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Frauen Und Sucht


Frauen Und Sucht
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Alkoholismus Bei Frauen


Alkoholismus Bei Frauen
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Author : Stefanie Engels
language : de
Publisher: Turnshare Ltd. - Publisher
Release Date : 2005

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Frauen Und Sucht


Frauen Und Sucht
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Author : Christa Merfert-Diete
language : de
Publisher:
Release Date : 1984

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Alkoholabh Ngigkeit Frauen Und Sucht


Alkoholabh Ngigkeit Frauen Und Sucht
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Author : Tamara Di Quattro
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-11-15

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum „aus der Rolle“, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines ′normalen Lebens′ aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das ′deutsche Fräulein′ trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen.



Frauen Und Sucht


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Author : Diana Biendarra
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Neu sind Begriffe wie "Abhängigkeit" und "Sucht" nicht. Im Gegenteil, in der Literatur sind unzählige Informationen und Statistiken zu finden. Doch in der Regel beschränken sich diese nur auf wenige Suchtarten und beziehen sich auf die Gesamtheit der Bevölkerung, Kinder ausgenommen. Aus geschlechtsspezifischer Sicht wurde eher wenig Augenmerk auf die Abhängigkeitsproblematik gelegt. Meist wird Abhängigkeit nur in Bezug auf Drogen, Alkohol und Zigaretten behandelt. Jedoch gibt es speziell bei Frauen alltägliche Verhaltensweisen, die in eine andere Art von Abhängigkeit führen können. Ständiges Putzen um Anerkennung und Bestätigung zu erhalten, Aufopferung und Aufgeben der Eigenständigkeit aus Sehnsucht nach Liebe - das sind nur einige dieser Verhaltensweisen.(...)



Frauen Und Sucht Am Beispiel Der Alkoholabh Ngigkeit


Frauen Und Sucht Am Beispiel Der Alkoholabh Ngigkeit
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Author : Tamara Di Quattro
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Frauen Und Sucht Reproduktion Kultureller Und Gesellschaftlicher Normen Von Weiblichkeit Im Bereich Der Medikamentenabh Ngigkeit


Frauen Und Sucht Reproduktion Kultureller Und Gesellschaftlicher Normen Von Weiblichkeit Im Bereich Der Medikamentenabh Ngigkeit
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Author : Melanie Greiner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-09-07

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit möchte ich mir den Bereich der Medikamentenabhängigkeit genauer anschauen und herausarbeiten, welche kulturellen und gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen von Weiblichkeit und „Frau – Sein“ dort reproduziert werden. Hierfür müssen einige Fragen gestellt werden. Wie kommt es, dass genau diese Abhängigkeit von Frauen dominiert wird und Männer nicht so oft davon betroffen sind? Welche Geschlechterstereotype und Rollenbilder werden durch den Konsum verschreibungspflichtiger Medikamente produziert und aufrechterhalten? Welche Einfluss- und Risikofaktoren gibt es möglicherweise bei Frauen, die die Entstehung einer Medikamentenabhängigkeit begünstigen und bei Männern nicht vorherrschen? Welche Muster und Vorstellungen von Weiblichkeit, die in unserer Gesellschaft als normal gelten, kann man darin sehen und wie zeigt sich das Konzept des „Doing Gender“? Welchen Einfluss hat möglicherwiese die weibliche und medizinische Sozialisation von Mädchen und Frauen auf die Entstehung einer Medikamentenabhängigkeit? Anhand dieser vielen Teilfragen möchte ich die bereits beschriebene Fragestellung, welche kulturellen und gesellschaftlichen Normen von Weiblichkeit in Bezug auf die Medikamentenabhängigkeit von Frauen zu finden sind und in diesem Bereich eine Rolle spielen, beantworten.



Literatur Zum Thema Sucht Und Abh Ngigkeit


Literatur Zum Thema Sucht Und Abh Ngigkeit
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Author :
language : en
Publisher:
Release Date : 1990

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Frauen Und Sucht


Frauen Und Sucht
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Author : Carola Ullrich
language : de
Publisher:
Release Date : 1990

Frauen Und Sucht written by Carola Ullrich and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 1990 with categories.




Frauen Und Sucht


Frauen Und Sucht
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Author : Lorelies Singerhoff
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Frauengerechte Suchtarbeit


Frauengerechte Suchtarbeit
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Author : Daniela Weiáengruber
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2008-07

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Die vorliegende Studie besch ftigt sich mit dem aktuellen Wissensstand zu frauenspezifischer Suchtarbeit und geht im Besonderen auf die derzeit bestehenden niederschwelligen frauengerechten Angebote und Institutionen in Wien ein, die sich an opioidkonsumierende M dchen und Frauen wenden. Frauenspezifische Projekte sind nach feministischen Arbeitsprinzipien gestaltet und werden von Frauen f r Frauen angeboten. Niedrigschwellig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Zugang zu den Angeboten nicht von vorgegebenen Zielen abh ngt, keine Terminvereinbarung erfolgen muss und die Angebote anonym sowie kostenlos gestaltet sind. Die empirische Forschung dieser Arbeit, die aus qualitativen Expertinneninterviews und einer Fragebogenerhebung unter Klientinnen besteht, bezieht sich einerseits auf die Konzepte und die Nutzung der derzeit bestehenden Projekte sowie auf vorhandene Netzwerke und Arbeitskreise; andererseits wird die Lebenssituation der Klientinnen und der Bekanntheitsgrad der derzeitigen Angebote erhoben. Zurzeit gibt es nur eine einzige Einrichtung in Wien, die ausschlie lich frauengerecht und niederschwellig arbeitet. Drogenkonsumierende Frauen stellen dort jedoch nur einen Teil der Zielgruppe dar. Gemischtgeschlechtliche Einrichtungen der Wiener Drogenhilfe f hren teils im Rahmen ihrer T tigkeit zus tzlich frauenspezifische Angebote, die wie Drop-In-Caf?'s gestaltet sind und nur einmal pro Woche stattfinden. Diese Projekte sind in der Drogenstra enszene gr tenteils bekannt, werden zufrieden stellend genutzt und stellen einen wichtigen Teil der Suchtarbeit dar. Es finden sich jedoch auch Kritikpunkte und L cken, die als Basis f r die Erarbeitung neuer Konzepte dienen k nnen. F r die (Weiter-)Entwicklung von frauengerechten Konzepten ist jedoch eine Vernetzung unter den einzelnen Einrichtungen von N ten, die derzeit nur beschr nkt stattfindet.