[PDF] Feldpostbriefe Kriegstagebuch 1914 1918 - eBooks Review

Feldpostbriefe Kriegstagebuch 1914 1918


Feldpostbriefe Kriegstagebuch 1914 1918
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Feldpostbriefe Kriegstagebuch 1914 1918


Feldpostbriefe Kriegstagebuch 1914 1918
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Author : Alfons Schütter
language : de
Publisher:
Release Date : 2009

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Kriegstagebuch 1914 15


Kriegstagebuch 1914 15
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Author : Otto Wolfien
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2009

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Dieses Buch enthält Feldpostbriefe und -karten, die der Rechtsanwalt und Leutnant d. Res. Otto Wolfien an seine Frau Marie sowie seine Kinder in Emden bei Magdeburg zwischen dem 3. 8.1914 und 8.4.1915 schrieb. Die Briefe Otto Wolfiens spiegeln den großen Kontrast wieder zwischen der heute nur schwer nachvollziehbaren Begeisterung des August 1914 mit ihren jubelnden Menschenmassen und der Euphorie unserer Soldaten einerseits sowie der zunehmenden Verzweiflung und dem Entsetzen über die erschütternden Erlebnisse in Flandern mit ihren ebenso grauenvollen wie sinnlosen Opfern. Sie vermitteln aber auch einen Eindruck von den Erlebnissen der Soldaten zwischen ihren Einsätzen, von Landschaften und Bewohnern der besetzten Gebiete, ihren Lebensgewohnheiten und Bedürfnissen. Otto Wolfien schreibt in geschliffener Sprache bis ins kleinste Detail seine Erlebnisse und Gedanken nieder und berichtet von militärischen Einzelheiten, die ihm im Zweiten Weltkrieg wohl vor ein Kriegsgericht gebracht hätten. Die Schilderungen seines "Einmarsches" per Rad noch vor den deutschen Truppen in Antwerpen, der Bahnfahrten seiner Kompanie im August 1914 von Landsberg nach Krefeld und im Dezember 1914 von Flandern sowie im März 1915 von Berlin an die Ostfront, von Lazarettaufenthalten, Widerständen der Zivilbevölkerung im besetzten Belgien, Schützengräben und Stellungskrieg bei Mannekensvere, Ypern und Langemark, von Entlausungstationen an der Ostfront, Unterbringung in belgischen und polnischen Quartieren, Gefechten bei Eppeghem sowie Rotselaer / Werchter, von Aufbau, Bedienung und Einsatz der "Dicken Bertha" (des 42cm Wundergeschützes von Krupp) vor Antwerpen, detaillierter Angaben zu Bau von Unterständen und Schützengräben, Versorgung von Mannschaften und Offizieren mit Essen, Getränken, Kleidung etc in den besetzten Gebieten sind beeindruckende Dokumente der Zeitgeschichte.



Feldpostbriefe An Die Familie 1915 1918


Feldpostbriefe An Die Familie 1915 1918
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Author : Ernst Jünger
language : de
Publisher: Klett-Cotta
Release Date : 2014-03-03

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In den Jahren 1915 bis 1918 berichtet Ernst Jünger in einer fesselnden Serie von Feldpostbriefen über seine Kriegserlebnisse. Wie erlebte ein junger Kriegsfreiwilliger den Ersten Weltkrieg, das Massenschlachten an der Westfront, Tod und Sterben der Kameraden, die eigenen Verwundungen? Und wie teilte er diese Erfahrungen seiner Familie mit? Ernst Jünger gibt in seinen Feldpostbriefen Einblicke in die Gemütslage eines Frontsoldaten, der dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte. Die 72 Briefe, Postkarten und Telegramme an die Eltern und den Bruder Friedrich Georg sowie ausgewählte Antwortbriefe zeigen einen jungen Mann, der mit kühler Rationalität die grausame Realität des Krieges beschreibt.



Kriegstagebuch 1914 1918


Kriegstagebuch 1914 1918
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Author : Ernst Jünger
language : de
Publisher: Klett-Cotta
Release Date : 2010

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Feldpostbriefe Aus Dem Ersten Weltkrieg 1914 1918


Feldpostbriefe Aus Dem Ersten Weltkrieg 1914 1918
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Author : Reinhold Maier
language : de
Publisher:
Release Date : 1966

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Briefe Aus Dem Krieg


Briefe Aus Dem Krieg
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Author : Ann-Katrin Fett
language : de
Publisher:
Release Date : 2020-09-30

Briefe Aus Dem Krieg written by Ann-Katrin Fett and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2020-09-30 with categories.


Es fallt uns heute schwer, uns die unmenschlichen Bedingungen auszumalen, unter denen die Soldaten im Ersten Weltkrieg an den verschiedenen Frontabschnitten kampften, da die historischen Quellen, wie etwa Zeitungsartikel, Frontberichte oder offizielle Verlautbarungen in vielfacher Hinsicht ein verzerrtes Bild von der Situation an der Front liefern. Denn zum Einen wurden die Beschreibungen in der Regel von Personen verfasst, welche die Schrecken der Grabenkampfe nur unzureichend kannten. Zum Anderen gab es im Krieg eine strikte Zensur, deren Ziel es war, die Kampfmoral der Bevolkerung aufrecht zu erhalten. Die Widergabe der Stimmung bei den Truppen wurde daher in geradezu systematischer Weise geschont. Wie jedoch fuhlten sich die einfachen Soldaten tatsachlich? Wie entwickelte sich die Stimmung im Verlauf der Kriegsjahre? Was dachte man an der Front uber die Entscheidungen der Regierung und des Generalstabs? Hielt sich die anfangliche Kriegseuphorie oder stellte sich mit andauerndem Schrecken zunehmende Ernuchterung ein? Diese und viele weitere Fragen sind nicht nur fur Historiker von brennendem Interesse. Vielmehr konnte die Beantwortung dieser Fragen den Ersten Weltkrieg in einem vollig neuen Licht erscheinen lassen. Ann-Katrin Fett wertet nun die bisher viel zu wenig beachtete Quellengattung der Feldpostbriefe aus. Diese Briefe - ausgetauscht zwischen Frontsoldaten und ihren Lieben in der Heimat - gewahren wie kein zweites Medium Einblicke in die Gedankenwelt einer Menschengruppe, die ansonsten in den historischen Quellen kaum einen Niederschlag gefunden hat. Sie geben intime Gefuhle und Einschatzungen weitgehend ohne Hintergedanken wieder und lassen gesellschaftliche Stimmungen und uberpersonliche Wahrnehmungsmuster erkennen. Die Autorin untersucht, wie die brutalen Materialschlachten und endlosen Kraterlandschaften den Blick der Zeitgenossen auf den Tod und die eigene Sterblichkeit veranderten und wie sich dies schriftsprachlich niederschlug. Sie analysiert, welche Dissonanzen sich durch die unterschiedlichen Erfahrungswelten von Front und Heimat ergaben und welche Rolle die Feldpost bei der Uberbruckung derselben spielte. In den Briefen lassen sich zahlreiche sprachliche Bewaltigungsmechanismen und beschworende Sprachhandlungen nachweisen, die eine Distanz zur Kriegsrealitat schufen. Haufig auaert sich dies durch Aussparungen und Verharmlosungen sowie durch eine starke Konzentration auf alltagliche und scheinbar unpolitische Themen. Durch ihren sprachwissenschaftlichen Ansatz gelingt es der Autorin aufzuzeigen, wie sich die Menschen uber die Jahre hinweg zu dem andauernden Ausnahmezustand in ihren Briefen positionierten. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass sich die Sprache in den Feldpostbriefen zwischen 1914 und 1918 verandert hat; daraus wiederum gelingt der Autorin die Herleitung einer allgemeinen mentalitatsgeschichtlichen Entwicklung. Um die chronologische Entwicklung sprachlicher Diskurse greifbar zu machen, ist jedem Kriegsjahr ein Kapitel gewidmet. Das Quellenmaterial umfasst Briefe von der Front und aus dem zivilen Raum, von Frauen und Mannern, aus verschiedenen Altersgruppen und Milieus.



Kriegstagebuch 1914 1918


Kriegstagebuch 1914 1918
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Author : Lambert Brockmann
language : de
Publisher:
Release Date : 1932

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Cornelius Breuninger


Cornelius Breuninger
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Author : Cornelius Breuninger
language : de
Publisher:
Release Date : 2014

Cornelius Breuninger written by Cornelius Breuninger and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2014 with World War, 1914-1918 categories.




Kriegstagebuch 1914 1918


Kriegstagebuch 1914 1918
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Author : Rudolf Paul Stenger
language : en
Publisher:
Release Date : 1935

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Die Kriegstageb Cher Des K U K Korporals Franz Joseph Grimmer 1914 1918


Die Kriegstageb Cher Des K U K Korporals Franz Joseph Grimmer 1914 1918
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Author : Hans Gutekunst
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2018-12-07

Die Kriegstageb Cher Des K U K Korporals Franz Joseph Grimmer 1914 1918 written by Hans Gutekunst and has been published by BoD – Books on Demand this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2018-12-07 with History categories.


Die Tagebucheintragungen des böhmischen Korporals F. J. Grimmer beschreiben seinen Kriegseinsatz, das Leiden und die Entbehrungen an den verschiedenen Fronten der k. u. k. Monarchie im Weltkrieg I: den Feldzug in Serbien und Montenegro, die verlustreichen Schlachten am Isonzo und Besatzungszeit in der Ukraine 1918.