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Frauen Und Arbeit Von Bezahlter Und Unbezahlter Arbeit Der Frauen


Frauen Und Arbeit Von Bezahlter Und Unbezahlter Arbeit Der Frauen
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Frauen Und Arbeit Von Bezahlter Und Unbezahlter Arbeit Der Frauen


Frauen Und Arbeit Von Bezahlter Und Unbezahlter Arbeit Der Frauen
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Author : Britta Buhl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Medien ist den Deutschen wieder einmal bewusst geworden, dass sie früher oder später aussterben werden - dank einer äußerst bedenklichen Geburtenquote zwischen 1,33 und 1,36 Kindern pro Frau (vgl. Statistisches Bundesamt 2006). Selbstverständlich liegt diese Zahl bedenklich unter dem Niveau, welches eine Bestandserhaltung sichern würde, diese entspricht einer Geburtenrate von 2,1 Kindern pro Frau (vgl. Hradil 2004, 53). Dennoch gibt es keinen Grund zur Beunruhigung. Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass "die Bevölkerungszahl zum Jahr 2050 zwischen 67 und 81 Millionen betragen (wird)" (Statistisches Bundesamt 2003a, 6). Somit ist die Angst des aussterbenden Deutschen (vorerst) wohl eher unbegründet. Nicht von der Hand zu weisen ist jedoch die Tatsache, dass die deutschen Frauen seit Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts stetig weniger Kinder bekommen haben. Neben den medizinischen Möglichkeiten der Verhütung sind für diesen Rückgang auch andere Faktoren verantwortlich. Der derzeitige Trend zum doppelten Gehalt bei Paaren, um einen gewissen Lebensstandard zu halten bzw. überhaupt zu erreichen ist einer dieser Faktoren. Die eingeschränkten Möglichkeiten der Kinderbetreuung insb. für berufstätige Frauen ist der niedrigen Geburtenrate in Deutschland nicht zuträglich. Frauen werden häufig das Gefühl haben, sich zwischen Familie und Beruf entscheiden zu müssen. In Anbetracht der wirtschaftlichen Lage Deutschlands, sowie der Angst vor Arbeitslosigkeit, ist die Entscheidung für einen Beruf und gegen Kinder oder eben gegen einen Beruf und für Kinder schwer zu treffen. Bedenkt man, dass neben einem etwaigen Beruf noch der Haushalt - der aller Emanzipation zum Trotz vermutlich hauptsächlich von Frauen erledigt wird - bleibt, so fragt man sich, w



Anders Aber Besser


Anders Aber Besser
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Author : Heidi Bättig
language : de
Publisher:
Release Date : 1997

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Schluss Mit Gratis


Schluss Mit Gratis
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Author : Sibylle Stillhart
language : de
Publisher: Limmat Verlag
Release Date : 2019-05-07

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Eigentlich ist es grotesk: Die Mutter von zwei kleinen Kindern sitzt im Büro einer Behörde, hat in ihrem Fünfzigprozentjob kaum etwas zu tun und verdient damit Geld. Vor und nach der "Arbeit" hat sie Stress in einem hoch getakteten Alltag mit den Kindern und dem Haushalt. Mit dieser intensiven Tätigkeit verdient sie nichts. Warum ist die eine Arbeit bezahlt und die andere nicht? Warum ist die Erwerbsarbeit "richtige" Arbeit und Hausarbeit wie Kindererziehung nicht? Weil sie vor allem von Frauen übernommen wird? Nach "Müde Mütter - fitte Väter" geht Sibylle Stillhart dem Widerspruch nach, dass von den Müttern heute gefordert wird, möglichst kurz nach einer Geburt möglichst in Vollzeit einer Erwerbsarbeit nachzugehen, Kinder hin oder her. Will die Wirtschaft bloss den Fachkräftemangel ausgleichen oder gar den Lohn drücken? Unter die Räder kommen neben den erschöpften Müttern auch die Bedürfnisse der Kinder. "Schluss mit gratis!" plädiert dafür, die unbezahlte Arbeit auf die politische Agenda zu setzen - denn es ginge, wenn man nur wollte.



Geschlechterspezifische Arbeitsteilung Erwerbst Tigkeit Und F Rsorgearbeit Im Spannungsverh Ltnis


Geschlechterspezifische Arbeitsteilung Erwerbst Tigkeit Und F Rsorgearbeit Im Spannungsverh Ltnis
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Author : Victoria Flägel
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2014-04

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Aus der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung zwischen unbezahlter Haus- und Familienarbeit, die traditionell von Frauen ubernommen wird, und bezahlter Lohnarbeit, die immer mehr Frauen mindestens teilweise ebenfalls verrichten, ergeben sich zahlreiche volkswirtschaftliche Probleme, wie der demografische Wandel, das Ungleichgewicht im bestehenden Rentensystem oder das Brachliegen von Arbeitspotential. Daruber hinaus ist die Verbesserung der Vereinbarkeitsstruktur von Erwerbstatigkeit und Familienarbeit eine notwendige Voraussetzung fur eine geschlechteregerechtere Gesellschaft: Da Familien- und Hausarbeit keine Anspruche auf Leistungen ausserhalb der Sozialleistungen begrundet, waren und sind oftmals (Haus-)Frauen okonomisch von den Mannern und Vatern abhangig. Durch eine neue Austarierung der innerfamiliaren Arbeitsteilung, in der Manner und Frauen sowohl Hausarbeit als auch Erwerbsarbeit verrichten, kann und muss diesem Ungleichgewicht entgegengewirkt werden. In diesem Buch werden das multifaktorielle Bedingungsgefuge der scheinbar individuellen Entscheidung zwischen Arbeit und Familie, sozialstaatliche Rahmenbedingungen und die Wirkungsmacht politischer Massnahmen vergleichend untersuch



Frauenprojekte In Der Entwicklungshilfe


Frauenprojekte In Der Entwicklungshilfe
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Author : Petra Rupp
language : de
Publisher:
Release Date : 1982

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Frauen Als Bezahlte Und Unbezahlte Arbeitskr Fte


Frauen Als Bezahlte Und Unbezahlte Arbeitskr Fte
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 1978

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Das Ph Nomen Des Neuen Dienstm Dchens


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Author : Petra Tengs
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-07-25

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In (West) Deutschland ist seit den 1970er Jahren eine stärkere Erwerbsorientierung von Frauen, die zunehmend auch Mütter erfasst, zu beobachten. Diese hat jedoch nicht automatisch eine egalitäre Aufteilung von Berufs- und Familienarbeit zur Folge. Noch immer leisten Männer deutlich mehr bezahlte und Frauen deutlich mehr unbezahlte Arbeit. Die nach 1986 entwickelten Regelungen zum Elternurlaub bzw. zur Elternzeit werden bis heute fast nur von Müttern in Anspruch genommen. Das 1996 etablierte Recht auf einen Kindergartenplatz verbessert inzwischen zusammen mit den Regelungen zur Elternzeit zwar die beruflichen Perspektiven von Müttern, trotzdem ist das Betreuungsangebot noch unzureichend, und es gibt im deutschen Steuer- und Sozialsystem noch immer Anreize für Paare mit Kindern, ein Familienmodell mit männlichem Hauptverdiener und gering verdienender Ehefrau zu favorisieren. Für die westdeutsche Gesellschaft der Nachkriegszeit war das kulturelle Leitbild stark vom Familienmodell der Hausfrauenehe geprägt. Dieses Modell sah für Mütter die Hausfrauenrolle vor, sowie für den Mann die Rolle des Alleinernährers. In den folgenden Jahrzehnten wurde das vorherrschende kulturelle Leitbild vom Familienmodell der Hausfrauenehe zunehmend von einem Modell der modernisierten Versorgerehe abgelöst. Dieses modernisierte Modell beruht auf der Idee, dass beide Erwachsene in einer Ehe prinzipiell erwerbstätig sind, der Mann in Vollzeit, die Frau, ohne Kinder ebenfalls in Vollzeit, mit Kindern in Teilzeit. In beiden Modellen wird die Verantwortung für die Haus- und Sorgearbeit den Frauen zugetragen. Staatliche Betreuungseinrichtungen sind daher nur in geringem Umfang vorgesehen. Die Gesellschaft setzt hier auf die unbezahlte Arbeit der Frauen. Erwerbsarbeit ist in Deutschland nach der männlichen Normalbiographie gestaltet und setzt eine vollzeitige und kontinuierliche Verfügbarkeit voraus. Frauen fallen nicht qua Geschlecht heraus, aber ihr Geschlecht wird oft zum Ausgrenzungsgrund. Wenn Frauen die ihnen zugewiesene private Arbeit leisten, sind sie, je nach Umfang, nicht in der Lage, sich den Normen der Erwerbswirtschaft an Zeit und Verfügbarkeit zu beugen. Trotz dieser strukturellen Schwierigkeiten ist eine Veränderung in den Lebensentwürfen von Frauen feststellbar. Sie sind zunehmend gut ausgebildet und beruflich ambitioniert, und wollen ein Leben, in dem Bildung, Berufstätigkeit, Selbständigkeit und Selbstverwirklichung neben der [...]



Frauenforschung Und Hausarbeit


Frauenforschung Und Hausarbeit
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Author : Cecilia Andersen
language : de
Publisher:
Release Date : 1988

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Wer Leistet Unbezahlte Arbeit


Wer Leistet Unbezahlte Arbeit
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Author : Dietmar Hobler
language : de
Publisher:
Release Date : 2017

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Obwohl die Erwerbstätigkeit von Frauen deutlich zugenommen hat, ist die unbezahlte häusliche Arbeit nach wie vor sehr ungleich zwischen Frauen und Männern verteilt. Hausarbeit, Kinderbetreuung und Pflege werden überwiegend von Frauen geleistet, wie Sonderauswertungen der Zeitverwendungserhebung 2012/13 zeigen. Auch wenn das Leitbild partnerschaftlicher Arbeitsteilung zunehmend Zustimmung findet, verwenden Frauen im Erwerbsalter in Deutschland 2,4-mal so viel Zeit für unbezahlte Fürsorgearbeit und das 1,6-fache für Hausarbeit wie vergleichbare Männer. Noch deutlicher sind die Unterschiede bei erwerbstätigen Frauen und Männern in Paarhaushalten mit Kindern. Hier sind die Frauen überwiegend teilzeitbeschäftigt und schultern den größten Teil der Hausund Fürsorgearbeit. Die geschlechtsspezifische Lücke bei der Haus- und Fürsorgearbeit besteht aber selbst zwischen vollzeitbeschäftigten Frauen und Männern. Die Sorge für Kleinkinder ist weitgehend Frauensache: Da Mütter häufiger und länger Elterngeld beziehen als Väter entfällt mit über 90 Prozent der übergroße Anteil des Elternzeitvolumens, für den Elterngeld bezogen wird, auf Frauen. Die wachsendenNutzungsraten des Elterngeldes durch Väter zeigen, dass Männer zunehmend zumindest für eine kurze Zeit in die Sorge für Kleinkinder eingebunden sind. Auch die Pflege von Angehörigen leisten Frauen sowohl häufiger als auch intensiver als Männer. Sie stellen mit 2,35 Mio. Pflegepersonen fast zwei Drittel der jenigen, die unbezahlt Pflegearbeit leisten. Rechnet man berufliche und unbezahlte häusliche Arbeit zusammen, so unterscheidet sich die Gesamtarbeitszeit für erwerbstätige Frauen und Männer nur wenig. Doch ist bei Männern (in Vollzeit) mit 73 Prozent der größte Teil der Gesamtarbeit bezahlte Arbeitszeit, wohingegen teilzeitbeschäftigte Frauen nur für 43 Prozent ihrer Gesamtarbeitszeit entlohnt werden und den größeren Teil unbezahlt leisten. Gleichstellungspolitik sollte daher berufliche Gleichstellung von Frauen mit Anreizen für eine Umverteilung von unbezahlter Arbeit hin zu Männern verknüpfen und für beide Geschlechter bessere Bedingungen für die Vereinbarkeit von Erwerbs-und Sorgearbeit schaffen.



Absicherung Unbezahlter Care Arbeit Von Frauen Und M Nnern


Absicherung Unbezahlter Care Arbeit Von Frauen Und M Nnern
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2012

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