht nachgeholfen habe) vorübergehend kompensierte. Die überraschenden Züge seines Wesens könnten gegensätzlicher kaum sein: Sanftmut mischte sich mit beispielloser Grausamkeit, er war launenhaft, aufbrausend und schüchtern zugleich, von fast kindlicher Naivität und doch auch von messerscharfem Verstand, schon als Jüngling von großer Sehnsucht getragen und einem schier zügellosen Ehrgeiz geprägt. Zu Domitians bleibenden Verdiensten um das Römische Reich zählen die Einverleibung des Gebiets der Chatten und die Anlage des Obergermanischen Limes. Ute Schall nähert sich mit dieser Biografie dem „Rätsel“ Domitian, seiner Kindheit und Jugend, die ganz im Schatten seines Bruders standen, dem lange ersehnten Aufstieg zur Macht und der allmählichen Entdeckung der Möglichkeiten, die sie ihrem Besitzer bietet, bis hin zu seinem tragischen Ende.



Die R Mische Kaiserzeit


Die R Mische Kaiserzeit
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Author : Karl Christ
language : de
Publisher: C.H.Beck
Release Date : 2016-04-25

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In einer großen Synthese faßt Karl Christ in diesem Buch die Geschichte der römischen Kaiserzeit zusammen. Er setzt ein mit der Wandlung des römischen Staates von der Republik zur Monarchie und bietet einen Überblick über den Verlauf der Ereignisgeschichte während der dreihundert Jahre zwischen Augustus und Diokletian. Darüber hinaus benennt und beschreibt er die Strukturelemente der kaiserzeitlichen Herrschaft, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Religion. Besonders erhellend sind die zahlreichen Hinweise auf die Probleme des antiken Großreiches, die maßgeblich zu seinem Untergang beitrugen.



Die Wiederauferstehung Roms Unter Kaiser Vespasians Herrschaft Und Seine Diesbez Gliche Selbstdarstellung


Die Wiederauferstehung Roms Unter Kaiser Vespasians Herrschaft Und Seine Diesbez Gliche Selbstdarstellung
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Author : Inga Köster
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-19

Die Wiederauferstehung Roms Unter Kaiser Vespasians Herrschaft Und Seine Diesbez Gliche Selbstdarstellung written by Inga Köster and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-06-19 with History categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das Römische Reich lange unter den Geißelungen seiner verschiedenen Herrscher gelitten hatte, stellte die Herrschaftsübernahme der Flavier einen unumgänglichen Neuanfang dar. An der Spitze dieses Geschlechts stand Vespasian als Inbegriff der Reformation und Konsolidierung des Staatswesens. Zur Unterstützung der Wirtschaft ließ er Bauwerke errichten, reformierte das Heer und erhob Steuern. Doch die Bauten waren natürlich nicht nur Mittel zum Zweck, sondern symbolisierten gleichwohl Vespasians Macht. In ihnen spiegelte sich seine Tatkraft und durch sie hinterließ er ein Andenken für die Nachwelt. Genau wie das Errichten von monströsen Bauwerken, war es in der römischen Kaiserzeit Brauch, seine Taten sowie sich selbst auf Münzen darzustellen. Diese Arbeit befasst sich mit zwei nicht voneinander trennbaren Aspekten. Zum einen mit der Selbstdarstellung des Kaisers Vespasian (69 n.Chr. – 79 n. Chr.) und zum anderen mit seiner Rolle bei der Wiederauferstehung des römischen Reiches. Zu Beginn fokussiert sich diese Ausarbeitung auf die Selbstdarstellung römischer Kaiser während der Kaiserzeit. Darauf aufbauend wird im Speziellen auf Vespasians Herrschaft und seine diesbezügliche Selbstdarstellung eingegangen. Dabei werde ich auf die Definition der Selbstdarstellung, sowie der Propaganda eingehen und den Stellenwert der Selbstdarstellung in der römischen Kaiserzeit analysieren. Anschließend soll ein prägnanter Einblick in Vespasians Leben gegeben und die Ausgangslage bei seinem Herrschaftsantritt erläutert werden. Als Kernstück meiner Ausarbeitung soll in Punkt vier die Repräsentation Vespasians erläutert werden. Dabei wird sowohl auf seine verschiedenen Maßnahmen zur Kostenreduktion eingegangen, wie die Reorganisation des Heeres, sowie die Reformation des Senats. Darüber hinaus soll ein Schwerpunkt auf seine Präsentation in Bauwerken und Münzen gelegt werden. In diesem Punkt soll vor allem Vespasians Selbstdarstellung im Bezug auf seine Bauwerke interpretiert werden. Weiterführend möchte ich Vespasians Rolle bei der Reinkarnation Roms darle-gen und zu diesem Zweck eine eigenständige Münzanalyse vornehmen. An-schließend werde ich meine Erkenntnis über die Thematik in einem abschließen-den Fazit zusammenfassen. Alle Gliederungspunkte verfolgen neben der Beschreibung von Vespasians Selbstdarstellung, das Ziel folgende Frage zu beantworten: „Vespasian – Retter Roms? – Die Wiederauferstehung Roms unter Vespasians Herrschaft!“



Divus Augustus


Divus Augustus
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Author : Ralf von den Hoff
language : de
Publisher:
Release Date : 2014

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R Mische Kaiser Geschichte


R Mische Kaiser Geschichte
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Author : Ebeling
language : de
Publisher:
Release Date : 1785

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Der R Mische Kaiser


Der R Mische Kaiser
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date :

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Das Klientelwesen Zur Kaiserzeit


Das Klientelwesen Zur Kaiserzeit
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Author : Sandra Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-04-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität zu Köln (Altertum), Veranstaltung: Proseminar Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Hausarbeit wird das Klientelwesen zur römischen Kaiserzeit untersucht. Insbesondere werden die Verpflichtungen des Patrons gegenüber seines städti-schen Klientels und seiner Wahlgemeinde zur Kaiserzeit aufgezeigt. Als Grundlage dieser Untersuchung dienen die Briefe 6.6 und 7.18, die von Gaius Plinius Ceacilius Secundus, genannt Plinius der Jüngere, verfasst wurden. Plinius der Jüngere, der dem Landadel angehörte, wurde im Jahre 61 nach Chris-tus in der norditalienischen Stadt Comum geboren, und verstarb 113 nach Christus in der Provinz Bithynien-Pontus. Nach dem Tod seines Onkels erbte er dessen Grundbesitz in der Gegend Gallia Cisalpina, welches ihm seine kostspielige Äm-terlaufbahn ermöglichte und ihn an seine Heimatstadt Comum banden. In seinem Leben bekleidete er hohe politische Ämter (Senator, Konsul etc.) und erwarb sich besondere Anerkennung und das hohe Vertrauen des Kaisers Trajan. Seine Briefe bieten eine ungewöhnlich realitätsnahe Darstellung der privaten und öffentlichen Tätigkeiten eines römischen Adelsangehörigen, der zu Amtszeiten der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan lebte. In dieser Arbeit wird sich ausschließlich mit der Frage beschäftigt, ob die geschil-derten Aktivitäten, den Status eines Patrons belegen, der über ein städtisches Klientel und eine Patronatsgemeinde verfügt. Zunächst wird eine allgemeine Definition des Klientelwesens gegeben, worauf eine detaillierte Schilderung der Tätigkeiten eines Patrons folgt. Anschließend werden die historischen Quellen analysiert und ihre Beweiskraft bewertet. 2. Das römische Klientelwesen und die Pflichten eines Patrons Das Patronagesystem existierte in der Stadt Rom und weitete sich bis in die Pro-vinzen des römischen Reiches aus. Es ermöglichte dem römischen Bürger eine soziale Mobilität und zahlreiche Dienste, die mit unseren heutigen sozialstaatlichen Institutionen vergleichbar sind. Das Patronagesystem bestand aus einem Netz persönlicher Beziehungen zwischen Patron und Klienten der römischen Ge-sellschaft. Diese Beziehungen waren geprägt von einem gegenseitigen Austausch 1. EINLEITUNG 1 2. DAS RÖMISCHE KLIENTELWESEN UND DIE PFLICHTEN EINES PATRONS 1 3. DAS PATRONAT IN STADT UND LAND 3 3.1 DIE TATEN DES PLINIUS ALS PATRON IN DER STADT ROM 3 3.2 DIE TATEN DES PLINIUS ALS GEMEINDEPATRON IN COMUM 6 4. AUSWERTUNG DER QUELLEN 10 5. FAZIT 10 6. LITERATURVERZEICHNIS 11



Die Kaiser Und Das Christentum


Die Kaiser Und Das Christentum
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Author : Claudia Kock
language : de
Publisher:
Release Date : 2018-02-12

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Eine uberraschend lebendige Begegnung mit den romischen Kaisern. VOm Erfinder des Kaisertums, Augustus (27 v. CHr. - 14 n. CHr.), bis zum letzten bedeutenden Kaiser Konstantin (324-337) treten die Casaren mit ihren markanten Eigenheiten auf: ihrer Personlichkeit, ihrer Politik und den Spuren, die sie hinterlassen. ZUgleich wird die Entwicklung deutlich, die das Christentum unter ihrer Herrschaft erlebt - von Jesus, der unter Augustus geboren wird und unter Tiberius stirbt und aufersteht, uber die Entfaltung der christlichen Lehre und die Verfolgungen bis hin zur Religionsfreiheit im Romischen Reich. EIn besonderes Augenmerk gilt der Stadt Rom: der Entstehung und Entwicklung der Gemeinde, dem Martyrium von Petrus und Paulus, den ersten Papsten, den Verfolgungen und dem Leben der Christen. X



So Starben Die R Mischen Kaiser Historische Erz Hlungen


So Starben Die R Mischen Kaiser Historische Erz Hlungen
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Author : Ute Schall
language : de
Publisher: ACABUS Verlag
Release Date : 2013-08-01

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In der langen Reihe der römischen Kaiser war er der Erste, der einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel: C. Iulius Caesar, ermordet an den Iden des März 44 v. Chr. Die Zahl der römischen Caesaren, die die Bühne des Weltgeschehens auf natürlichem Wege verließen, war gering. Mord und Selbstmord waren bei Roms Herrschenden an der Tagesordnung. Viele von ihnen regierten nur Wochen oder gar Tage, sodass die Annalen oft kaum mehr als ihre Namen bewahrten. „So starben die römischen Kaiser“ bringt dem interessierten Leser die mehr oder weniger gut dokumentierten Todesfälle in Form historischer Erzählungen näher. Wo die alten Quellen schweigen oder nur unzureichend berichten, ergreifen die Sterbenden, auf ihr Leben zurückblickend, selbst das Wort. So etwa Diocletian, der, einzigartig in der römischen Kaisergeschichte, auf seine Macht verzichtete und sich in seinen letzten Lebensjahren damit begnügte, Gemüse zu züchten. Schon die späte Republik war nie frei von Gewalt. Durch die über 500-jährige Kaisergeschichte aber zieht sich eine kontinuierliche Blutspur, die erst mit der Vertreibung des „Kaiserleins“ 476 n. Chr. ein – freilich unrühmliches – Ende fand.