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George Herbert Meads Sozialisation Durch Symbolische Interaktion


George Herbert Meads Sozialisation Durch Symbolische Interaktion
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George Herbert Meads Sozialisation Durch Symbolische Interaktion


George Herbert Meads Sozialisation Durch Symbolische Interaktion
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Author : Alke Eva Caris
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-10-22

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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein Essay aus einer Hexalogie aus Essays und entstand in dem Seminar "Zwischen Individuation und Vergesellschaftung — Theoretische Perspektiven auf (Medien-) Sozialisationsprozesse" am Institut für Kommunikationswissenschaft der WestfälischenWilhelms- Universität Münster. Globalisierung, Digitalisierung, Ökonomisierung und Medialisierung sind Phänomene einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft, in der sich Sozialisanten zurecht finden müssen, was aufgrund der zunehmenden Anforderungen herausforderungsreicher zu werden scheint. Die folgenden, aufeinander aufbauenden Essays zeigen Elemente von Sozialisationsprozessen diskursiv auf und verdeutlichen die Positionierung des Menschen im Sozialisationsprozess zwischen innerer und äußerer Realität, zwischen individueller Entwicklung und gesellschaftlicher Anpassung sowie deren wechselseitige Beeinflussung. Die Auseinandersetzungen mit Aspekten von allgemeinen Sozialisationstheorien führen aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung und der daraus resultierenden Relevanz zum Betrachten der spezifischen Mediensozialisation. Die vorgestellten Autoren beschreiben das Heranwachsen in einer Gesellschaft als einen Sozialisationsprozess, der Handlungsfähigkeit in einer immer komplexer werdenden Welt ermöglicht. Obwohl Sozialisation ein lebenslanger Prozess ist, so nehmen die ersten Lebensjahre einen besonderen Stellenwert in der Entwicklung ein — die ersten Sozialisationsjahre nehmen nachhaltig Einfluss auf die Persönlichkeit.



Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead


Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead
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Author : Janosch Bülow
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars „Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft“ wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk „Theorien der Sozialisation“ (in: Baumgart 2000, 119 – 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die spätere Arbeitswelt eingehen. Der ebenfalls im verwendeten Buch enthaltene Text von Tillmann (s.o., 139 – 150) liefert aufschlussreiche Ansätze über die Bedeutung von Meads Theorie in der Schule. So ist diese beispielsweise geeignet, um die Struktur von unterrichtlicher Kommunikation zu analysieren, um Etikettierung zu erklären und so darzustellen, wie Schule die Entwicklung der Identität beeinflusst. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Schüler, Wissen-schaftler, etc. als Gruppen- bzw. Berufsbezeichnungen gedacht sind und nicht als ge-schlechtsspezifische Zuweisungen.



George Herbert Mead And Human Conduct


George Herbert Mead And Human Conduct
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Author : Herbert Blumer
language : en
Publisher: Rowman Altamira
Release Date : 2004

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This work analyzes George Herbert Mead's position in the study of human conduct. It covers Mead's ideas for developing the theoretical and methodological position of symbolic interactionism. It also explores social processes embodied in and formed through social action.



George Herbert Mead


George Herbert Mead
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Author : Peter Hamilton
language : en
Publisher: Taylor & Francis
Release Date : 1992

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Symbolischer Interaktionismus


Symbolischer Interaktionismus
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Author : Kathrin Lisa Nipken
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-12-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Inspiration für diese Hausarbeit bekam ich im Zuge eines Seminar mit dem Titel „Culture and Self“, indem unterschiedliche Interpretationsansätze vorgestellt wurden, wie die Entwicklung unseres „Selbst“ in Verbindung mit Kultur vonstatten gehen könnte. Die Theorie von George Herbert Mead und sein Gedanken der symbolisch vermittelten Interaktion, die das Handeln des Individuums zum Mittelpunkt macht, sehen ich als anregenden Ansatz. Beim Symbolischen Interaktionismus wird die Entwicklung des Selbst durch das Zusammenleben und Kommunizieren mit seinen Mitmenschen geprägt und geformt. Dabei soll der Mensch nicht nur soziokulturelle Werte und Normen verinnerlichen, sondern sich auch seiner Originalität, seiner Besonderheit gegenüber der restlichen Umwelt bewusst werden. Da die Vielfalt an interessanten Ansichtspunkten und Analysen zu dieser Thematik den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, habe ich mich auf die Gedanken des „Urvaters“ des Symbolischen Interaktionismus begrenzt. Auf Grundlage der Theorie Meads’ sollen nun die Hauptgedanken und Kernbegriffe des Symbolischen Interaktionismus herausgearbeitet werden. Im ersten Abschnitt dieser wissenschaftlichen Arbeit wird kurz auf die Biografie von George Herbert Mead eingegangen, damit ein umfassendes Bild des Kontextes geschaffen werden kann. Das zweiten Kapitel befasst sich mit allgemeinen Gedanken zum Symbolischen Interaktionismus und ihren wichtigsten Vertretern. Zudem werden die wissenschaftlichen und philosophischen Einflüsse der damaligen Zeit auf Meads Theorie erläutert. Inhaltlich folgt die Auseinandersetzung mit Meads Ausgangspunkt, wobei dem Mensch eine Sonderstellung eingeräumt wird. Das nächste Kapitel stellt den Schwerpunkt dieser Hausarbeit dar und beschäftigt sich mit den Grundgedanken Meads zum Symbolischen Interaktionismus. Dabei erläutere ich vor allem seine Kernbegriffe auf die sich seine Theorie aufbaut. In jeweils kurzen Abschnitten wird auf das Handeln als symbolisch vermittelte Interaktion, die Persönlichkeitsentwicklung, die Identitätsbildung und das Konzept der Rollenübernahme eingegangen. Der symbolische Interaktionismus ist in der Soziologie nicht unumstritten. Dennoch hat er für weitere Diskussionen, Entwicklungen und Disziplinen eine fundamentale Bedeutung gehab. Die Weiterentwicklung und Auswirkungen auf anderer Theorien sollen der Inhalt des letzten Kapitels dieser Arbeit gestalten. Außerdem werde ich auf einige Kritikpunkte an Meads Theorie eingehen und diese erörtern.



Symbolischer Interaktionismus G H Mead Ein Kurzer Berblick


Symbolischer Interaktionismus G H Mead Ein Kurzer Berblick
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Author : Antje Ruthert
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: Leistungsschein, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mit dieser Ausarbeitung die Theorie- und Forschungstradition des "Symbolischen Interaktionismus" skizzieren, welche bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden ist und bis heute noch interdisziplinär großen Zuspruch erhält. Ich beabsichtige das Wechselverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft aufzuzeigen, welches im Prozess der Interaktion mit anderen hergestellt wird und sich immer wieder verändern kann bzw. verändert. Zunächst werde ich auf die Biographie George Herbert Meads eingehen, der als Begründer dieser Theorie bekannt ist. Des Weiteren werde ich den Hintergrund des Pragmatismus und des Behaviorismus beleuchten, da sich Mead an beiden Theorierichtungen orientierte und sie in einem gewissen Maße weiterführte. Danach komme ich zum Kern dieser Arbeit, die Aneignung einer Identität im Laufe des Sozialisationsprozesses und der daraus resultierenden Wechselwirkung mit der sozialen Umwelt. Meads Theorie basiert auf dem Symbolsystem Sprache. Durch Interaktion bzw. Kommunikation mit anderen konstruiert sich das Individuum seine Lebenswelt und verfügt in interagierenden Prozessen über diese. Das heißt, soziales Handeln erfolgt im Wesentlichen durch Symbolsysteme. Ich möchte daher den Weg von Zeichen und Symbolen hin zu einer eigenständigen Persönlichkeit umreißen, welche sich seine soziale Welt durch Interaktion über ein gemeinsames Symbolsystem aneignet. Zum Abschluss dieser Arbeit möchte ich zusammenfassend mein persönliches Fazit einbringen.



Interaktion Und Identit T Nach George Herbert Mead


Interaktion Und Identit T Nach George Herbert Mead
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Author : Carolin Kulp
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-15

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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie für Erziehungswissenschaften: Familie, Schule, Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlussworte: Ich denke, dass man beispielsweise die Theorien Mead und Parsons gut gegenüberstellen könnte, denn sie überschneiden sich in zentralen Themen und Meads Theorie wurde benutzt, um die von Parsons zu kritisieren. Obwohl Mead zeitlich gesehen früher gewirkt hat, wurden seine Theorien erst nach seinem Tode bekannt, deshalb ist eine Kritik an Parsons möglich. Eine Gemeinsamkeit der beiden Theorien wäre beispielsweise, dass man die Orientierung am generalisierten Anderen mit dem Sozialisationsprozess bei Parsons gleichsetzen kann. Der große Unterschied der Theorien besteht darin, dass Parsons eine Differenz zwischen Individuum und gesellschaftlichen Erwartungen als Defizit interpretiert und Mead es hingegen als Voraussetzung für die Veränderung von Gesellschaft und Identität sieht. Außerdem geht es auch bei Mead um Rollenhandeln („role taking“, „role making“). Da Parsons den Begriff der Rolle geprägt hat, würde ich Mead Parsons anschließen.



Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead


Symbolische Interaktion Von George Herbert Mead
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Author : Janosch Bülow
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Sozialisation der ausdifferenzierten Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Sozialisation in der ausdifferenzierten Gesellschaft" wurden verschiedene Theorien der Sozialisation von Referatsgruppen bearbeitet und vorgestellt. Meine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Sozialisationstheorie von George Herbert Mead, die er Symbolischer Interaktionismus nannte. Als Einstieg für meine Ausarbeitung wähle ich, parallel zum Referat, einen biografischen Abriss, der sich bezogen auf Herkunft, Werdegang und Entstehung der späteren Theorie als aufschlussreich herausstellte. Anschließend soll erläutert werden, was der Begriff der Symbolischen Interaktion ausdrücken möchte. Hierzu wird genauer beschrieben, warum Symbole für Kommunikation unerlässlich sind und was Mead unter Interaktion verstand. Da Sprache nur eine der drei Sozialisationsstufen ist, sollen anschließend die anderen bei-den, das Play und das Game, erklärt werden. Hierzu möchte ich in Anlehnung an den Text Baumgarts versuchen, die theoretischen Überlegungen durch alltägliche Beispiele aus der Welt der Kinder zu verdeutlichen. Nach dieser Beschreibung, wie durch Spiel und Wett-kampf, das Einnehmen von Rollen sowie die Verinnerlichung allgemeiner Erwartungen Identität entsteht, sollen im Anschluss die zwei Phasen der Identität untersucht werden. Diesbezüglich soll erarbeitet werden, welche Merkmale personale und soziale Identität aufweisen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen und so ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung werden. Als Grundlage für diesen Hauptteil werden die Texte von Baumgart und Mead aus dem Werk "Theorien der Sozialisation" (in: Baumgart 2000, 119 - 138) herangezogen. Anders als dies im Referat geleistet werden konnte, möchte ich auf die Bedeutsamkeit die-ser Theorien für die



Der Symbolische Interaktionismus Nach Mead Und Die Habitustheorie Nach Bourdieu


Der Symbolische Interaktionismus Nach Mead Und Die Habitustheorie Nach Bourdieu
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-06-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität zu Köln (Humf), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Werden eines Menschen treibt Pädagog*innen und Soziolog*innen seit Jahrhundert um und es entstanden immer wieder Theorien, welche große Auswirkungen auf das pädagogische Handeln der jeweiligen Epoche hatten. Auch das Seminar, in welchem Zusammenhang diese Hausarbeit entstand, widmete sich mit dem Thema ‚Theorien der Sozialisation‘. Sozialisation wird verstanden als „Persönlichkeitsentwicklung im sozialen und kulturellen Kontext und eine Form der stets spannungsreichen Konstruktion der Biografie und der Behauptung der Identität in der Umwelt im teilweisen Widerspruch zur »ärgerlichen Tatsache der Gesellschaft« (Dahrendorf)“ (Hurrelmann & Bauer 2015, 18). Um der Verschiedenheit dieser Theorien zur Persönlichkeitsentwicklung produktiv zu begegnen und pädagogische Konsequenzen abzuleiten, fokussiert diese Hausarbeit die beiden bedeutenden Sozialisationstheorien nach Mead und Bourdieu. Dafür werden die beiden Theorien im Folgenden zunächst detailliert dargestellt und erläutert. Darauf aufbauend erfolgt der Vergleich der Theorien im Hinblick auf die Bereiche Individualität, Identität und Perspektivübernahme. Diese Schwerpunktsetzung wurde gewählt, da diese drei Bausteine elementar für die Sozialisationsmodelle erscheinen und da sich wesentliche Unterschiede der Theorien entlang dieser drei Elemente herausarbeiten lassen. Die Erkenntnisse werden anschließend in pädagogische Handlungslinien überführt, um die verschiedenen Konsequenzen für die schulpraktische Arbeit sichtbar zu machen. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammenfasst.



Darstellung Und Diskussion Zu George Herbert Meads Die Entstehung Des Selbst


Darstellung Und Diskussion Zu George Herbert Meads Die Entstehung Des Selbst
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Author : Anne-Mareike Franz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Trier (Bildungswissenschaften - EWL), Veranstaltung: Theorien der Sozialisation für Lehramtstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Soziologe George Herbert Mead (1863-1931) hat eine Theorie entwickelt, um die Entstehung von Identität, der Entwicklung von Sozialisation und des Menschlichen Zusammenspiels, zu erklären. Diese Handlungstheorie basiert auf Kommunikations- und Interaktionsprozessen in Form von Gesten und Sprache. Er gilt aufgrund dessen als Begründer und wichtigster Vertreter des "Symbolischen Interaktionismus". Die meisten schriftlichen Zeugnisse, die Mead hinterlassen hat und die unter seinem Namen veröffentlicht wurden, beruhen auf Vorlesungsmitschriften seiner Studenten. Wie auch sein Hauptwerk "Mind, Self, and Society from the Standpoint of a Social Behaviorist" von 1934, dessen Auszüge Fanzjörg Baumgart in seinem Studienbuch "Theorien der Sozialisation" mit "Die Entstehung des Selbst" betitelte. Die Textauszüge und sein Einführungstext zu Mead sollen nun Ausgangspunkt der folgenden Darstellung und Diskussion zur Entstehung des "Selbst" bilden.