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Erfolgsfaktoren Von Markenallianzen


Erfolgsfaktoren Von Markenallianzen
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Erfolgsfaktoren Von Markenallianzen


Erfolgsfaktoren Von Markenallianzen
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Author : Frank Huber
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-08

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Frank Huber zeigt, dass die Komplementarität der Ressourcen und Fähigkeiten sowie die Unternehmenskulturen den größten Einfluss auf den Erfolg von Markenallianzen ausüben. Ein entscheidender Faktor ist die Artikulierbarkeit des Wissens: Gelingt die Kommunikation nicht, sind die Mitarbeiter zu unerfahren oder bestehen keine informellen Kommunikationskanäle, so droht dem Projekt das Scheitern.



Erfolgsfaktoren Von Markenallianzen


Erfolgsfaktoren Von Markenallianzen
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Author : Frank Huber
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Markenallianzen


Markenallianzen
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Author : Mara Luise Kärcher
language : de
Publisher:
Release Date : 2013

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Erkl Rungsmuster Zur Beurteilung Von Markenallianzen


Erkl Rungsmuster Zur Beurteilung Von Markenallianzen
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Author : Julia Elbrecht
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-02-02

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität zu Köln (Markting und Markenmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmende Marktsegmentierungen, Substituierbarkeit,Verkürzung der Produktlebenszyklen und Globalisierungstendenzen verschärfen den Wettbewerb auf gesättigten Märkten und lösen in den letzten Jahren eine regelrechte Produkt- und Markeninflation aus. Diese überfordert die beschränkte Informationsverarbeitungskapazität der Konsumenten, die weniger als 2% der kommerziellen Reize bewusst wahrnehmen können. In diesem Kontext sichern Unternehmen Ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie sich durch den Aufbau und den Erhalt starker Marken differenzieren und wahrnehmbar machen. Unternehmen scheitern zunehmend bei der Einführung neuer starker Marken und wagen immer risikoreichere Markendehnungen. Marken können innerhalb der bisherigen (Line Extension) oder in eine neue Produktkategorie (Brand Extension) gedehnt werden und reduzieren durch den Transfer positiver Imagekomponenten Akzeptanzprobleme und Einführungskosten. Als schnellere, sichere und erfolgreichere Wachstumsalternative, gewinnt die auf den Mechanismen der Markendehnung aufbauende Markenallianz-Strategie zunehmend an Bedeutung. Eine Markenallianz bezeichnet die Integration und gleichzeitige Darbeitung von zwei oder mehr Marken unterschiedlicher Eigentümer gegenüber dem Konsumenten. Der von der externen Marke ausgehende Bekanntheits- und Imagetransfer wirkt sich nicht nur auf den Erfolg der Markenallianz aus, sondern verändert auch die konsumentenseitige Wahrnehmung der Partnermarke, die diese alleine nicht effizient erreichen könnte. Damit Unternehmen Chancen realisieren und Risiken vermeiden können, müssen sie die in den Köpfen der Konsumenten verborgen ablaufenden Beurteilungs- und Wahrnehmungsprozesse gegenüber Markenallianzen verstehen. Die Verhaltensforschung offeriert vielfältige Erklärungsmuster, die Anhaltspunkte einer präferenzprägenden Gestaltung der Markenallianz aus Sicht der Konsumenten aufzeigen. Allerdings existiert bislang kein Ansatz, der diese komplexen Prozesse in ihrer Gesamtheit abbildet. Ziel dieser Arbeit ist es, zum Verständnis der zur Erklärung der konsumentenseitigen Wahrnehmung und Beurteilung von Markenallianzen herangezogenen Theorien beizutragen. Nach einer vergleichenden Darstellung der Theorien, die modellieren, wie Konsumenten auf Mehrfachmarkierungen reagieren und wie diese die Wahrnehmung der Ursprungsmarken beeinflussen, werden Abweichungen zwischen den Theorien und empirischen Ergebnissen geprüft, um die einzelnen Erklärungsbeiträge der Ansätze zu ermitteln.



Entwicklung Zu Einer Supermarke Analyse Von Markenallianzen Am Beispiel Der Lufthansa Ag


Entwicklung Zu Einer Supermarke Analyse Von Markenallianzen Am Beispiel Der Lufthansa Ag
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Author : Maike Marianne Schultze-Rhonhof
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2013-03-07

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale wirtschaftliche Lage wird auch im Jahr 2012 nicht leichter. Bereits zu Beginn der Finanzkrise 2009 mussten sich insbesondere die Fluggesellschaften neuen Herausforderungen stellen. Dabei machen nicht nur gestiegene Treibstoffkosten den Fluggesellschaften zunehmend das Leben schwer. Megatrends, wie Globalisierung, steigende Mobilität und wirtschaftlich orientierte Kunden oder auch der sogenannte „Information-Overload“ beeinflussen den Erfolg der Markenführung erheblich. Für Markenmanager ist es Zeit, ihr gesamtes Unternehmen im Zuge einer Umstrukturierung auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren, um neue Markenstärke zu erzielen. Starke Marken sind Supermarken. Sie können aus mehreren wirtschaftlich und rechtlich selbständigen Marken bestehen, die sich für einen gemeinsamen Auftritt am Markt zusammenschließen, um Synergieeffekte zu nutzen. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch eine perfekt auf den Markt und seine Bedürfnisse ausgerichtete, die Unternehmensidentität begründende Markenidee aus, die konsistent und erlebbar nach außen kommuniziert wird, um so ein Alleinstellungsmerkmal in den Köpfen der Menschen zu bilden. Dadurch entziehen sie sich dem regulären Wettbewerb. Der wichtigste Erfolgsfaktor von Markenallianzen ist daher die Wahl des passenden Markenpartners. Die Lufthansa AG trat schon 1997 unter dem Druck erheblicher, die Globalisierung und das Unternehmenswachstum konterkarierenden Restriktionen im Luftverkehr mit ihrem Geschäftsbereich Passage Airline Gruppe dem damals revolutionären Luftfahrtverbund Star Alliance bei. Innerhalb der Kooperation prägt die Lufthansa als global stärkste Marke das Markenbild der Star Alliance. Ihre Charakteristika decken sich bereits zu großen Teilen mit denen des Supermarque-Modells. Durch Imageverluste von Partnerairlines können jedoch negative Rückkopplungen auf die Marke entstehen. Daher ist es ausschlaggebend den wichtigsten Erfolgsfaktor für eine Markenallianz, den Fit, für alle Unternehmensebenen besonders zu prüfen. Hier entsteht ein erhöhter Koordinati-onsaufwand mit Beeinflussung der Handlungsflexibilität in der strukturellen Organisation und Außenkommunikation aller Partner. Für eine gewachsene Marke wie die Lufthansa ist es hinsichtlich der allgemein abnehmenden Markenloyalität und sich gesetzlich verändernder Bedingungen im Luftverkehr eine Möglichkeit ihre Marke der Allianz zu entziehen und...



Chancen Und Risiken Von Markenallianzen Dargestellt Am Beispiel Von Lebensmitteln


Chancen Und Risiken Von Markenallianzen Dargestellt Am Beispiel Von Lebensmitteln
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Author : Christian Beller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-08-06

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Berufsakademie Göttingen , Veranstaltung: Markenmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu diesem Zweck werden vorab die notwendigen Grundbegriffe erläutert, die zum weiteren Verständnis erforderlich sind. Dazu zählen die Begriffsdefinition einer Marke und einer Markenallianz, sowie die entsprechende Abgrenzung zu verschiedenen Formen von Markenallianzen. Anschließend wird zur Bedeutung von Markenkooperationen in der Lebensmittelindustrie übergegangen und die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Partnerwahl erläutert. Entsprechend werden Chancen und Risiken von Markenallianzen im Lebensmittelsektor herausgearbeitet und erläutert. Dadurch sollen Möglichkeiten aufgezeigt und vor Gefahren gewarnt werden. Im Anschluss werden dann einige aktuelle Praxisbeispiele für Markenallianzen dargestellt. Im abschließenden Ausblick wird die zukünftige Bedeutung und Entwicklung von Markenallianzen in der Lebensmittelindustrie diskutiert.



Die Bedeutung Von Markenallianzen Im Internationalen Marketing


Die Bedeutung Von Markenallianzen Im Internationalen Marketing
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Author : Ines Michi
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-03-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, Hochschule Pforzheim (Studiengang International Business), Veranstaltung: Seminar zur BWL des Außenhandels, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen müssen in der heutigen Zeit ihre internationalen Marketingmaßnahmen immer wieder an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. Die Globalisierung der Märkte und die damit einhergehende steigende Marktsättigung, sowie die zunehmende Angleichung der Produktqualitäten sorgen dafür, dass die Wettbewerbsintensität in fast allen Branchen stetig zunimmt.1 Vor diesem Hintergrund versuchen Markenhersteller verstärkt, sich über Präferenzen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Hierbei bildet die Markenpolitik im Konsumgüterbereich eines der wichtigsten Konzepte zur Präferenzschaffung und Differenzierung.2 Deren Ziel ist im Allgemeinen, aus einem weitgehend austauschbaren Produkt eine allein stehende Marke zu formen, um sich dadurch die Möglichkeiten der Kundenbindung zu sichern.3 Eine Marke dient bekanntermaßen der Kennzeichnung und Individualisierung von Waren und Dienstleistungen im Wettbewerb.4 Auf der Suche nach Möglichkeiten die Absatzchancen der eigenen Produkte durch Differenzierung und Präferenzbildung zu verbessern, bieten sich dementsprechend auch Markenallianzen als geeignetes Instrument an.5 Ich werde im Folgenden die einzelnen Formen von Markenallianzen vorstellen und auf deren Ziele, Chancen und Risiken, sowie Erfolgsfaktoren eingehen. Obwohl die Bedeutung von Markenallianzen im Internationalen Marketing in den Punkten 2 bis 4 anhand der aufgeführten Beispiele bereits ersichtlich wird, werde ich unter Kapitel 5 nochmals speziell auf einzelne Studien und Befragungen eingehen, welche die Bedeutung von Markenallianzen noch mehr verdeutlichen. 1 Vgl. Baumgarth, C., Markenpolitik, 2001, S. 10 2 Vgl. Freter, H., Baumgarth, C., Ingredient Branding, 1999, S. 291 und Meffert, H., Marketing, 2000, S. 848 3 Vgl. Pepels, W., Produktmanagement, 2001, S. 155 4 Vgl. Decker, R., Schlifter, J. M., Dynamische Allianzen, 2001, S. 38 - 45 5 Vgl. Meffert, H., a.a.O., S. 848 und Heinbockel, M., Marken rücken näher zusammen, 2003, S. 19



Markenallianzen Erkenntnisse Empirischer Studien Im Berblick


Markenallianzen Erkenntnisse Empirischer Studien Im Berblick
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Author : Nina Schach
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-02-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing I), Veranstaltung: Seminar in Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Marken begleiten uns mittlerweile überall im Alltag. Jeder kennt Marken, kauft Marken und geht mit ihnen um. Deshalb sind Marken mehr oder weniger Bestandteil des Lebens, für einige Menschen sogar auch Ausdruck einer persönlichen Haltung. Gerade bei sich stets verschärfenden Wettbewerbs- und Kommunikationsbedingungen ist es besonders wichtig, dass Produkte eine bestimmte Markenidentität besitzen, um einerseits das eigene Produkt von ähnlichen Produkten zu differenzieren und vor allem auch um die Beziehung zum Kunden zu festigen bzw. herzustellen. Jüngst beobachtet man daher in der Praxis das Phänomen, dass sich bereits bewährte Marken zusammenschließen und ein gemeinsames Produkt hervorbringen. Solche so genannten Markenallianzen stellen eine attraktive Möglichkeit dar, die Wahrnehmung potenzieller Käufer von Marken in vergleichsweise effektiver Form zu beeinflussen. Aufgrund des vermehrten Auftretens von Markenallianzen hat dieses Thema in der internationalen Marketingfachliteratur in den letzten Jahren verstärkt an Bedeutung gewonnen. Dank verschiedener empirischer Untersuchungen liegen bislang zahlreiche Ergebnisse zur Einschätzungen der Auswirkungen einer Markenallianz vor. Diese Arbeiten beschäftigen sich hauptsächlich mit der globalen Beurteilung der Markenallianz sowie den Auswirkungen, die diese Markenstrategie mit sich bringt. Allerdings beruhen diese Studien zum Teil auf verschiedenen Grundlagen, wie bspw. ein unterschiedliches Verständnis des Begriffes Markenallianz oder aber sie benutzen unterschiedliche theoretische Zugänge. Vor diesem Hintergrund scheint es zweckmäßig, diese zum Großteil angloamerikanischen empirischen Forschungsstudien in das umfassende Konzept der Markenallianzen systematisch einzuordnen und schematisch darzustellen. Diesen Beitrag leistet im Folgenden diese Seminararbeit, indem sie sich zum Ziel setzt, einen systematischen Überblick über die verschiedenen empirische Studien auf dem Gebiet der Markenallianzen zu geben. Zur begrifflichen Fundierung wird vorab in Kapitel 2. das theoretische Konzept der Markenallianzen erläutert. Dazu werden zunächst in Kapitel 2.1. der Begriff Markenallianz und Motivationsgründe für Unternehmen zur Bildung einer Markenallianz bestimmt. Anschließend werden in Kapitel 2.2. verschiedene in der Literatur erscheinende Begriffsfassungen, die für verschiedene Formen und Ausprägungen von Markenallianzen verwendet werden, gegeneinander abgegrenzt.



Markenallianzen Erkenntnisse Empirischer Studien Im Berblick


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Author : Stefan Boländer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-04-14

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar in Marketingtheorie SS 2004, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Marke ist aus absatzwirtschaftlicher Sicht ein Name, Begriff, Zeichen, Symbol, eine Gestaltungsform oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen zum Zwecke der Kennzeichnung der Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters oder einer Anbietergruppe und der Differenzierung gegenüber Konkurrenzangeboten. Konsumenten verbinden mit Marken bestimmte Assoziationen. Für Unternehmen sind Marken daher zentrale unternehmensstrategische Elemente, über die das Marktverhalten von Konsumenten beeinflusst werden kann. Aus diesem Grund hat die Markenführung inzwischen eine bedeutende Position in der strategischen Planung in Unternehmen eingenommen. Die Kenntnis von der besonderen Konsumentenwirkung lässt die Unternehmen ihre Marken in immer vielfältigeren Erscheinungsformen vermarkten. Markenallianzen erlangten in den 1990ern in der Markenpolitik zunehmenden Stellenwert. Sie stellen ein interessantes Instrument dar, die Wahrnehmung von Marken durch den Konsumenten in vergleichsweise effektiver Form zu beeinflussen. Durch sie sollen die Kraft mehrerer Marken gebündelt werden, um Vorteile bei der Markenführung zu realisieren, die sich gegenüber der Nutzung von nur einer Marke ergeben. Die beteiligten Unternehmen erhoffen sich davon besondere präferenzbildende Wirkungen bei den Konsumenten. Aufgrund rechtlicher Entwicklungen wie dem Wegfall der Zugabenverordnung erweitert sich das Potenzial von Markenallianzen erheblich. Typische Beispiele für solche Markenallianzen sind Schöller Mövenpick-Eis, Ritter Sport Smarties-Schokolade oder Computer von Fujitsu Siemens. In der Literatur wurde das Thema der Markenallianz erst in der jüngeren Vergangenheit verstärkt aufgegriffen und untersucht. Diese Arbeit soll einen Überblick über verschiedene bisher erschienene empirische Studien geben und diese in kurzer Form zusammenfassen. Dabei wird besonders auf relevante Erfolgsfaktoren bei der Bildung von Markenallianzen und die Wirkungen von Markenallianzen eingegangen. Zuvor wird ein Überblick über die Verwendung unterschiedlicher Begriffe und Darbietungsformen von Markenallianzen gegeben.



Kooperationsmarketing Theorien Erscheinungsformen Erfolgsfaktoren Chancen Und Risiken


Kooperationsmarketing Theorien Erscheinungsformen Erfolgsfaktoren Chancen Und Risiken
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Author : Katharina Maute
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

Kooperationsmarketing Theorien Erscheinungsformen Erfolgsfaktoren Chancen Und Risiken written by Katharina Maute and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with Business & Economics categories.


Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein sich stetig verschärfender Wettbewerb führt langfristig zu gesättigten Märkten und löst eine Produkt- und Markeninflation aus. Diese überfordert die beschränkte Informationsverarbeitungskapazität der Konsumenten, die nur einen Bruchteil der kommerziellen Reize bewusst wahrnehmen können. In diesem Kontext sichern Unternehmen Ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie sich durch den Aufbau und den Erhalt starker Marken differenzieren und wahrnehmbar machen. Dabei gewinnt das Co-Branding, als eine der zahlreichen Möglichkeiten eine starke Marke beim Konsumenten zu etablieren, zunehmend an Bedeutung. Bei der Bildung von Markenallianzen ist dabei der vom Konsumenten wahrgenommene Fit der Markenverbindung ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Kooperation, da etwa der Bekanntheits- und Imagetransfer mittels Co-Branding die Wahrnehmung des Konsumenten sowohl vom Co-Branding Produkt, als auch der jeweiligen Partnermarken verändert. Damit Unternehmen Chancen realisieren und Risiken vermeiden können, müssen sie die in den Köpfen der Konsumenten ablaufenden Beurteilungs- und Wahrnehmungsprozesse gegenüber Markenallianzen verstehen. Hierzu bietet die Verhaltensforschung vielschichtige Erklärungsansätze, wie der Konsument seine Einstellung gegenüber einer Markenkooperation bildet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zunächst die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Co-Branding und seine wichtigsten Erfolgsfaktoren vorzustellen und zudem einen knappen Aufriss über Chancen und Risiken von Markenallianzen zu vermitteln. Abschließend soll die Arbeit zum Verständnis der zur Erklärung der konsumentenseitigen Wahrnehmung und Beurteilung von Markenallianzen herangezogenen Theorien beitragen.