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Eine Skeptische Berwindung Des Zweifels


Eine Skeptische Berwindung Des Zweifels
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Eine Skeptische Berwindung Des Zweifels


Eine Skeptische Berwindung Des Zweifels
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Author : Ruth Spiertz
language : de
Publisher: Königshausen & Neumann
Release Date : 2001

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War Descartes Ein Skeptiker


War Descartes Ein Skeptiker
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Author : Daniel Jacobs
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-06-21

War Descartes Ein Skeptiker written by Daniel Jacobs and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010-06-21 with Philosophy categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage „War Descartes ein Skeptiker?“ beantwortet werden. Aufbauend auf der Funktion des cartesianischen Zweifels und der drei Eigenschaften der Instrumentalität, Radikalität und Intentionalität des Zweifels wird zunächst in Kapitel 2 herausgearbeitet, wozu die skeptische Methode in den Meditationen dient und vor allem, ob diese Methode denen der Skeptiker der damaligen Zeit ähnelt oder sogar gleicht, oder ob Descartes ́ Zweifel gänzlich anderer Natur ist. Um dies zu bewerkstelligen, muss vor allem das Gewisse, das bei Descartes die wichtigste Rolle zugeschrieben bekommt, erklärt werden. Da dies das Zentrale in den Meditationen darstellt, muss die Rolle des Zweifels zwangsläufig daran gebunden sein. Es wird also gezeigt, wie Descartes den Zweifel benutzt, was er genau bezweifelt und worauf sein methodischer Zweifel gerichtet ist. Gleichzeitig wird nach und nach erklärt, welche Haltung die Skeptiker gegenüber Descartes einnehmen und illustriert welcher Natur der Zweifel der Skeptiker ist, um so den Vergleich zur cartesianischen Zweifelsmethode zu vollziehen. In Kapitel 3 werden dann anschließend Problemstellungen, die sich aus der cartesianischen Methode ergeben diskutiert. Diese bestehen aus der Frage, inwieweit eine rein aus dem Verstand entwickelte Gewissheit für die Wissenschaften als oberstes Prinzip gelten kann. Kann nun wirklich mit „Gewissheit“ gesagt werden, dass alles aus diesem ersten unbezweifelbaren Prinzip abgeleitet werden kann? Zudem ergibt sich zwangsläufig auch die Frage, ob Descartes es tatsächlich geschafft hat, etwas Unbezweifelbares rein rational herzuleiten oder ob nicht dieses scheinbar Wahre auch Zweifel aufwirft. Des Weiteren wird noch das Körper – Seele Problem angeführt. Dieses diskutiert die Frage ob mit Descartes Argumentation wirklich bewiesen ist, dass die Seele beziehungsweise der Geist gesondert vom Körper existiert. Schließlich wird dann in Kapitel 4 das Wichtigste der gesamten Arbeit noch einmal zusammengefasst. Die nun folgenden Kapitel beziehen sich ausschließlich auf Descartes Meditationen. Diesbezüglich wird die Vorgehensweise und der Gedankengang Descartes‘ hauptsächlich aus den ersten beiden Meditationen verwendet, weil vor allem dort das Zweifeln seinen Höhepunkt erreicht und er dort sein Cogito-Argument entwickelt. So wird die ganze Wesensart des Zweifels am Besten gezeigt und deutlich, inwieweit sein Zweifel skeptische Züge beinhaltet.



War Descartes Ein Skeptiker


War Descartes Ein Skeptiker
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Author : Daniel Jacobs
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage "War Descartes ein Skeptiker?" beantwortet werden. Aufbauend auf der Funktion des cartesianischen Zweifels und der drei Eigenschaften der Instrumentalität, Radikalität und Intentionalität des Zweifels wird zunächst in Kapitel 2 herausgearbeitet, wozu die skeptische Methode in den Meditationen dient und vor allem, ob diese Methode denen der Skeptiker der damaligen Zeit ähnelt oder sogar gleicht, oder ob Descartes ́ Zweifel gänzlich anderer Natur ist. Um dies zu bewerkstelligen, muss vor allem das Gewisse, das bei Descartes die wichtigste Rolle zugeschrieben bekommt, erklärt werden. Da dies das Zentrale in den Meditationen darstellt, muss die Rolle des Zweifels zwangsläufig daran gebunden sein. Es wird also gezeigt, wie Descartes den Zweifel benutzt, was er genau bezweifelt und worauf sein methodischer Zweifel gerichtet ist. Gleichzeitig wird nach und nach erklärt, welche Haltung die Skeptiker gegenüber Descartes einnehmen und illustriert welcher Natur der Zweifel der Skeptiker ist, um so den Vergleich zur cartesianischen Zweifelsmethode zu vollziehen. In Kapitel 3 werden dann anschließend Problemstellungen, die sich aus der cartesianischen Methode ergeben diskutiert. Diese bestehen aus der Frage, inwieweit eine rein aus dem Verstand entwickelte Gewissheit für die Wissenschaften als oberstes Prinzip gelten kann. Kann nun wirklich mit "Gewissheit" gesagt werden, dass alles aus diesem ersten unbezweifelbaren Prinzip abgeleitet werden kann? Zudem ergibt sich zwangsläufig auch die Frage, ob Descartes es tatsächlich geschafft hat, etwas Unbezweifelbares rein rational herzuleiten oder ob nicht dieses scheinbar Wahre auch Zweifel aufwirft. Des Weiteren wird noch das Körper - Seele Problem angeführt. Dieses diskutiert die Frage ob



Azimuth Vii 2019 Nr 14 Subjectivity And Digital Culture Soggettivit E Cultura Digitale


Azimuth Vii 2019 Nr 14 Subjectivity And Digital Culture Soggettivit E Cultura Digitale
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Author : Federica Buongiorno
language : en
Publisher: Inschibboleth edizioni
Release Date : 2020-02-20T00:00:00

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What role does subjectivity play in digital culture? While the 19th century was characterized by print culture and the 20th century by broadcasting culture, we are now experiencing a new paradigm shift: digital technology has radically changed the way we produce (and consume) information, goods, values, social relationships, institutional bonds, etc. Subjects living in such a digital environment are ‘digitalizing’ themselves as well: the label ‘digital Self’ can help understand this change by establishing a parallel between subject and culture based on their common feature of being ‘digital’. Nevertheless, significant differences in this ‘being digital’ on both sides are at play, which should not be overlooked if we are to critically understand not only what a ‘digital Self’ and a ‘digital culture’ are, but also their dark sides and most problematic aspects. With this issue, our aim is to provide an interdisciplinary overview of the most problematic features of digital culture and the digital self according to contemporary debate, which might suggest new directions for future research and collaborative work.



Zukunft Gestalten Digitalisierung K Nstliche Intelligenz Ki Und Philosophie


Zukunft Gestalten Digitalisierung K Nstliche Intelligenz Ki Und Philosophie
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Author : Karsten Berr
language : de
Publisher: Frank & Timme GmbH
Release Date : 2019-04-26

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Wie wollen und können wir die Zukunft gestalten? Wie die Herausforderungen, die technische Innovationen, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringen, meistern? In diesem Band kommen Philosophen, Ingenieur- und Naturwissenschaftler ebenso zu Wort wie Juristen, Bildungswissenschaftler und Ökonomen. Sie alle blicken vom speziellen Standpunkt ihres Fachs auf die Gestaltung der Zukunft. Als Brücke erweist sich dabei die Philosophie, welche die verschiedenen Perspektiven verknüpft und eint. Das Selbstverständnis von APHIN, des wissenschaftlichen und gemeinnützigen Arbeitskreises philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler, – die Offenheit für die Fragen und Probleme des jeweils anderen – ist damit in allen Beiträgen gegenwärtig.



Der Skeptische Zweifel Und Seine Widerlegung


Der Skeptische Zweifel Und Seine Widerlegung
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Author : Heiner Craemer
language : de
Publisher:
Release Date : 1974

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Montaignes Erschlie Ung Der Grundlagen Des Rechts


Montaignes Erschlie Ung Der Grundlagen Des Rechts
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Author : Jens Petersen
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2019-04-15

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Indem Montaigne die Jurisprudenz von Grund auf anzweifelte, hat er ihr zugleich die Grundlagen des Rechts in einer spezifisch neuzeitlichen Weise erschlossen. Obwohl er nichts weniger suchte, entdeckte Montaigne beiläufig die Grundlagen des Rechts in ihrer Gesamtheit.



Die Moralphilosophie Des David Hume Und Ihre Aktualit T In Der Rechtsphilosophie


Die Moralphilosophie Des David Hume Und Ihre Aktualit T In Der Rechtsphilosophie
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Author : Udo Krauthausen
language : de
Publisher: Herbert Utz Verlag
Release Date : 2009

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Die Frage der Begründbarkeit moralischer Normen ist ein zentrales Problem der Rechtsphilosophie und eng verbunden mit der Frage des Zusammenhangs von Moral und Recht. Utilitaristische Theorien, die heute in einer nahezu unüberschaubaren Vielzahl vertreten werden, versuchen moralische Normen über ihren Nutzen zu rechtfertigen. Interessenbasierte Ansätze - die in jüngerer Zeit an Bedeutung gewonnen haben - knüpfen an den Utilitarismus an und gehen streckenweise deutlich über ihn hinaus. An Bedeutung gewonnen haben auch Theorien, die zur Rechtfertigung moralischer Normen auf Mitleid und artverwandte Phänomene abstellen. Die vorgenannten Ansätze haben wenig gemein, außer dass ihre Vertreter sich gleichermaßen auf die Theorien und Argumente des britischen Aufklärungsphilosophen David Hume beziehen, um ihre jeweiligen Positionen zu stützen. Hume hatte die Bedeutung von Nutzen und Gefühl für die Moral erkannt und in seinen Theorien berücksichtigt. Die Bedeutung Humes für die aktuelle rechtsphilosophische Debatte erschöpft sich nicht darin, dass Hume Utilitaristen und Mitleidsethiker inspirierte. Die von Hume gefundene Verbindung von Nutzen und Gefühl kann in der heutigen rechtsphilosophischen Kontroverse um die Begründbarkeit moralischer Normen nutzbar gemacht werden. Gerade angesichts des fortschreitenden Bedeutungsverlustes religiöser Autoritäten gilt es zu fragen, ob Normen mit religiösem Bedeutungshintergrund auch auf anderer Grundlage Bestand haben können.



Ontologie Des Seelischen Lebens


Ontologie Des Seelischen Lebens
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Author : Kirsten Huxel
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2004

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English summary: One of the main concerns of Christian theology is to call attention to those experiences of faith which are related to the innermost part of a human being. This is the place which the traditional professions of faith addressed as the soul or the heart of a human being. The criticism of psychology, which started with the philosophy of the Enlightenment and which took a theological turn in the 20th century, has up to the present prevented theology from developing an ontology of spiritual life. Subsequent to a critical reconstruction of Hume's, Kant's Schleiermacher's and Dilthey's systems of thought, Kirsten Huxel outlines such an ontology. German description: Es ist ein Kernanliegen christlicher Theologie, die Erfahrungen des Glaubens zur Sprache zu bringen, die das Innerste des Menschen betreffen - denjenigen 'Ort', den die Glaubenszeugnisse der Tradition als die 'Seele' oder das 'Herz' des Menschen angesprochen haben. Wer diese Grundgegebenheit anthropologisch beschreiben will, begibt sich freilich auf den Weg, an eines der heikelsten Themen evangelischer Theologie zu ruhren. Denn die mit der Aufklarungsphilosophie einsetzende und im 20. Jahrhundert theologisch gewendete Psychologiekritik verhindert bis heute, dass die Theologie eine Ontologie des seelischen Lebens ausgebildet hat. Kirsten Huxel erarbeitet, dem dogmatischen Theorieverdikt zum Trotz, Grundlinien zu einer solchen Ontologie. Hierzu untersucht sie mit Hume und Kant zunachst die beiden Denksysteme, die den Abbruch der metaphysischen Psychologietradition initiiert und zugleich die Leitkategorien fur den empirischen Wandel des Fachs bereitgestellt haben. Mit Schleiermacher und Dilthey sichtet sie sodann zwei Entwurfe, die einen Neuansatz der Psychologie als philosophisch-geisteswissenschaftlicher Disziplin wagten. Schliesslich wird der Ertrag der kritischen Rekonstruktion fur einen eigenen konstruktiven Vorschlag fruchtbar gemacht.



Grundriss Geschichte Der Metaphysik


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Author : Norbert Schneider
language : de
Publisher: Felix Meiner Verlag
Release Date : 2018-10-30

Grundriss Geschichte Der Metaphysik written by Norbert Schneider and has been published by Felix Meiner Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2018-10-30 with Philosophy categories.


Unter den philosophischen Disziplinen ist die Metaphysik die älteste. Ihre Bedeutung war in vormoderner Zeit so groß, dass sie nachgerade mit der Philosophie überhaupt gleichgesetzt wurde. Nur wer Metaphysik betrieb, konnte nach älterem Verständnis den Anspruch erheben, als Philosoph ernst genommen zu werden. In zweitausend Jahren Philosophiegeschichte haben sich zahlreiche große philosophische Systeme herausgebildet, die wir als »metaphysisch« klassifizieren würden. Ob der Ursprung des Terminus »Metaphysik« tatsächlich auf den Zufall zurückgeht, dass Andronikos von Rhodos (1. Jh. v. Chr.) beim Redigieren der Werke des Aristoteles vierzehn Bücher unter dem Titel meta ta physika (hinter den Büchern über die Physik) zusammenfasste, oder ob dies in den Bereich der Legende gehört – die beiden Grundpfeiler metaphysischen Denkens, Ontologie und natürliche Theologie, finden sich bereits in der aristotelischen Schrift gleichen Namens. Gleichzeitig ist die Geschichte der Metaphysik auch eine der Infragestellung ihrer Gewissheiten: bereits in der Antike durch den Skeptizismus, im 18. Jahrhundert durch den Bruch, der eine dogmatische Metaphysik fortan unmöglich machte, sowie durch die sich anschließende erkenntnistheoretische Wende. In einem materialreichen, gleichwohl von leichter Hand geschriebenen Durchgang durch die Philosophiegeschichte von den milesischen Naturphilosophen bis Heidegger und Sartre stellt der Autor in drei großen Kapiteln die klassische Metaphysik dar, wie sie im vormodernen, im mittelalterlichen Denken und in der Moderne seit der Frühen Neuzeit und dann seit der Aufklärung, insbesondere seit Kant, betrieben wurde. Eine Besonderheit des auch als Nachschlagewerk zu gebrauchenden Bandes ist sein ausführliches Glossar metaphysischer Grundbegriffe mit Erläuterungen und Literaturhinweisen.