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Franz Schubert Die Sch Ne M Llerin Zyklisch Analytische Aspekte


Franz Schubert Die Sch Ne M Llerin Zyklisch Analytische Aspekte
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Franz Schubert Die Sch Ne M Llerin Zyklisch Analytische Aspekte


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Author : Ronny Günther
language : de
Publisher: Diplom.de
Release Date : 2003-11

Franz Schubert Die Sch Ne M Llerin Zyklisch Analytische Aspekte written by Ronny Günther and has been published by Diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-11 with categories.


Inhaltsangabe: Einleitung: Zur Geschichte: Den Grundstein des Liederzyklus' „Die schone Mullerin" legte im Winter 1816/17 ein Kreis junger Leute, darunter Wilhelm Muller, Achim v. Arnim, Wilhelm Hensel, Ludwig Rellstab, Hensels Schwester Luise und die Tochter des Gastgebers im Hause Staatsrats von Stagemann: Hedwig. In regelmaigen Zusammenkunften stellten sie, inspiriert durch Paisiellos opera buffa „La Molinara" ein Liederspiel zusammen, in dem Rose, die schone Mullerin vom Mullerburschen, vom Jager ebenso wie vom Junker und vom Gartnerknaben umworben wird. Jedem der Anwesenden wurde eine Rolle zuteil, fur die vom Spielenden selbst die Gedichte zu verfassen waren. Wilhelm Muller, der eine groere Anzahl verfasste, dichtete dabei seine heimliche Schwarmerei fur die „Mullerin" Luise Hensel mit hinein, um deren Gunst sich ebenfalls Clemens Brentano, der „Jager" erfolglos bemuhte. Der Komponist Ludwig Berger, der zehn von den, auf diese Weise entstandenen Gedichte vertonte, ermunterte spater Wilhelm Muller, aus der entstandenen Geschichte einen zusammenhangenden Zyklus zu formen, woraufhin in den Jahren 1818-1820 „Die schone Mullerin" entstand. Diese neue Sammlung verzichtet innerhalb ihrer Handlung auf den Junker und den Gartnerknaben und enthalt auer den zwanzig von Schubert vertonten Gedichten drei weitere: „Das Muhlenleben," „Erster Schmerz, letzter Scherz" und „Blumlein Vergissmeinnicht" sowie einen Pro- und einen Epilog. Der Grund des Auslassens dieser Gedichte sowie des Pro- und des Epilogs des Dichters muss fur Schubert in der zu realen Darstellung der Handlung gelegen haben. So sind gerade das Nicht-genau-Wissen, das Verschleiern, das sehr subtile Durchschimmern der aueren Realitat und die naive Realitat des Mullerburschen, den gesamten Zyklus durchziehende Kennzeichen, als eine Relation der Handlung und der ihr zugrunde liegenden Ausdeutung in der Musik. Zur Analyse: Im folgenden soll dieses Verhaltnis: Was sagt der Text und was „verrat" die Musik?