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Gewaltenteilung Von Montesquieu Bis Heute


Gewaltenteilung Von Montesquieu Bis Heute
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Gewaltenteilung Von Montesquieu Bis Heute


Gewaltenteilung Von Montesquieu Bis Heute
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Author : Sandro Klepsch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Mannheim (Fakultät für Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für politische Wissenschaften III), Veranstaltung: Proseminar Entwicklung des Parlamentarismus, Mag. Marcello Jenny, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner nachfolgenden Ausarbeitung möchte ich mich mit dem Thema Gewaltenteilung beschäftigen und kritisch auseinandersetzen. Beginnen werde ich mit Charles-Louis de Montesquieu, welcher wohl der wichtigste Autor zu diesem Thema war und ist. Er und seine Theorie bilden den Kern meiner Arbeit. Wie sah diese aus, was genau hatte er damit gemeint und lässt sie sich auch auf unsere Zeit noch anwenden? Ich werde seine Theorie darlegen und erläutern. Anschließend möchte ich auf deren Interpretation und die daraus resultierenden Missverständnisse eingehen. Diese lassen sich gut in einem, wenn auch eher knappen, historischen Abriss darstellen. Hier wird man sehen, wie seine Theorie umgesetzt wurde, wo und wie sie funktioniert hatte. Fortführen werde ich meine Hausarbeit mit einem Blick auf die Gegenwart Deutschlands, um zu zeigen, in welchem Maße auch diese noch von Montesquieus Modell geprägt ist und welche Bedeutung es noch hat. Abschließen möchte ich meine Arbeit mit einem Vergleich, in welchem ich unter dem Gesichtspunkt der Gewaltenteilung Deutschland mit dem, wenn auch präsidentiellen System der checks and balances der USA gegenüberstellen werde, um eventuelle Parallelen und Unterschiede herauszuarbeiten. Zuletzt werde ich versuchen, eine aktuelle Definition von Gewaltenteilung zu erstellen.



Das Modell Der Gewaltenteilung Nach Montesquieu


Das Modell Der Gewaltenteilung Nach Montesquieu
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Author : Michael Brandl
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: HS Geschichte der Gewaltenteilungsidee, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der der wichtigsten geschichtsphilosophischen und staatstheoretischen Denker ging Montesquieu in die Geschichte ein. Bereits zu Lebzeiten galt sein 1748 er-schienenes Hauptwerk ‚Vom Geist der Gesetze’ (im Original: De l’esprit des lois) als Bestseller. Gerade das sechste Kapitel des elften Buches, das sog. Englandkapitel mit seinem Modell der Machtteilung, sorgte für großes Aufsehen und ist bis heute ein zent-raler Punkt der Gewaltenteilungslehre. „Montesquieu ist zwar nicht der Erfinder der Machtteilungsdoktrin, wohl aber ihr He-rold.“ Selbstverständlich gab es bereits lange Zeit vor ihm Gedanken zu Mischverfas-sung und Machtteilung – man denke nur an Polybios oder Machiavelli, doch mit seiner Abhandlung nahm er diesen Gedanken erneut auf und entwickelte ein in seinen Augen ideales Staatsmodell, das verfassungsgeschichtlich hohe Relevanz hatte und bis heute noch hat. In dieser Arbeit soll nun primär die Gewaltenteilungslehre nach Montesquieu in ihren wichtigsten Merkmalen erläutert und untersucht werden. Zunächst gehe ich dabei auf Montesquieus Biographie ein, da gerade seine Reise nach England ein Motiv für seine Arbeit war. Danach wird das Englandkapitel aus ‚Vom Geist der Gesetze’ in den Vor-dergrund treten, wobei auch eine gesonderte Betrachtung des britischen Parlamenta-rismus notwendig ist, um die daran anschließende Vorstellung der vier Teile des Mo-dells, sowie auch das gesamte montesquieu‘sche Modell zu verstehen. Nach einer ausführlichen Vorstellung von Montesquieus Machtteilungsmodell folgt eine kurze kon-textuelle Interpretation in Bezug auf das gesamte Werk, bzw. eine gesonderte Betrach-tung des Mischverfassungsaspekts in Bezug zur Machtteilung. Dazu sollen auch kritische Anmerkungen zu Montesquieus Gewaltenteilung erfolgen sowie auf Fehlinterpretationen seiner Ideen hingewiesen werden, bevor ein abschlie-ßendes Fazit gezogen wird.



John Locke Charles Louis Montesquieu Und Das Dogma Der Gewaltenteilung


John Locke Charles Louis Montesquieu Und Das Dogma Der Gewaltenteilung
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Author : Mathieu Schade
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2003-04-08

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Staats- und Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Eine Gesellschaft, [...] bei welcher die Teilung der Gewalten nicht durchgeführt ist, hat keine Verfassung“. Dieser Satz wurde im Zuge der Französischen Revolution am 26. August 1789 in Art. 16 der „Déclaration des droits de l`homme et du citoyen” festgeschrieben. Hiermit wurde die Gewaltenteilung zu einem der konstituierenden Grundsätze des Verfassungsstaates erhoben. Die Anschauungswelt der modernen Staaten wird seitdem von der Lehre der Gewaltenteilung beherrscht, die Staatsrechtslehre sowie die Politikwissenschaft zählt sie zu den Grundprinzipien der Demokratie. Nach vorherrschender Meinung wird heute das Prinzip der Gewaltenteilung in einer Verfassung, „in der drei Staatsfunktionen durch gesonderte Organisationen wahrgenommen und jedes auf seine eigene Funktion beschränkt ist“ (Riklin 1989: S.423), als erfüllt angesehen. „Das die Macht die Macht zügelt“ Diesem Grundsatz folgten die Erschaffer der Lehre von der Teilung der Gewalten, wodurch sie ihn einerseits zum Ausgangspunkt der Entwicklung dieses verfassungsstaatlichen Prinzips und andererseits zu dem ihm immanenten Kern erhoben. Ihr Ziel war die Verhinderung ungezügelter staatlicher Machtausübung und dieser folgend die andauernde Mäßigung der Staatsgewalt auf der Grundlage einer freiheitlichen, rechtsstaatlichen Verfassung. Doch wer waren die Väter dieses Prinzips? Schon in den Schriften Homers ist „[...] ein Ansatz von der Teilung der staatlichen Gewalt im Politischen“ (Tsatsos 1967: S.11) zu erkennen. Aristoteles hat seine Lehre der Gewaltenteilung in seinem politischen Hauptwerk „Politika“ dargestellt (vgl. Tsatsos 1967: S.13). Trotzdem werden diese weder in der Staatsrechtslehre noch in der politischen Wissenschaft selten als Begründer der Lehre von der Gewaltenteilung genannt. Vielmehr wird, der 1632 in Wrington (England) geborene, John Locke als Urvater der Gewaltenteilung der Neuzeit angesehen. [...] In Anbetracht von Gegenwart und Vergangenheit soll nun geklärt werden, ob die Vorstellung von der Gewaltenteilung, die sich seit 1789 bis in die heutige Zeit in der Staatslehre bewahrt hat, den Überlegungen und Darstellungen Lockes und Montesquieus tatsächlich gerecht wird. Ob sie den Kern ihres Denkens repräsentiert oder nur eine aus dem Zusammenhang gerissene Facette ihres Denkens, die ihre Bedeutung auch nur im Zusammenhang preis gibt, ist.



Das Gewaltenteilungsmodell Von Montesquieu In Den Federalists Papers


Das Gewaltenteilungsmodell Von Montesquieu In Den Federalists Papers
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Author : Sarah Hölting
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-06-10

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Department Sozialwissenschaften Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorien der Amerikanischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die dreizehn amerikanischen Kolonien zwischen 1776 und 1783 die Unabhängigkeit von ihrem Mutterland England errangen, wurde 1787 auf dem Konvent in Philadelphia eine neue Verfassung ausgearbeitet. Diese warf die bis dato konföderative Ordnung zugunsten eines Bundesstaates um. Die wichtigsten Verfassungsbefürworter, Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, traten als Federalists in eine öffentliche Diskussion mit den Verfassungsgegnern. Um die Mehrheit von der Ratifikation der Verfassung zu überzeugen, veröffentlichten die Federalists eine Artikelserie, die Federalists Papers. Diese erschien zwischen 1787 und 1788 im Raum New York. Schließlich wurde die Verfassung 1787 angenommen und ist noch heute in Kraft. Vor allem verteidigten die Federalists die Gewaltenteilung. Madison bezeichnet Montesquieu in den Federalists Papers als „Orakel, dass zu diesem Thema immer befragt und zitiert wird“. Im Rahmen meiner Hausarbeit möchte ich herausarbeiten, inwieweit die Federalists die Gewaltenteilungslehre Montesquieus übernommen, abgeändert oder weiterentwickelt haben. Diese Frage werde ich in Abschnitt 4 Punkt 4.1-3. diskutieren. Zuvor werde ich die Teilung der Gewalten im Sinne Montesquieus und der Federalists erläutern. Als Quelle für die Federalist Papers habe ich die Übersetzung von Barbara Zehnpfennig bemüht.



Montesquieu Und Die Gewaltenteilung


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Author : Christoph Schneider
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-10-30

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sozialwissenschaften - Abteilung Politikwissenschaft), Veranstaltung: Ideengeschichtliche Grundlagen von Staat und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich in Montesquieus Werk, „Vom Geist der Gesetze“ - „De l′ Esprit des lois“, die Gewaltenteilung im Vergleich zu John Locke und Aristoteles weiterentwickelt und welche Auswirkungen hatte seine Lehre auf spätere Verfassungen und wie ist das Prinzip der Gewaltenteilung in der Verfassung bzw. im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert? Mit dieser Frage möchte ich mich in meiner Hausarbeit auseinandersetzen. Beginnen werde ich mit der Biographie Montesquieus. Hier wird schon ersichtlich in welchen politischen und sozialen Umständen er aufgewachsen ist. Um die Zeit, in der Montesquieu lebte besser verstehen und deuten zu können, werde ich anschließend eine Einordnung in den historischen Kontext vornehmen. Hierbei werde ich mich mit dem Absolutismus auseinander setzen und erklären welche Wurzeln Montesquieus Gedanken hatten. Danach werde ich elementare Inhalte seines Hauptwerkes „De l′ Esprit des lois“ – „Vom Geist der Gesetze“ beschreiben. Die Differenzierung der gemäßigten Regierungsformen (Monarchie und Republik) und der Despotie, habe ich gewählt, um Montesquieus Streben nach einer demokratischen Verfassung verständlicher zu gestalten, denn zu den oben erwähnten gemäßigten Regierungsformen sah Montesquieu keine Alternativen. Im zweiten Teil werde ich dann vertieft auf das Prinzip der Gewaltenteilung eingehen. Dort werde ich chronologisch vorgehen. Zunächst versuche ich zu ergründen von welchen Theorien sich Montesquieu hat leiten lassen, um dann zu seiner weiterentwickelten Theorie des Prinzips der Gewaltenteilung zu kommen. Dort werde ich ebenfalls auf Inhalte seines Werkes „De l′ Esprit des lois“ – „Vom Geist der Gesetze“ eingehen. Sein Kapitel sechs im elften Buch, in dem er anhand der Verfassung Englands eine beispielhafte freiheitliche Regierungsform beschreibt, dient hervorragend zur Evaluation seiner Lehre. Schließlich werde ich versuchen zu schildern welche Auswirkungen sein Werk auf spätere Verfassungen hatte und in wie weit das Prinzip der Gewaltenteilung im politischen System und in der Verfassung bzw. im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert ist. Im abschließenden Fazit bzw. der Zusammenfassung möchte ich noch einmal die zentralen und wichtigen Punkte beleuchten und die Bedeutung und Auswirkung von Montesquieus Werk eruieren.



Die Gewaltenteilung Nach Montesquieu


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Author : Christian Tischner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-08-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Leben und Wirken des ersten französischen Aufklärers Charles de Secondat, Baron de Montesquieu befassen und besonders auf dessen Lehre von der Gewaltenteilung eingehen. Um das Anliegen Montesquieus zu verstehen ist es zunächst Notwendig, das leidenschaftliche von Arbeit durchdrängte Leben im historischen Kontext zu beleuchten. Der Hauptteil meiner Arbeit, befasst sich mit dem Lebenswerk Montesquieus, mit dem Geist der Gesetze. Bevor ich auf den scheinbar wichtigsten Teil seines Buches, die Gewaltenteilung, eingehe, möchte ich mich seinen Vorstellungen von den Prinzipien und Naturen widmen. Ich glaube nur im Zusammenhang zwischen Prinzipien, Naturen und der Gewaltenteilung wird sein wichtigstes Anliegen die politische Freiheit auf der Grundlage von Gesetzen deutlich. Zudem möchte ich an verschieden Stellen versuchen, die Bedeutung Montesquieus für die modernen Demokratien unserer Zeit zu zeigen



Montesquieus Konzepte Von Verfassung Und Gewaltenteilung


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Author : Ibrahim Bekmezci
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2015-03-25

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Die Gewaltenteilung und das damit verbundene Prinzip der gegenseitigen Kontrolle und Beschränkung der Gewalten stellen immer noch die Basis der modernen Demokratie dar, wenngleich sie im Laufe der Zeit eine deutliche Veränderung erfahren haben. Zentral für diese Grundlagen des modernen Staates sind die Gedanken des französischen Staatstheoretikers Charles de Montesquieu, der zentrale Überlegungen zu Verfassung und Gewaltenteilung entwickelt hat. Manifestiert wurden die Theorien Montesquieus erstmalig in der Unabhängigkeitserklärung der USA sowie der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte während der Aufklärung, in der es heißt, dass ein Staat ohne Gewaltenteilung keine Verfassung besäße. Der französische Staatstheoretiker gilt heute als Vater der klassischen Gewaltenteilung. Seine Theorien und Vorstellungen gelten noch heute als Wegbereiter der modernen repräsentativen Demokratie der westlichen Welt. Ohne Montesquieu wäre das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland undenkbar gewesen. In der vorliegenden politikwissenschaftlichen Arbeit geht es um Zentrale Inhalte der von Montesquieu entwickelten Konzepte zu Verfassung und Gewaltenteilung. Es wird versucht, diese Konzepte, wie er sie in "De I`esprit des louis" ("Vom Geist der Gesetze“) entwickelt hat, zu analysieren und zu beurteilen. Dabei werden primär auf folgende zentrale Fragestellungen eingegangen: - Inwiefern stimmen diese Konzepte mit den Grundlagen moderner demokratischer Verfassungsstaaten überein und - wo sieht man grundsätzliche Unterschiede?



Abschied Von Montesquieu


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Author : Hans Girardi
language : de
Publisher:
Release Date : 1982

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Montesquieu Und Die Lehre Der Gewaltentrennung


Montesquieu Und Die Lehre Der Gewaltentrennung
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Author : Max Imboden
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2017-12-04

Montesquieu Und Die Lehre Der Gewaltentrennung written by Max Imboden and has been published by Walter de Gruyter GmbH & Co KG this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2017-12-04 with Law categories.


Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.



Gewaltentrennung Im Rechtsstaat


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Author : Detlef Merten
language : de
Publisher:
Release Date : 1989

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Daß dieser Tagungsband nach einigen Jahren vergriffen war, zeugt von der ungebrochenen Aktualität des Staatstheoretikers Montesquieu: Seine Gewaltenteilungslehre, die 1998 - zweihundertundfünfzig Jahre nach dem ersten Erscheinen des "De l'esprit des lois" - ein Jubiläum feiert, hat bleibende Bedeutung, weil auch an der Schwelle zum 21. Jahrhundert Machtkonzentration im nationalen Staat wie im europäischen Staatenverbund bürgerliche Freiheit bedroht. Vorwort des Herausgebers zur zweiten Auflage "Die Wiedergabe einer Podiumsdiskussion unter der Leitung des Fernsehjournalisten Dr. von Lojewski zu dem Thema "Immer mehr Gewalten, immer weniger Kontrolle?" beschließt den Band. Da ist allerlei Bedenkenswertes gesagt worden. Aber niemand hat die Frage umgedreht: Wird nicht mehr kontrolliert als ge- und verwaltet? Insgesamt: ein anregender Band. Empfehlenswert!". Univ.-Prof. Dr. Hans Schneider, Heidelberg, in: Die Öffentliche Verwaltung, Nr. 4191 "Halten sich die zwischen den Referaten angesiedelten Diskussionen mit vielfältigen neuen Aspekten im wesentlichen an die Thematik der Vorträge, so eröffnet die Schlußdiskussion über die Aufsplitterung der Gewalten und die Kontrolldefizite den Blick auf Gewaltenteilung und Machtkontrolle im gesellschaftlichen Bereich. ... Der Band trägt also bei zur kritischen Würdigung Montesquieus ebenso wie zur kritischen Bestandsaufnahme rechtlicher und politischer Strukturen der Gegenwart." Universitätsprof. Dr. Gerhart Robbers, Trier, in: Deutsches Verwaltungsblatt, Nr. 17/91