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Geschlechtsspezifische Sozialisation


Geschlechtsspezifische Sozialisation
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Geschlechtsspezifische Sozialisation


Geschlechtsspezifische Sozialisation
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Author : Natalie Schlee
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft spielt die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht eine große Rolle. Kinder werden in ein kulturelles System der Zweigeschlechtlichkeit hineingeboren und müssen sich einem Geschlecht zuordnen. Das System der Zweigeschlechtlichkeit wird aber den Kindern und Jugendlichen nicht nur von außen aufgezwungen, es wird von ihnen selbst auch im Verlauf der Entwicklung übernommen und in sozialen Interaktionen aktiv reproduziert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit solchen Fragen wie: Worin unterscheiden sich Frauen und Männer wirklich? Wie entstehen die Geschlechtsunterschiede? Welche Rolle spielen dabei die Erziehung und soziales Umfeld? Die Antworten auf diese Fragen sind primär in der geschlechtsspezifischen Sozialisationsforschung zu suchen.



Geschlechtsspezifische Sozialisation


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Author : Tobias Burgthaler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-05-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,6, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder gibt es TV-Shows oder Bücher, die zu Bestsellern werden, die ihre Attraktivität daraus beziehen, dass sie mit den Unterschieden zwischen den Geschlechtern spielen, diese deutlich hervorheben, und den Zuschauern und Lesern mehr als überdeutlich zeigen, zu welcher Geschlechtsgruppe sie gehören und welche Differenzen zur anderen Geschlechtsgruppe bestehen. Dazu werden Eigenschaften, Eigenheiten und Stereotypen der jeweiligen Geschlechter aufgezeigt und oftmals karikiert. Das Motto scheint zu funktionieren. Die Shows und die Bücher sind ein wahrer Erfolg. Jeder Person scheinen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, auch ohne die TV – Shows und Bücher, allgegenwärtig, sie werden aber oft unhinterfragt hingenommen. Doch woher stammen diese geschlechtsspezifischen Unterschiede eigentlich? Wieso verhalten sich Männer und Frauen so oft so unterschiedlich? Sind die Unterschiede angeboren, also in unseren Genen festgeschrieben, oder werden sie anerzogen, lernen wir sie und werden wir somit damit von der Gesellschaft geprägt? Die Sozialisation, und die geschlechtsspezifische Sozialisation im Speziellen, zeigt, dass die Unterschiede, die die Geschlechter im Laufe ihrer Leben aufzeigen, nicht von Natur aus bestehen, sondern durch einen langen Prozess angeeignet werden. Hier soll nun versucht werden, die geschlechtsspezifische Sozialisation und deren Wirkungsweise zu verdeutlichen und zu zeigen, dass gerade durch diese die geschlechtsspezifischen Unterschiede hervorgebracht werden und mit ihrer Hilfe diese Differenzen erklärt werden können.



Geschlechtsspezifische Sozialisation


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Author : Nadine Reiner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-01-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor wir speziell auf die geschlechtsspezifische Sozialisation eingehen, möchten wir den Begriff der Sozialisation definieren. „Mit Sozialisation wird zunächst der Prozess bezeichnet, in dem der nur mit rudimentären Instinkten geborene, aber für vielfältige Lernprozesse offene Mensch durch die allgemeinen sozialen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse wie durch spezielle Sozialisationsagenturen der jeweiligen Gesellschaft so geformt wird, dass er ihnen gemäße Einstellungen und Verhaltensweisen entwickelt und schließlich als Erwachsener zum arbeitsteiligen Reproduktionsprozess seiner Gesellschaft beitragen kann. Im weiteren Sinne verstanden, schließt Sozialisation nicht mit dem Erreichen des Erwachsenenstatus ab, sondern umfasst auch die lebenslang immer wieder notwendig werdenden Formungs- und Lernprozesse, besonders beim Eintritt in neue soziale Institutionen (Betriebe, Parteien, Verbände usw.) oder beim Erreichen neuer Lebensabschnitte (z. B. Eheschließung, Pensionierung).“ Ein prägender gesellschaftlicher Unterschied ist immer noch die Zugehörigkeit zum männlichen oder zum weiblichen Geschlecht. Ohne das es immer bewusst ist, gibt es noch immer genügend Unterschiede im Leben von Frauen und Männern. Die Wissenschaft hat seit Ende des vergangenen Jahrhunderts versucht die Unterschiede zwischen Mann und Frau herauszufinden. Wir stellen uns die Frage, wie Männer und Frauen sozialisiert werden, ob dies unterschiedlich ist, ob durch die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch die gleiche Sozialisation entstanden ist.



Geschlechtsspezifische Sozialisation Geschlechtsidentit Tsfindung Bei Kindern


Geschlechtsspezifische Sozialisation Geschlechtsidentit Tsfindung Bei Kindern
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Author : Ricardo Westphal
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-06-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wodurch wird einem Kind bewußt, daß es Mädchen oder Junge ist? Was verbindet es damit? Die Frage, ob es mit äußeren Einflüssen wie der Kultur, den Medien, der Erziehung und den Gleichaltrigen oder ob innerliche Prozesse eine Rolle spielen, will diese Arbeit beantworten. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, woher diese geschlechtsspezifischen Unterschiede herrühren, die mit dem Alter – also der Heranreifung zu Mann oder Frau – offenbar werden. Wieso werden aus anfangs gleichgestellten Kleinkindern sich förmlich anfeindende, miteinander konkurrierende Frauen und Männer? Es ist wohl so, daß kein anderes menschliches Merkmal so grundsätzliche Auswirkungen auf die Sozialisation hat wie die Geschlechtszugehörigkeit. In der Arbeit wird kurz auf die Unterscheidung von biologischem und sozialem Geschlecht eingegangen. Im Hauptteil wird die Geschlechtsidentität und die Bedeutung der Geschlechtszugehörigkeit in der Gesellschaft von allen Seiten beleuchtet, wobei das Hauptaugenmerk auf der kindlichen Findung und Erfahrung zu dieser liegt.



Geschlechtsspezifische Sozialisation


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Author : Natalie Schlee
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-03-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft spielt die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht eine große Rolle. Kinder werden in ein kulturelles System der Zweigeschlechtlichkeit hineingeboren und müssen sich einem Geschlecht zuordnen. Das System der Zweigeschlechtlichkeit wird aber den Kindern und Jugendlichen nicht nur von außen aufgezwungen, es wird von ihnen selbst auch im Verlauf der Entwicklung übernommen und in sozialen Interaktionen aktiv reproduziert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit solchen Fragen wie: Worin unterscheiden sich Frauen und Männer wirklich? Wie entstehen die Geschlechtsunterschiede? Welche Rolle spielen dabei die Erziehung und soziales Umfeld? Die Antworten auf diese Fragen sind primär in der geschlechtsspezifischen Sozialisationsforschung zu suchen.



Zwischen Neugier Und Tabu Geschlechtsspezifische Sozialisation Muslimischer M Dchen In Deutschland


Zwischen Neugier Und Tabu Geschlechtsspezifische Sozialisation Muslimischer M Dchen In Deutschland
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Author : Sarah Geist
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2007-01-04

Zwischen Neugier Und Tabu Geschlechtsspezifische Sozialisation Muslimischer M Dchen In Deutschland written by Sarah Geist and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007-01-04 with Education categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: 2,6 Millionen aus der Türkei stammenden Menschen leben in Deutschland. Man kann nicht länger davon absehen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und in Zukunft noch stärker multikulturell sein wird. Trotz dieser Tatsache findet die Problematik der Lebenssituation muslimischer Mädchen in der deutschen Öffentlichkeit nur ein geringes Interesse. Geringe Kenntnisse sind Grund für Vorurteile und Stereotype. In der Literatur ist hauptsächlich von muslimischen Frauen die Rede, die unselbstständig, unterdrückt und psychisch sehr stark belastet sind. Auch in den Medien dominiert, gerade in Bezug auf Frauen mit Kopftuch, ein rückständiges Frauenbild. Doch welche Rolle spielt für die muslimischen Mädchen Gleichberechtigung und Selbständigkeit? Wie verläuft die geschlechtsspezifische Sozialisation muslimischer Mädchen in Deutschland und welchen Einfluss üben deutsche Einrichtungen, wie die Schule, auf diese Mädchen aus? Diese und weitere Fragestellungen werden in theoretischen sowie empirischen Erhebungen dieser Arbeit aufgegriffen. Die Motivation für dieses Thema ergab sich dadurch, dass ich im Rahmen der Mädchenarbeit in der Schulsozialarbeit immer wieder auf Themen wie die unterschiedliche Lebenswelt von muslimischen und deutschen Mädchen oder auch auf Unterschiede in der Erziehung muslimischer Mädchen und Jungen von den Mädchen angesprochen wurde. Diese Mädchen befinden sich in einem Spannungsverhältnis zwischen Neugierde, vor allem in Bezug auf Sexualität, Partnerschaft und mädchenspezifische Wünsche, und den Tabus der traditionellen türkischen Gesellschaft. Gang der Untersuchung: Um dieser Fragestellung gerecht zu werden, wurde die Arbeit in folgender Weise gegliedert: Im ersten Teil der Arbeit wird das Thema theoretisch erarbeitet und diskutiert. Dazu werden zunächst die wichtigsten Begrifflichkeiten in Bezug auf die Sozialisation zum besseren Verständnis der Arbeit erläutert, um im Folgenden die allgemeine Sozialisation sowie Sozialisationsinstanzen junger Menschen zu erörtern. Im Anschluss wird auf die genaue Fragestellung der Arbeit eingegangen. Auch hierbei werden vorangehend an die Untersuchung für ein besseres Verständnis die zentralen Begrifflichkeiten und Grundlagen dargelegt. Darauf folgend wird die Sozialisation muslimischer Mädchen, vor allem in Hinblick auf die traditionelle Familie, tiefergehend untersucht. Ebenfalls wird die Bedeutung der Migration im Hinblick auf Sozialisationsprozesse der [...]



Helga Bildens Geschlechtsspezifische Sozialisation Aufs Tze Von 1980 Und 1991 Im Vergleich


Helga Bildens Geschlechtsspezifische Sozialisation Aufs Tze Von 1980 Und 1991 Im Vergleich
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Author : Lisa Schwenty
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-08-18

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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch heute wird in vielen Büchern und Filmen mit Geschlechterrollen gespielt, auch im Alltag begegnen uns täglich Stereotype. Es stellt sich die Frage, woher diese Denkweisen sowie mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede eigentlich kommen. Sind Unterschiede angeboren oder werden sie anerzogen? Inwieweit spielt Prägung durch die Gesellschaft eine Rolle bei der geschlechtsbezogenen Identitätsbildung? Helga Bilden zählt zu den Personen, die sich schon vor mehreren Jahrzehnten mit den Hintergründen von Stereotypenbildung auseinander gesetzt haben. Die vorliegende Arbeit untersucht zwei Beiträge zur "Geschlechtsspezifischen Sozialisation'', die davon handeln, wie sich Menschen im Zusammenspiel mit ihrer Umwelt gesellschaftlich und kulturell geprägt zu Männern und Frauen entwickeln. Bilden definiert Sozialisation als einen Prozess, der ,,aus einem Neugeborenen ein in seiner Gesellschaft handlungsfähiges Subjekt'' (1991, S. 279) konstruiert. In den beiden hier behandelten Publikationen setzt sie sich mit Aneignungsprozessen, dem Zusammenhang von Sozialisation und Geschlecht, und der Frage, woher angebliche oder auch empirisch beobachtete geschlechtsspezifische Unterschiede stammen auseinander. Auf dieser Grundlage versucht sie, die Entstehung bestimmter Differenzen zu erklären. Weiterhin thematisiert sie Geschlechterrollen, Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern, das Frauenbild, die Identitätsbildung und auch die Sozialstruktur der Gesellschaft. Die Entscheidung für die beiden Publikationen Helga Bildens habe ich getroffen, da mich neben den unterschiedlichen Ansichten zur Forschung der menschlichen Entwicklung und den Sozialisationsprozessen vor allem interessiert, wie sich die gesellschaftlichen Vorstellungen sowie der Blick auf die Thematik gewandelt haben. Deshalb werde ich im Folgenden zwei Texte der gleichen Autorin zum gleichen Thema untersuchen, die jedoch im zeitlichen Abstand von elf Jahren entstanden sind. Nach dieser kurzen Einführung in das Thema folgt zunächst eine knappe Vorstellung der Autorin. Dabei werde ich mich ausschließlich auf die Bereiche beziehen, die relevant sind, um ihr Interessengebiet und ihr Anliegen in den zugrundeliegenden Texten vorzustellen. Danach beginne ich, die beiden behandelten Beiträge separat vorzustellen, zunächst den von 1980 und im Anschluss den elf Jahre später erschienenen Text von 1991.



Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation


Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation
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Author : Robert Lang
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation written by Robert Lang and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002 with categories.




Spielbubis Und Eingebildete Weiber Geschlechtsspezifische Sozialisation Und Entwicklung Bei Jugendlichen Zwischen 13 Und 16 Jahren


 Spielbubis Und Eingebildete Weiber Geschlechtsspezifische Sozialisation Und Entwicklung Bei Jugendlichen Zwischen 13 Und 16 Jahren
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Author : Stephanie Frimmer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Spielbubis Und Eingebildete Weiber Geschlechtsspezifische Sozialisation Und Entwicklung Bei Jugendlichen Zwischen 13 Und 16 Jahren written by Stephanie Frimmer and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with Education categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaften, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Sozialisation, genauer noch, mit der geschlechtsspezifischen Sozialisation sowie der damit verbundenen geschlechtsspezifischen Entwicklung. Hierbei befasst sich der Schwerpunkt der Arbeit mit der Altersgruppe der Jugendlichen zwischen 13-16 Jahren, also den Mädchen und Jungen in der Pubertät. Sozialisation ist ein Prozess, in welchem Individuen die Interessen, das Wissen, die Einstellungen, die Wertorientierungen und Fähigkeiten übernehmen, welche für ihre Bezugs- bzw. Gesellschaftsgruppe relevant sind. Sozialisation vollzieht sich in Interaktionen, wobei die beteiligten Akteure sich in ihrem Verhalten wechselseitig aufeinander beziehen. Meist geschieht dies in sogenannten "Generationenbeziehungen" zwischen Jung und Alt. Die Arbeit befasst sich mit dem Entwicklungsvorsprung der Mädchen, den Pfaden durch die Pubertät, mit den Cliquenaktivitäten der Jugendlichen sowie der neuen Situation für die Jugendlichen während der Pubertät. Hierbei werden diverse Statistiken herangezogen. Die Probleme und die neue Situation, mit denen sich die Jugendlichen nun auseinandersetzen müssen werden detailliert durchleuchtet und beschrieben.



Einflussfaktoren Von Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation Definition Bedeutung Phasen Und Instanzen


Einflussfaktoren Von Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation Definition Bedeutung Phasen Und Instanzen
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Author : Doreen Kunz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2017-09-18

Einflussfaktoren Von Sozialisation Und Geschlechtsspezifische Sozialisation Definition Bedeutung Phasen Und Instanzen written by Doreen Kunz and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2017-09-18 with Education categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Faktoren haben Einfluss darauf, wie ein Mensch sozialisiert wird, wie wird er sozial handlungsfähig und wo findet soziales Lernen statt? Werden Mädchen und Jungen unterschiedlich sozialisiert? All diesen Fragen soll in dieser Hausarbeit nachgegangen werden. Zu Beginn wird der Sozialisationsbegriff diskutiert, eingegrenzt und für diese Arbeit definiert. Im Folgenden wird die Bedeutung der Sozialisation zunächst aus soziologischer Perspektive anhand der Einteilung in Sozialisationsinstanzen und -phasen herausgearbeitet. Im weiteren Verlauf rücken die Erziehung und die Bedeutung der Sozialisation aus pädagogischer Perspektive in den Vordergrund, welche vor allem anhand der Sozialisationsinstanz Familie analysiert wird. Ein Schwerpunkt liegt auf Erziehungszielen und -stilen, wobei insbesondere die Erkenntnisse von Prof. Dr. Klaus Hurrelmann Berücksichtigung finden. Anschließend soll die geschlechtsspezifische Sozialisation thematisiert werden, denn Sozialisation läuft je nach Geschlecht auf eine spezifische Art und Weise ab. Aber wann setzt geschlechtsspezifische Sozialisation ein und wodurch wird einem Kind bewusst, dass es Mädchen oder Junge ist und was verbindet es damit? Um diese Fragen wird es im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit gehen. Dabei wird besonders auf die Begriffe Sex, Gender und Doing Gender eingegangen. Aufgrund der Ausrichtung des Studiengangs auf den frühkindlichen Bereich werden im darauffolgenden Punkt Konzepte und Ideen speziell für den Kindergarten als wichtige Sozialisationsinstanz erörtert, die möglicherweise zu einer geschlechtersensiblen Erziehung und somit zu einer vielfältigeren geschlechtsspezifischen Sozialisation beitragen können.