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Emanzipation Nach Der Emanzipation


Emanzipation Nach Der Emanzipation
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Emanzipation Nach Der Emanzipation


Emanzipation Nach Der Emanzipation
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Author : Bettina Bannasch
language : de
Publisher: V&R Unipress
Release Date : 2024-02-12

Emanzipation Nach Der Emanzipation written by Bettina Bannasch and has been published by V&R Unipress this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2024-02-12 with Science categories.


Der Band setzt dort an, wo das »Zeitalter der Emanzipation« endet und macht es sich zur Aufgabe, die zeitübergreifende, ungelöste Spannung aller emanzipativen Hoffnungen für die Jahre im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts unter philosophischen, psychologischen und ästhetischen Perspektiven genauer zu systematisieren. Unterschiedliche disziplinäre Zugänge eröffnen dabei neue Perspektiven auf den Niederschlag, den diese Spannung in den unterschiedlichen künstlerischen, religiösen, politischen und literarischen Strömungen, in bildkünstlerischen und museumsdidaktischen Programmen findet – unter dem spezifischen Blickwinkel des Emanzipationsprozesses und dessen Einschätzung als gelungenem oder gescheitertem Projekt. The volume begins where for German Judaism the "Age of Emancipation" ends. It sets itself the task of systematizing the unresolved tension within all emancipatory hopes – for the first third of the 20th century. In more detail than known before different disciplinary approaches open up new perspectives on the reflections that this tension finds in the different artistic, religious, political and literary movements, in visual art and museum didactic programs. From philosophical, psychological and aesthetic viewpoints the volume analyses the results of the emancipation process and its assessment, in the eyes of German Jews, as a successful or failed project.



Emanzipation Nach Der Emanzipation


Emanzipation Nach Der Emanzipation
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Author : Bettina Bannasch
language : de
Publisher:
Release Date : 2024-02-12

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Nach Der Emanzipation


Nach Der Emanzipation
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Author : Wolfgang Böhme
language : de
Publisher:
Release Date : 1971

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Freir Ume Ber Die Frage Nach Weiblicher Emanzipation Und Rebellion In Den J Dischen Berliner Salons Der Fr Hromantik 1780 1806


Freir Ume Ber Die Frage Nach Weiblicher Emanzipation Und Rebellion In Den J Dischen Berliner Salons Der Fr Hromantik 1780 1806
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Author : Elke Schomacher
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Münster (Historisches Seminar ), Veranstaltung: Geschlecht und Gesellschaft in Deutschland und Frankreich (1750-1850), Sprache: Deutsch, Abstract: Kann eine weibliche Lebensweise als emanzipiert oder rebellisch bezeichnet werden, die vom familiären und gesellschaftlichen Umfeld z.T. anerzogen und erwünscht wurde? Und kann der Begriff "Emanzipation" im Kontext der geschlechtlichen Gleichstellung für weibliche Lebenswelten und -wirklichkeiten in den frühromantischen jüdischen Salons in Berlin angewendet werden? Der Begriff Emanzipation, bezogen auf das weibliche Geschlecht, beschreibt einen Zustand der Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit. Allerdings ist unser Verständnis dieses Begriffes von den gesellschaftlichen Entwicklungen aus den letzten Jahrzehnten beeinflusst worden. Es erscheint m.E. fraglich, ob sich dieser Begriff zur Beschreibung von Frauen-Leben des ausgehenden 18. bzw. des beginnenden 19. Jahrhunderts eignet. Grundlage für die vorliegende Arbeit bilden die Lebenswege dreier Frauen: Die der Salonièren Henriette Herz und Rahel Varnhagen und der Dorothea Schlegels, die in beiden Salons verkehrte und mit den Gastgeberinnen von Kindesbeinen an befreundet war. Exemplarisch und vergleichend sollen die eingangs genannten Thesen anhand der Biografien dieser drei Frauen überprüft werden. Zuvor sollen die Entstehungsbedingungen für die frühromantische Berliner Salonkultur unter besonderer Berücksichtigung der daran Teil habenden Frauen dargelegt werden. Der gedankliche Anstoß zur vorliegenden Arbeit ergab sich aus der kritischen Betrachtung der These, die Salonièren seien "rebellische Töchter"; ihre Tätigkeit und Funktion im Salon sei eine "Generalprobe für die Emanzipation der Frau" . Die Forschungslage bietet bisher zur Frauengeschichte in den frühro-mantischen Salons lediglich Ansätze, wenig tiefer gehende Untersuchunge



Nach Der Emanzipation


Nach Der Emanzipation
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Author : Wolfgang Böhme
language : de
Publisher:
Release Date : 1971

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Erziehung Und Bildung Nach Der Emanzipation


Erziehung Und Bildung Nach Der Emanzipation
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Author : Klaus Luttringer
language : de
Publisher:
Release Date : 1986

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Ber Die M Hsal Der Emanzipation


 Ber Die M Hsal Der Emanzipation
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Author : Margarete Mitscherlich
language : de
Publisher:
Release Date : 1990

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Zur Mühsal der Emanzipation gehört nach den Worten der Autorin nicht nur die gelegentliche Auseinandersetzung mit Mißverständnissen, theoretischen Spitzfindigkeiten, wie sie Männer mehr zu lieben scheinen als Frauen, sondern vor allem die alltägliche, ermüdende Konfrontation mit offenen wie versteckten Diffamierungen, mit beruhigendem Schulterklopfen, mit Vertröstungen und Lobhudeleien, die in Wahrheit nur die bestehenden Rollenstereotype und Machtverhältnisse aufrechterhalten sollen. Margarete Mitscherlich setzt sich vor allem mit den männlichen Wertvorstellungen und deren Einfluss auf das Leben der Frau auseinander. Die geforderte ständige Auseinandersetzung mit falschen Werten und Vorurteilen in der innerseelischen wie der äußeren Welt der Frau macht nach Margarete Mitscherlich, die immer wieder von Rückschlägen bedrohte Mühsal der Emanzipation aus.



Androgynie Und Emanzipation In Friedrich Schlegels Lucinde


Androgynie Und Emanzipation In Friedrich Schlegels Lucinde
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Author : Jessica Rohrbach
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-05-21

Androgynie Und Emanzipation In Friedrich Schlegels Lucinde written by Jessica Rohrbach and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2010-05-21 with Literary Criticism categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Roman „Lucinde“ von Friedrich Schlegel. Herausgearbeitet werden sollen vor allem die androgynen und emanzipatorischen Motive des Romans. Während Androgynie heute noch relativ ähnlich definiert wird wie zu Schlegels Zeiten, hat der Begriff der Emanzipation insbesondere der Frauenemanzipation einen deutlichen Bedeutungswandel erfahren. Das liegt vor allem daran, dass die eigentliche Frauenbewegung nach der Französischen Revolution noch in den Kinderschuhen steckte und sich die Rolle der Frau in der Gesellschaft im Laufe der Zeit deutlich gewandelt hat. Darum wird im ersten Teil der Hausarbeit vor allem auf das Frauenbild und -ideal des 18. Jahrhunderts eingegangen. Anschließend soll das Frauen- und Männerbild in Schlegels Roman mit den gängigen Vorstellungen verglichen werden. Hervorgehoben werden vor allem die Abweichungen von den gesellschaftlichen Konventionen, die das Werk zu einem Skandal werden ließen. Nicht unschuldig an der negativen Rezeption des Werkes ist wohl auch die Ähnlichkeit mit Schlegels eigenem Liebesleben, weshalb dieses in einem eigenen Kapitel kurz vorgestellt werden soll. Am Ende der „Lehrjahre der Männlichkeit“ entwirft Schlegel zudem eine für das 18. Jahrhundert außergewöhnliche Form einer Liebesbeziehung, in der Sinnen- und Seelenliebe vereint sind. Diese Beziehung soll ebenfalls kurz vor- und den gängigen Beziehungen gegenübergestellt werden. Ein weiterer Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den androgynen Motiven der „Lucinde“. Es soll vor allem geklärt werden, ob und inwieweit es sich hierbei um echte Androgynität handelt und auf die Funktion dieser Motive eingegangen werden. Das letzte Kapitel und damit die Schlussbetrachtung enthält die kritischen Frage, ob bei Schlegels „Lucinde“ überhaupt von einem emanzipatorischen Werk die Rede sein kann und wenn ja, inwiefern sich diese Emanzipation durch die im Roman vertretene Androgynie verwirklichen lässt.



Emanzipation In Wort Schrift Und Tat Die Zweite Welle Der Frauenbewegung Am Beispiel Von Verena Stefans H Utungen Und Christa Wolfs Kassandra


Emanzipation In Wort Schrift Und Tat Die Zweite Welle Der Frauenbewegung Am Beispiel Von Verena Stefans H Utungen Und Christa Wolfs Kassandra
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Author : Nicola Huber
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2014-06-20

Emanzipation In Wort Schrift Und Tat Die Zweite Welle Der Frauenbewegung Am Beispiel Von Verena Stefans H Utungen Und Christa Wolfs Kassandra written by Nicola Huber and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014-06-20 with Literary Criticism categories.


Die vorliegende Arbeit zum Thema „Emanzipation in Wort, Schrift und Tat“ befasst sich mit zwei Texten von Autorinnen aus der Zeit der Neuen Frauenbewegung nach 1968. Beim ersten Text handelt es sich um das im Jahr 1975 erschienene Buch HÄUTUNGEN der Schweizer Autorin Verena Stefan. Es enthält autobiografische Züge, Träume, Wünsche, Lebensrealitäten und Gedichte gleichermaßen. Das zweite Werk ist KASSANDRA von Christa Wolf. In ihrer 1983 erschienenen Neuinterpretation des antiken Kassandra-Mythos setzt Wolf den Fokus auf die Frau als Protagonistin. Da in der Literatur vorrangig Männer sowohl als Protagonisten der Erzählungen als auch als Autoren, Verleger, Kritiker oder Buchhändler anzutreffen sind und der allgemeine Literaturkanon doch zum größten Teil Texte umfasst, deren Autor ein Mann ist, stehen in dieser Arbeit bewusst zwei Werke von Frauen im Mittelpunkt. Anhand dieser soll aufgezeigt werden, dass es immer schon Autorinnen gab, auch wenn sie nicht wahrgenommen wurden. Dabei stellt sich die Frage, wie sehr die zunehmenden schreiberischen Tätigkeiten der Frauen in den 1970er und `80er Jahren (beispielsweise in den beiden Texten von Stefan und Wolf) mit der Emanzipations-bewegung und dem Geist der damaligen Zeit an sich verzahnt sind. Obwohl in unserer Zeit das Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Autoren seit den Anfängen weiblicher Autorenschaft deutlich abgenommen hat, ist auch heute noch die Rede vom „Skandal weiblicher Autorschaft“: Bezog sich dieser Begriff um 1800 noch auf ein erstes Eindringen der Frauen in das von Männern dominierte Schriftwesen, wird heute vielmehr eine Revision des (männlichen) Literaturkanons und der Epochenbegriffe angestrebt. In dieser Arbeit wird nun aus der Sicht von zwei beteiligten Autorinnen und Protagonistinnen der lange Weg der Emanzipation herausgearbeitet und versucht, die Parallelen zwischen der Darstellung von Welt in den Texten, von denen einer in der Antike und einer inmitten der Neuen Frauenbewegung (in Folge der 1968er Jahre) spielt, aufzugreifen. Es soll u. a. die Frage beantwortet werden, wie die Autorinnen der Literatur der Neuen Frauenbewegung Verena Stefan und Christa Wolf (als marginalisierte Schriftstellerinnen) mit ihren exemplarischen Werken HÄUTUNGEN und KASSANDRA die (jahrhundertelange) Emanzipation der Frau in Wort, Schrift und Tat darstellen.



Vom Ende Der Emanzipation


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Author : Thomas Meyer
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

Vom Ende Der Emanzipation written by Thomas Meyer and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with Biography & Autobiography categories.


Zu den bislang wenig beachteten philosophischen Selbstverständigungstexten des 20. Jahrhunderts zählt die Grundlagendebatte, die jüdische Philosophen und Theologen nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten führten. In Zeitungen, Zeitschriften und Büchern wurde bis zum gewaltsamen Ende öffentlichen jüdischen Lebens in Deutschland im Jahre 1938 noch ein halbes Jahrzehnt lang leidenschaftlich um das zeitgemäße und "wahre" Judentum gestritten. Zentrale Deutungsangebote jenseits der viel beschworenen "deutsch-jüdischen Symbiose" kamen dabei vor allem von theologischer Seite. Während etwa der gesetzestreue Rabbiner Alexander Altmann (1906-1987) am halachischen Judentum als dem zentralen Sinnbezug für Juden festhielt, favorisierte der junge Religionshistoriker Hans-Joachim Schoeps (1909-1980) Inhalte der christlichen "dialektischen Theologie" Karl Barths. Gemeinsamer Bezugspunkt dieser Diskussionen war nicht selten Franz Rosenzweig (1886-1929), dessen Werk seit dem Jahr 1933 eine bemerkenswerte Rezeption erfuhr.Auch die Philosophen beteiligen sich angesichts der existenziellen Bedrohung an den Auseinandersetzungen um die Frage "Was ist Judentum?". Der Essay beleuchtet vor allem die Streitschrift von Leo Strauss (1899-1973), dessen Buch "Philosophie und Gesetz" von 1935 zu einem Manifest für die Zeitgenossen geworden war. Seine scharfe Kritik an der Abkehr von den Quellen des Judentums, wie sie Maimonides (1138-1204) in seinen Schriften kanonisiert hatte, mündete in einer Neubestimmung von Aufklärung und Tradition im Judentum. Unter anderem antworteten der Philosoph Julius Guttmann (1880-1950) und sein Schüler Fritz Bamberger (1902-1984) mit einer Verteidigung des liberalen Judentums.