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Hospiz Weil Sterben Ein Teil Des Lebens Ist


Hospiz Weil Sterben Ein Teil Des Lebens Ist
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Weil Sterben Ein Teil Des Lebens Ist


Weil Sterben Ein Teil Des Lebens Ist
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Author : Eugen Daser
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-12-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hospiz - weil Sterben ein Teil des Lebens ist. Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Hauptursachen sind jedoch nicht nur die Trennung der Familien, sondern auch die fühlbare psychische und physische Überforderung vieler Angehöriger mit der Pflege eines Sterbenden. Heutzutage stellen Sterben und Tod in unserer Gesellschaft Tabuthemen dar. Es scheint ein unheimliches Unbehagen auszulösen sich länger als nur unbedingt nötig mit diesen Themen, die doch jeden von uns betreffen auseinander zu setzen. Jeder kann selbst diese Beobachtung machen, wenn er einmal diese Themen anspricht, gerade so, als seien sie etwas ganz Alltägliches. Dabei lassen sich nämlich sehr interessante Reaktionen beobachten. Menschen werden nervös, verziehen erschrocken das Gesicht oder versuchen möglichst schnell ein anderes Thema zur Sprache zu bringen. Sterben und Tod rühren an die Grundmauern unseres Selbstverständnisses, unserer Kultur und unserer Gesellschaft. Abgedrängt in Krankenhäuser und Altenheime, wird die Endlichkeit menschlichen Lebens immer weniger wahrgenommen. Welchen Beitrag leistet die Hospizbewegung gegen diese Entwicklung? Die Hospizidee hat die Welt erobert und ein revolutionäres Umdenken über Tod und Sterbebegleitung eingeleitet. Hospiz, ist nicht ein Gebäude, sondern Einstellungen und Fähigkeiten, mit denen wir Sterbenden erst wirklich als Menschen begegnen können. Jeder, der sich darauf einlässt, Sterbende zu begleiten, muss sich den Fragen nach den Grundlagen seiner Arbeit stellen. Die spirituelle Grundüberzeugung ist, dass mit dem Tod mehr weitergeht, als nur die Erinnerung. Eine Brücke zu bauen in diese andere Wirklichkeit, den Tod zu umarmen und die Kunst des Sterbens neu zu leben, soll auf kreative Weise für viele ermöglicht werden. In meinem Referat beschäftige ich mich mit dem Stellenwert und den Leistungen der Hospizbewegung in der heutigen Gesellschaft. Ich habe mir das Referat zum Thema Sterben und Tod, Hauptthema Hospiz ausgesucht, weil ich schon oft in Situationen gekommen bin, womit ich nicht so recht umzugehen wusste. Zur Einstimmung habe ich ein kleines Gedicht ausgesucht, sowie eine Definition für den Begriff "Hospiz". Danach möchte ich gerne auf die "Geschichte der Hospizbewegung" eingehen. Darauf folgen die Prinzipien, Ziele und Grundsätze der Hospizarbeit. Nachdem gehe ich auf das Thema „Die Begleitung Sterbender“ und "Was brauchen Sterbende" ein.



Hospiz Weil Sterben Ein Teil Des Lebens Ist


Hospiz Weil Sterben Ein Teil Des Lebens Ist
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Author : Barbara Mayerhofer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis-Business-Academy), 83 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Hospiz - weil Sterben ein Teil des Lebens ist. Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Sterben ist durch den gesellschaftlichen Wandel in den letzten hundert Jahren noch schwerer geworden, als es durch die existenzielle Bedrohung, durch die Vielfalt der Krisen und die Veränderung der Gesellschaft schon war. Hauptursachen sind jedoch nicht nur die Auflösung des Familienverbandes sondern auch die fühlbare psychische und physische Überforderung vieler Angehöriger mit der Pflege eines Sterbenden. Die geplanten Veränderungen im Gesundheitswesen haben Unruhe und Verunsicherung ausgelöst. Besonders alte und schwerstkranke Menschen fragen sich, wie viel medizinische und pflegerische Leistung sie erwarten können, und welche Wertschätzung ihnen am Ende ihres Lebens noch entgegengebracht wird. Die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender ist ein brisantes öffentliches Thema und eine große Herausforderung für die Verantwortlichen der Gesundheits- und Sozialpolitik. Unzählige Schlagzeilen in allen Medien handeln vom Sterben, Sterbehilfe, Hilfe beim Sterben und einem selbst bestimmten Lebensende. Menschen haben Angst vor diesem Sterben - haben Sorge, mit ihrem Leid, anderen ausgeliefert zu sein. Tod und Sterben gehören zum Leben und werden dennoch aus dem Leben ausgeblendet und verdrängt. Der medizinische Fortschritt und die Entwicklung immer effektiverer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten fördern den Glauben an die Allmacht der Medizin - selbst in aussichtslosen Fällen. In den letzten zwanzig Jahren hat die Hospizbewegung mit dazu beigetragen, dass sich ein nun spürbarer Wandel in der Einstellung vieler Menschen zu Sterben und Tod vollzieht. Fachleute und vor allem Laien engagieren sich



Hospiz Weil Sterben Ein Teil Des Lebens Ist


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Author : Barbara Mayerhofer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-06-02

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis-Business-Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Hospiz – weil Sterben ein Teil des Lebens ist. Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Sterben ist durch den gesellschaftlichen Wandel in den letzten hundert Jahren noch schwerer geworden, als es durch die existenzielle Bedrohung, durch die Vielfalt der Krisen und die Veränderung der Gesellschaft schon war. Hauptursachen sind jedoch nicht nur die Auflösung des Familienverbandes sondern auch die fühlbare psychische und physische Überforderung vieler Angehöriger mit der Pflege eines Sterbenden. Die geplanten Veränderungen im Gesundheitswesen haben Unruhe und Verunsicherung ausgelöst. Besonders alte und schwerstkranke Menschen fragen sich, wie viel medizinische und pflegerische Leistung sie erwarten können, und welche Wertschätzung ihnen am Ende ihres Lebens noch entgegengebracht wird. Die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender ist ein brisantes öffentliches Thema und eine große Herausforderung für die Verantwortlichen der Gesundheits- und Sozialpolitik. Unzählige Schlagzeilen in allen Medien handeln vom Sterben, Sterbehilfe, Hilfe beim Sterben und einem selbst bestimmten Lebensende. Menschen haben Angst vor diesem Sterben - haben Sorge, mit ihrem Leid, anderen ausgeliefert zu sein. Tod und Sterben gehören zum Leben und werden dennoch aus dem Leben ausgeblendet und verdrängt. Der medizinische Fortschritt und die Entwicklung immer effektiverer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten fördern den Glauben an die Allmacht der Medizin – selbst in aussichtslosen Fällen. In den letzten zwanzig Jahren hat die Hospizbewegung mit dazu beigetragen, dass sich ein nun spürbarer Wandel in der Einstellung vieler Menschen zu Sterben und Tod vollzieht. Fachleute und vor allem Laien engagieren sich zunehmend für eine menschenwürdige Sterbe- und Trauerbegleitung. In der Arbeit wird ausführlich die Entwicklung und Veränderung der menschlichen Einstellung zu Sterben, Tod und Trauer, aber auch der Wandel der damit zusammenhängenden Krankenpflege, erläutert. Das Wissen um die geschichtliche Entwicklung ist notwendig, um die Entstehung der Hospizbewegung, das Spektrum der Hospizarbeit und ihre Chancen, nachvollziehen zu können. Es wird bewusst auf eine Diskussion über Möglichkeiten der Sterbehilfe verzichtet, da dieses komplexe Thema, den Rahmen der Arbeit sprengen würde.



Entwicklung Und Ver Nderung Der Menschlichen Einstellung Zu Sterben Tod Und Trauer


Entwicklung Und Ver Nderung Der Menschlichen Einstellung Zu Sterben Tod Und Trauer
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Author : Marion Rosenkranz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-07-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Der Tod ist ein Problem der Lebenden, Sprache: Deutsch, Abstract: „Hospiz - weil Sterben ein Teil des Lebens ist“. Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Tod und Sterben gehören zum Leben- (vgl. Schneider, 2005, S.55-79. In: Knoblauch, Hubert & Zingerle.) jeder wird innerhalb seines Lebenszyklus mit diesen Themen konfrontiert. Aktuell beschäftigt mich dieses Thema in der eigenen Familie, genauso, wie im Freundes- und Bekanntenkreis. Ich musste feststellen, dass ich das Sterben und den Tod aktiv und emotional in meinem Alltag lebe (Krankenpflege in Institutionen, Patientenverfügungen, Sterbebegleitung in der Familie, Tod nahe stehender Verwandter, Umgang mit dem Verlust von Seiten der Lebenden, Umgang mit Trauer in der Familie und in der Gesellschaft, Kommunikation über diese Themen in der Familie, mit Freunden, auf der Arbeit, mit Bekannten etc.). Ich arbeite in der Jugendhilfe. Hier habe ich täglich mit trauernden Kindern und Jugendlichen zu tun. Meine Zielgruppe hat eins gemeinsam: Alle nahmen Abschied von einem vorherigen Leben. Alle haben eine Bezugsperson verloren, einige auch durch den Tod. So begegnet mir das Thema „Leben und Tod/Abschied“ in der täglichen Arbeit. [...] Fakt in den letzten Wochen ist: Unzählige Schlagzeilen, Filme und Diskussionsrunden handeln vom Sterben, Sterbehilfe, Hilfe beim Sterben und einem selbst bestimmten Lebensende. Hierzulande ist aktive Sterbehilfe verboten. Der Titel der Sendung von Anne Will am 25.11.2007 (ARD) „Der organisierte Tod: Geschäft oder Gnadenakt?“ erweckte mein Interesse. Interessant für diese Hausarbeit finde ich folgende Informationen: „... Die CDU/CSU befürchtet mit der Ausweitung der Aktivitäten von Dignitate in Deutschland eine Kommerzialisierung der Sterbebegleitung und will mit einem entsprechenden Gesetz gewerbsmäßige Sterbehilfe untersagen lassen. ...dagegen erheben sich zahlreiche kritische Stimmen, die das Recht auf einen selbstbestimmten Tod nicht juristisch einschränken und unheilbar Kranken Hilfe auf dem Weg in den Freitod zugestehen wollen. ...“[...] Einleitend werde ich die soeben genannten Begriffe definieren. Das Wissen um die geschichtliche Entwicklung dieser definierten Begriffe ist notwendig, um die Entstehung der Hospizbewegung, das Spektrum der Hospizarbeit und ihre Chancen, nachvollziehen zu können, welche ich ebenfalls in dieser Hausarbeit vorstellen möchte.



Deutsche Hospiz Stiftung


Deutsche Hospiz Stiftung
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Author : Deutsche Hospiz Stiftung
language : de
Publisher:
Release Date : 1999

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Kennzeichen Und Qualit Tsmerkmale Des Hospizes


Kennzeichen Und Qualit Tsmerkmale Des Hospizes
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Author : Barbara Mayerhofer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-08-06

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis-Business-Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: Hospiz – weil Sterben ein Teil des Lebens ist. Dieser Gedanke ist tief greifend und für viele Menschen nur schwer nachvollziehbar. Sterben ist durch den gesellschaftlichen Wandel in den letzten hundert Jahren noch schwerer geworden, als es durch die existenzielle Bedrohung, durch die Vielfalt der Krisen und die Veränderung der Gesellschaft schon war. Hauptursachen sind jedoch nicht nur die Auflösung des Familienverbandes sondern auch die fühlbare psychische und physische Überforderung vieler Angehöriger mit der Pflege eines Sterbenden. Die Hospizarbeit umfasst den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit, wobei der sterbende Mensch und seine Angehörigen im Mittelpunkt stehen. Aus dem Inhalt: - Kennzeichen der Hospizarbeit - soziale, körperliche und psychische Dimension - Qualitätsmerkmale der Hospizarbeit



Sterben Als Einen Teil Des Lebens Begreifen


Sterben Als Einen Teil Des Lebens Begreifen
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Author : Monika Spanier
language : en
Publisher:
Release Date : 1993

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Hospiz Lehr Und Lernort Des Lebens


Hospiz Lehr Und Lernort Des Lebens
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Author : Verena Begemann
language : de
Publisher: W. Kohlhammer Verlag
Release Date : 2006

Hospiz Lehr Und Lernort Des Lebens written by Verena Begemann and has been published by W. Kohlhammer Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006 with Religion categories.


Die Begegnung mit sterbenden und trauernden Menschen, das Nachdenken und Nachspüren der eigenen begrenzten Lebenszeit wirken sich auf Haltungen, Einstellungen und Werte von Hospizmitarbeitern aus. Sie reflektieren und überprüfen ihren Lebensstil. Welche Prioritäten setzen sie für ihr Leben? Wie gestalten sie ihre Beziehungen? Was verleiht dem eigenen Leben angesichts der Endlichkeit Wert, Sinn und Ziel? Lernerfahrungen von Hospizmitarbeitern treten in Beziehung zu philosophisch-religiösen Reflexionen, so dass sich erfahrungsinnovative Haltungen für ein gutes Leben entwickeln, die die subjektive Lebensführungskompetenz erweitern.



Sterben Ein Teil Des Lebens


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Author : Ulrich Domdey
language : de
Publisher:
Release Date : 2007

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Sterben Im Hospiz Aus Pflegerischer Und Rechtlicher Sicht Betrachtet


Sterben Im Hospiz Aus Pflegerischer Und Rechtlicher Sicht Betrachtet
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Author : Birgit Sannemann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-05-17

Sterben Im Hospiz Aus Pflegerischer Und Rechtlicher Sicht Betrachtet written by Birgit Sannemann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-05-17 with Medical categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, , Veranstaltung: Weiterbildungskurs zur Pflegedienstleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch meine Tätigkeit als Altenpflegerin im stationären wie auch ambulanten Bereich wurde ich mit dem Thema Sterben und Tod konfrontiert. Sehr oft habe ich dabei erlebt wie auch unter Pflegekräften der Tod tabuisiert und Sterbebegleitung als eine Aufgabe empfunden wurde, die man gerne ausgrenzt. Bei vielen besteht Angst davor sich mit dem Sterbeprozess auseinander zu setzen. Zu sehr wird man an die eigene Endlichkeit erinnert. Selbst in der Ausbildung von Pflegekräften wird diese Thematik nur unzureichend behandelt. Auch ich habe erst mit den Jahren meiner beruflichen Tätigkeit die Angst vor dem Tod verloren. Sterben ist für mich inzwischen ein wichtiger Teil des Lebens, den ich nach meinen eigenen Wünschen gestalten möchte. Von der Hospizidee und deren Prinzip einer menschenwürdigen Sterbebegleitung habe ich zum ersten Mal während einer Fortbildung gehört. Die humanistische und ganzheitliche Betreuungsform hat mich so fasziniert, dass ich mich privat und beruflich näher damit auseinandergesetzt habe. Inzwischen ist das Thema „Hospiz“ auch in der Öffentlichkeit aktuell geworden. Ich bin der Meinung, durch das Ansprechen solcher Themen ein Umdenken auch im Pflegebereich erreichen zu können und habe es zum Inhalt meiner Abschlussarbeit gemacht. Zur methodischen Vorgehensweise ist zu sagen, dass ich außer aktueller Fachliteratur auch Fachzeitschriften, Broschüren zum Thema, sowie Informationen aus dem Internet benutzt habe. Verwendete Fremdwörter und Abkürzungen erläutere ich im Text. Der Einfachheit halber habe ich mich für die männliche Formulierungsweise entschieden, wobei jedoch stets beide Geschlechter gemeint sind. Die Arbeit werde ich in verschiedene Themenbereiche untergliedern. Ich möchte damit erreichen, dass jedermann sich einen Überblick über die Arbeit der Hospizbewegung verschaffen kann. Beginnen werde ich dabei mit der Entwicklungsgeschichte der Hospizidee, um dann die verschiedenen Hospizangebote und deren Aufgaben zu erläutern. Des Weiteren gehe ich auf die Bedeutung von Hospizen im Gesundheitswesen ein und lege dort auch den Schwerpunkt meiner Arbeit. Eingehen werde ich auch auf die rechtlichen Belange wie Sterbehilfe, Patientenverfügung und abschließend auf die Finanzierung von Hospizen.