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H Usliche Gewalt


H Usliche Gewalt
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H Usliche Gewalt Gegen M Nner Ein Soziales Problem


H Usliche Gewalt Gegen M Nner Ein Soziales Problem
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Author : Barbara Kremkau
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster, Veranstaltung: Häusliche Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Häusliche Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem, das regelmäßig öffentlich in den Medien, in der Politik, im Alltag und in der Wissenschaft thematisiert wird. Der Fokus der Aufmerk-samkeit liegt vorwiegend bei Frauen und Kindern als Opfer von häuslicher Gewalt. Nicht zu-letzt durch die Frauenbewegung der letzten Jahrzehnte existieren mittlerweile zahlreiche Insti-tutionen, wie z.B. Frauen- oder Mutter-Kind-Häuser, sowie Rechtsgrundlagen, die Frauen und Kinder vor dieser Gewalt schützen sollen (vgl. Kury & Obergfell-Fuchs (Hrsg.) 2005, S.9ff). Vernachlässigt wurde bei der Thematisierung häuslicher Gewalt jene, die gegen Männer ver-übt wird. In dieser Arbeit soll es deshalb dabei aber nicht allgemein um häusliche Gewalt ge-gen Männer gehen, sondern speziell um diejenige Gewalt, die Männer in der Institution Be-ziehung durch ihre Partnerin widerfährt. Dass es so etwas überhaupt gibt, erscheint oft unge-wöhnlich bis nicht vorstellbar, denn im öffentlichen Raum ist vor allem Männergewalt beob-achtbar (vgl. Walter (Hrsg.) et al. 2007, S.11f). Exemplarisch hierzu kennt fast jeder Situatio-nen, in denen Männer Konflikte untereinander mit Gewalt lösen. In dieser Arbeit soll schließlich überprüft werden, ob es sich bei häuslicher Gewalt, die Män-ner durch ihre Partnerinnen erleiden tatsächlich um ein soziales Problem handelt. Gewalt in homosexuellen Partnerschaften ist hier nicht vergessen worden, jedoch nicht Gegenstand die-ser Arbeit. Zunächst einerseits geklärt, was hier unter häuslicher Gewalt verstanden wird, und andrerseits was ein soziales Problem ist bzw. welche Merkmale ein soziales Problem charakte-risieren. Im Hauptteil der Arbeit wird der Stand der Forschung zu häuslicher Gewalt gegen Männer dargestellt und diese wird dann anhand von einige



Tatort Familie


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Author : Siegfried Lamnek
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Den Gegenstand des Buchs bilden physische, psychische und sexuelle Formen häuslicher Gewalt gegen Kinder und Eltern, Frauen und Männer. Im Unterschied zu vergleichbarer Literatur über Gewalt in der Familie stehen dabei die gesellschaftliche Problematisierungsgeschichte und die differenziellen Reaktionen auf unterschiedliche Formen häuslicher Gewalt im Vordergrund, werden der soziokulturelle bzw. sozialhistorische Kontext der Thematisierung und Problematisierung gewaltförmigen Verhaltens in intimen bzw. verwandtschaftlichen Beziehungen in die Analyse und Erklärung des Phänomens mit einbezogen. Dadurch werden geschlechtsstereotype und milieutypische Selektivitäten in der gesellschaftlichen Wahrnehmung häuslicher Gewalt sowie entsprechende unbeabsichtigte Nebenfolgen bei ihrer Bekämpfung ersichtlich.



H Usliche Gewalt Gegen Kinder


H Usliche Gewalt Gegen Kinder
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Author : Martine Bache
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie und Strafvollzug, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Gewalttrauma, Sprache: Deutsch, Abstract: Amela, 12 Jahre alt, erlebte Gewalt durch ihren Vater. Sie erzählt von ihrer immer wiederkehrenden Angst: „... also ich fühlte mich zu schwach, weil immer wenn ich daran denke, habe ich immer angefangen zu weinen, dann war alles wieder da, die Angst im Bauch und so ... und ich hatte halt in der Schule auch Angst, hab ich dann wieder alles falsch gemacht oder ich hab immer so gezittert oder so was halt ... und am Abend, da konnte ich nie schlafen, da hatte ich immer Alpträume, ... von anderen Männern, die Kinder stehlen ... oder schlagen, ... und von Gespenstern: ... das kam eh immer vom Vater“ (Strasser, 2006, S.56). Erfahrungen mit Gewalt in der Familie, wie sie Amela gemacht hat, kommen heutzutage öfters vor, als man meinen möchte. Immer häufiger werden hauptsächlich Frauen und Kinder geschlagen und missbraucht. Aber das Thema der häuslichen Gewalt war, ist und wird ein heikles Thema bleiben, ein Tabu-Thema, vor dem die Gesellschaft bis vor Kurzem am liebsten die Augen verschlossen hätte, da es sich für sie eher um ein privates als um ein öffentliches Problem handelte. Tatsächlich hat sich das Thema „Gewalt in der Familie“ erst im 20. Jahrhundert „von einer privaten Frage, ..., zu einem sozialen Problem [gewandelt], das verstärkt in den Blickpunkt der Fachwelt, der Öffentlichkeit und der Politik geriet“ (Gelles, 2002, S.1043). Was man nun konkret unter häuslicher Gewalt versteht und welche Auswirkungen diese speziell auf Kinder hat, soll im Folgenden gezeigt werden. Neben den Konsequenzen der häuslichen Gewalt sollen auch Interventions- bzw. Therapieformen angesprochen werden, die den Kindern eine Möglichkeit bieten können, mit ihrem Erlebten fertig zu werden.



H Usliche Gewalt Bersicht Und Pr Ventionsmassnahmen


H Usliche Gewalt Bersicht Und Pr Ventionsmassnahmen
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Author : Eva Scheller-Bötschi
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 5.5 (in CH), Universität Basel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Gewalt in der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Arbeit soll auf der Begrifflichkeit und den Ausprägungen der häuslichen Gewalt wie auch auf den Folgen liegen. Die Autorin präsentiert in dieser Arbeit Definitionen und gibt eine Übersicht, um eine Grundlage für eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema zu schaffen und ausserdem auch auf die Ursachen, die zu häuslicher Gewalt führen können, sowie auf die Forschung einzugehen. Auf folgende Fragestellungen geht die Autorin in dieser Arbeit unter anderem ein: - Welche Parallelen/Unterschiede gibt es bei der Gewaltausrichtung gegen Männer, Frauen und Kinder? - Welche Ursachen und Folgen hat häusliche Gewalt? - Wie sehen aktuelle Massnahmen gegen häusliche Gewalt aus? - Vor welche Probleme wird die empirische Forschung auf dem Gebiet der häuslichen Gewalt gestellt? Gewalt in Partnerschaft und Familie gab es schon immer, es ist also kein Merkmal der Moderne oder der heutigen Zeit. Schon im 19. Jahrhundert thematisierte die Fürsorge Brutalität gegen Frauen und Kinder. Aber trotzdem galt dieses Problem lange Zeit als Tabuthema. Was in den eigenen vier Wänden geschah, ging niemanden was an. Der Staat mischte sich nur ungern in die Angelegenheiten von Familien ein und auch die Polizei verhielt sich sehr zurückhaltend. Etwa seit den siebziger Jahren gelangt das Thema der häuslichen Gewalt immer mehr an die Öffentlichkeit, auch durch die Medien. Das gesellschaftliche Denken hat sich zusehends verändert. Frauenhäuser haben wesentlich dazu beigetragen, dass Gewalt, die innerhalb der eigenen vier Wände geschieht, dokumentiert und nicht mehr als persönliches Problem zwischen zwei Menschen angesehen wird. Sie gilt heute als öffentliche Angelegenheit und wird nicht länger toleriert. Auch Beratungsstellen zeigen



H Usliche Gewalt Gegen Frauen Erscheinungsformen Und Auswirkungen Auf Die Opfer


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Author : Iris Rhodes-Risters
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-10-22

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Da immer noch ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlichen Bild von Männlichkeit und dem Motiv, durch Gewalttaten Dominanz, Macht und Kontrolle zu erlangen, besteht, möchte der Autor der vorliegenden Arbeit einen Beitrag dazu leisten, die Problematik der häuslichen Gewalt weiter in das Bewusstsein zu rücken. Dazu geht er auf die verschiedenen Erscheinungsformen, Risiken, der kulturellen Tradition - speziell bei türkischen Migrantinnen - und den Auswirkungen auf das Opfer ein und erläutert am Ende die Inanspruchnahme von institutioneller Hilfe und Unterstützung. Seit Bestehen der Menschheit gehört die Gewalt zu einem etablierten Bestandteil unserer Gesellschaft und ist gleichzeitig ein gesellschaftlich hoch brisantes Thema. Dabei werden gesellschaftliche Reaktionen und politische Maßnahmen über die Berichterstattung der Medien beeinflusst und nehmen wiederum Einfluss auf die familien-, gesellschafts-, kriminal- und genderpolitischen Diskurse. So wandelte sich auch das Phänomen „häusliche Gewalt“ erst durch die öffentliche Thematisierung von der Privatsphäre zu einem öffentlichen/sozialen Problem. Zuvor herrschte die heute unvorstellbare Selbstverständlichkeit, dass Männer einen Machtanspruch auf ihre Frauen und Kinder völlig legitim ausüben konnten. Erst mit der Frauenbewegung Anfang der 70er Jahre setzte ein Umdenken ein; die Gesellschaft nahm Gewaltanwendungen im familiären Kontext nicht mehr länger hin. Gewalt ist heute nicht nur ein strafrechtlicher Tatbestand, sondern auch gesellschaftlich unerwünscht. Sie stellt zudem einen Verstoß gegen das Grundrecht in Bezug auf die Würde, Gleichheit und den Zugang zur Justiz dar. Erst 1997 wurde u. a. die Vergewaltigung in der Ehe gemäß § 177 StGB unter Strafe gestellt. Dennoch wurden 2012 laut dem Führungs- und Informationssystem der Polizei 29.021 Fälle im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt zu einer Strafanzeige gebracht.



H Usliche Gewalt Ursachen Formen Und H Ufigkeit


H Usliche Gewalt Ursachen Formen Und H Ufigkeit
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Author : Alina Schweizer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-09-20

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind die Ursachen für häusliche Gewalt und wie unterscheiden sich die verschiedenen Formen? In der vorliegenden Arbeit wird sich auf die Gewalt von Männern gegenüber Frauen bezogen. Für Frauen ist das eigene Zuhause, der eigentliche Schutzraum der Familie, der gefährlichste Ort, an dem sie Gewalterfahrungen erleben. Kinder leiden ebenfalls unter der häuslichen Gewalt, die direkt oder indirekt, z.B. durch Beobachtung von Gewalt, erlebt werden kann. In unserer Gesellschaft ist häusliche Gewalt kein seltenes Phänomen. Es ist ein Thema, welches Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in ihrem beruflichen Kontext beschäftigt und immer beschäftigen wird. Gerade in Zeiten wie der aktuellen Corona-Krise, steigt das Risiko von häuslicher Gewalt. Diese Ausnahmesituation stellt Familien und Partnerschaften vor große Herausforderungen. Das sind beispielsweise veränderte Tagesabläufe, beengte Wohnverhältnisse, finanzielle Sorgen oder die Ungewissheit über die Zukunft, die Spannungsfelder innerhalb der Familien erzeugen. All diese Faktoren schaffen eine angespannte Atmosphäre innerhalb der Familien. Es kann vermehrt zu Streitigkeiten und aggressivem Verhalten untereinander kommen, was bis zu Gewaltausbrüchen führen kann. Lamnek et al definieren häusliche Gewalt als „Gewalt unter Personen, die intim oder eng verwandt sind und ständig oder zyklisch zusammen wohn(t)en.“. Diese weite Definition häuslicher Gewalt schließt neben der Gewalt unter Erwachsenen auch die Gewalt gegen Kinder mit ein. Die Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2004 zeigen, dass jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexualisierte Gewalt durch ihren aktuellen oder früheren Beziehungspartner erlebt hat. Laut der der polizeilichen Kriminalstatistik richten sich die Gewalttaten überwiegend gegen Frauen.



Frauen Und Kinder Als Opfer Von H Uslicher Gewalt


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Author : Tina Mainz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-03-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Universität Rostock (Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik), Veranstaltung: Häusliche Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich kann ohne Dich nicht mehr leben!“ Mit diesem Satz enden oft Liebesfilme. In der Realität beginnt mit diesen Worten die Gewalt in der Partnerschaft oder Ehe. Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder ist nichts Ungewöhnliches. Sie passiert täglich und überall. Das besondere an diesem Thema ist, dass es lange Zeit ein Tabuthema darstellte. Die Gewalt galt als familiäres Problem, das nicht in die Öffentlichkeit gehörte. Seit den 60er und 70er Jahren konnte die Häusliche Gewalt aus dem Schatten treten. Heutzutage wird die häusliche Gewalt öffentlich thematisiert, um den Menschen die Augen zu öffnen. Diese Gewalt ist nicht legal und verstößt gegen die Menschenrechte. Die häusliche Gewalt unterscheidet sich von anderer Gewalt, durch die emotionale Bindung zwischen Täter und Opfer. Die Frauen leben mit ihren Tätern zusammen. Sie sind mit ihm eine Ehe oder Partnerschaft eingegangen. Kinder werden überwiegend durch ihre Eltern zum Opfer. Dabei muss man berücksichtigen, dass in diesen Fällen nicht nur Männer zu Tätern werden. Ich habe das Gefühl, dass die Gewalt gegen Kinder immer mehr zunimmt. Ständig kann man in den Zeitungen lesen, dass Babys von ihren Müttern gleich nach der Geburt getötet worden sind. Kleinkinder werden über Jahre eingesperrt, verhungern und verdursten in der elterlichen Wohnung. Ein aktuelles Beispiel hierzu ist die fünfjährige Lea- Marie aus Teterow, die über Jahre von ihrer Mutter misshandelt wurde. Die Mutter hat ihre Tochter im Alter von einem Jahr und drei Monaten in die Badewanne gesetzt und absichtlich mit heißem Wasser verbrüht. Sie spekulierte auf eine Versicherungsprämie in Höhe von 1000 €. Die Versicherung glaubte der Mutter, dass die Tochter einen heißen Topf mit Wasser vom Herd gezogen hätte und bekam 854 € gezahlt. Des Weiteren hat die Hausfrau in 27 Fällen ihrer Tochter Essig und Kalklöser in immer höheren Dosen verabreicht. Der Vater soll das Kind festgehalten haben, während die Mutter die Flüssigkeit brutal in das kleine Mädchen hineingeschüttet hat. Die Eltern sagten bei der Gerichtsverhandlung im Februar dieses Jahres aus, dass Lea- Marie ein anstrengendes Kind sei. Der Richter vermutete, dass das Mädchen verletzt und ins Krankenhaus gebracht wurde, damit die Eltern einige Tage „Ruhe“ hatten. Ein psychiatrisches Gutachten zeigte, dass das Mädchen völlig unauffällig sei. Es blieb offen, aus welchem Grund die Eltern ihre Tochter so schwer misshandelt haben.



Handbuch H Usliche Gewalt


Handbuch H Usliche Gewalt
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Author : Melanie Büttner
language : de
Publisher: Klett-Cotta
Release Date : 2020-11-07

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Das Grundlagenwerk für Aufklärung, Intervention, Beratung und Therapie - Praxisorientiert: Interventionen zum Gewaltschutz, Strategien für die Beratung und Therapie, Fallbeispiele - State of the Art: Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis geben Einblicke in Grundlagen und Handlungsansätze - Hochaktuell: Gewalt im häuslichen Umfeld ist bis heute weit verbreitet - Konkurrenzlos: Das erste Standardwerk für alle relevanten Berufsgruppen Das multiperspektivische Handbuch führt in die Erscheinungsformen und Hintergründe häuslicher Gewalt ein und gibt einen Überblick über frühe Hilfen, Vorgehen beim Gewaltschutz, medizinische Versorgung, Beratung und Therapie. Expertinnen und Experten aus Praxis und Wissenschaft erklären Grundlagen, zeigen Versorgungsbedarfe auf und stellen anhand konkreter Fallbeispiele Handlungsansätze vor. Zusammen mit Beiträgen zu Förderprogrammen und Forschungsprojekten auf Bundes- und EU-Ebene bildet das Buch ein umfassendes Nachschlage- und Standardwerk für alle Berufsgruppen, die mit häuslicher Gewalt in Berührung kommen. Hilfe für • Frauen und Männer, die Gewalt in Partnerschaften erleben oder früher erlebt haben • Männer und Frauen, die Gewalt in Partnerschaften ausüben und damit aufhören wollen • Kinder, die Partnerschaftsgewalt miterleben oder selbst Misshandlungen erfahren haben • Personen, die spezielle Unterstützung benötigen, wie - Frauen während der Schwangerschaft, Geburt und danach - Menschen mit Migrationsgeschichte - Menschen in gleichgeschlechtlichen und trans* Beziehungen - hochkonflikthafte Paare und ihre Kinder im Trennungsprozess - Mütter nach der Trennung - Betroffene von organisierter ritueller Gewalt im familiären Kontext Aus dem Inhalt: Erscheinungsformen, Hintergründe und Folgen von Gewalt | Frontline-Arbeit: Gewaltschutz, frühe Hilfen und Prävention | Versorgungsbedarf und Intervention im Gesundheitswesen | Beratung und Therapie für Betroffene | Beratung und Therapie für Täterpersonen | Beratung und Therapie mit heterosexuellen und gleichgeschlechtlichen Paaren | Beratung und Therapie für trans*Personen | Beratung und Therapie für betroffene Kinder



Ph Nomenologie H Usliche Gewalt Die Ursachen Und Unterschiede H Uslicher Gewalt Gegen Kinder Und Partner


Ph Nomenologie H Usliche Gewalt Die Ursachen Und Unterschiede H Uslicher Gewalt Gegen Kinder Und Partner
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Author : Pascal Scharf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-04-05

Ph Nomenologie H Usliche Gewalt Die Ursachen Und Unterschiede H Uslicher Gewalt Gegen Kinder Und Partner written by Pascal Scharf and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2018-04-05 with Social Science categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,7, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden die verschiedenen Ursachen von häuslicher Gewalt gegen Partner und Kinder aufgezeigt und am verglichen. Dafür werden zunächst grundlegende Begriffe definiert und die einzelnen Erscheinungsformen der häuslichen Gewalt und deren Gewaltformen erläutert. Die Ursachen der Partnergewalt werden daraufhin herausgearbeitet, wobei der Schwerpunkt auf die Berufssituation, Machtposition und Alkoholsucht gelegt wird. Folgernd darauf werden die Ursachen der Kindesgewalt erwähnt, wo unter anderem die Frage aufkommt, inwiefern sich die Gewalt als Erziehungsmaßnahme äußert. Alle darin gesammelten Ergebnisse werden mit Literatur belegt und teilweise mit Statistiken untermauert. Anschließend werden die gesammelten Ergebnisse gegenübergestellt und verglichen. Am Ende erfolgt eine Zusammenfassung der aufgezählten Aspekte. Die Gewalt an Kindern als Erziehungsmaßnahme wird kritisch beurteilt und Präventionsmaßnahmen hinsichtlich der Partnergewalt aufgezählt.



H Usliche Gewalt Erscheinungsformen Ursachen Folgen Und Rechtlichen Grundlagen


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Author : Maria-Theresia Gräfin von Ballestrem
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-11-30

H Usliche Gewalt Erscheinungsformen Ursachen Folgen Und Rechtlichen Grundlagen written by Maria-Theresia Gräfin von Ballestrem and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2020-11-30 with Education categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit hat man mit dem Thema häuslicher Gewalt zu tun. Der gesamte Bereich Kindheit, Jugend und Familie ist hier zu nennen, aber auch bei der Arbeit mit Wohnungslosen, Straffälligen, Migranten und/oder von Arbeitslosigkeit und Armut betroffenen Menschen kann das Thema häusliche Gewalt in der Biographie der Klienten eine Rolle spielen oder gespielt haben. Daher ist es für die Tätigkeit in der Sozialen Arbeit sehr wichtig, sich mit dem Thema häuslicher Gewalt auseinanderzusetzen und sich mit Erscheinungsformen, Ursachen, Folgen und rechtlichen Grundlagen vertraut zu machen, um den Klienten mit Kompetenz und Verständnis begegnen zu können. Häusliche Gewalt ist für die Betroffenen ein einschneidendes Geschehen, eine Krise, ein Wendepunkt im Leben. Häusliche Gewalt ist eine traumatische und traumatisierende Erfahrung und bringt viele Veränderungen mit sich, so z. B. den Verlust des Vertrauens in nahestehende Personen, die Trennung der Eltern bzw. die Trennung von Partner oder Partnerin, Veränderungen des Lebensumfeldes durch Umzug oder gar Flucht (z. B. in ein Frauenhaus, zu Freunden, zu den Großeltern/Eltern etc.). Auch langfristige Folgen wie Depressionen oder Folgen auf die Entwicklung und das Verhalten von direkt oder auch indirekt betroffenen Kindern können aus dem Erleben häuslicher Gewalt entstehen.