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Identit Tsbildung


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Identit Tsbildung


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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2001

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Identit Tsbildung Im Netz Gestaltung Der Identit Tsentwicklung In Sozialen Netzwerken Bei Kindern Und Jugendlichen


Identit Tsbildung Im Netz Gestaltung Der Identit Tsentwicklung In Sozialen Netzwerken Bei Kindern Und Jugendlichen
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Author : Christian Janßen
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-01-19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Paderborn (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Kinderwelten, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich meinen Schwerpunkt auf Identitätsbildung in sozialen Netzwerken legen, da ich mich mit diesen Thema selbst sehr stark identifizieren kann. Ich möchte mir selber die Frage stellen, wie die Zeit vor Facebook war. Ist zudem Facebook nur ein Tool zur Kommunikation? Gibt es auch Gefahren, gerade im Bezug zur Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen, über die man sich bewusst werden sollte? Sehr überspitzt formuliert stellt sich die Frage, ob ein soziales Leben ohne Facebook und WhatsApp über-haupt noch möglich ist? Was bedeuten Gegenbewegungen wie das so genannte „Facebook-Fasten“? Ein spezielles Augenmerk, werde ich bei meinen Ausführungen auf das Konzept der ‚Digital Bodies‘ nach Boyd (2007) legen, da hier Profilseiten von Nutzern in sozialen Netzwerken als digitale Körper verstanden werden.



Familie Und Identit Tsbildung Im Jugendalter


Familie Und Identit Tsbildung Im Jugendalter
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Author : Thomas Kruthaup
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-11-17

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Identitätsbildung in der Familie. Es werden die verschiedenen Dimensionen der Identität behandelt, die Bildung dieser in der Familie, sowie die Aufgaben der weiteren Sozialisationsnetzwerke. Inhalt: 1.Identität 1.1 Soziologische Dimension der Identität 1.2 Psychologische Dimension der Identität 1.3 Erik H. Eriksons Ich – Identität 1.4 Die Theorie des Selbst bei G. H. Mead 1.5 Patchwork – Identität 2. Identitätsbildung in der Familie 2.1 Jugend als Lebensphase im Wandel der Zeit 2.2 Identitätsbildung als Aufgabe der Erziehung in der Familie 3. Wer übernimmt die Identitätsbildung neben der Familie? Aufgaben und Funktionen und deren Wirklichkeit. 3.1 Schule 3.2 Weitere soziale Netzwerke 3.3 Neue Medien 4. Resümee 5. Literatur



Einfluss Von Instagram Auf Die Identit Tsbildung Jugendliche Der Fr Hen Und Der Sp Ten Adoleszenz


Einfluss Von Instagram Auf Die Identit Tsbildung Jugendliche Der Fr Hen Und Der Sp Ten Adoleszenz
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Author : Sophia Wings
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-08-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Universität zu Köln (Entwicklungspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Instagram auf die Identitätsbildung bei Jugendlichen der frühen und Jugendlichen der späten Adoleszenz. Die sozialen Medien haben innerhalb der letzten Jahre unter anderem in Deutschland immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Studien zeigen, dass die sozialen Medien Instagram und Facebook einen erheblichen Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen haben. Durch das Teilen von Fotos und Videos auf diesen Portalen erhalten Adoleszenten ein direktes Feedback, welches entweder zu einer Validierung oder zu einer Abwertung ihres Selbst führt. Es entstehen unzählige neue Kontexte, welche nicht nur Bereiche der Identitätsentwicklung fördern, sondern gleichzeitig auch neue Gefahren mit sich bringen können. Festzustellen ist, dass diese Gefahren vor allem Jugendliche der frühen Adoleszenz betreffen, da sie sich aufgrund ihres verändernden Körpers in der Pubertät vielen neuen Herausforderungen stellen müssen und so besonders vulnerabel sind. Die Relevanz von Fremdeinschätzungen und Äußerlichkeiten sowie die Gruppenzugehörigkeit erreichen in der frühen Adoleszenz ihren Höhepunkt. Zudem kommt den Bezugspersonen eine immer wichtigere Rolle zuteil, nämlich die Adoleszenten in ihrer Identitätsbildung zu unterstützen und über die Schattenseiten der sozialen Medien aufzuklären.



Der Prozess Personaler Identit Tsbildung Und Die Rolle Von Institutionen


Der Prozess Personaler Identit Tsbildung Und Die Rolle Von Institutionen
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Author : Martina Schmidhuber
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2011

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Identit Tsbildung Und Deren Bedingungen


Identit Tsbildung Und Deren Bedingungen
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Author : Lisa-Marie Trog
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-02-02

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Soziale Idenität, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man das Lexikon auf, findet man Definitionen wie, „Identität, (die), völlige Gleichheit, das Sichgleichbleiben.“ oder „Persönlichkeit, in Ethik u. Bildungslehre Idealbegriff zu Individualität.“ Identität ist ein sehr abstrakter Begriff und nur schwer zu fassen. Gleichheit und Individualität schließen sich im Bezug auf Identität jedoch nicht unbedingt aus. Es gibt Dinge, in denen Menschen erst gleich sein müssen, um sich von anderen unterscheiden zu können. „Wir müssen uns von anderen Menschen unterscheiden, und das geschieht dadurch, daß wir etwas tun, das andere Menschen nicht oder nicht so gut tun können.“ Diese Aussage von Georg Herbert Mead macht deutlich, dass Menschen unterschiedliche Fähigkeiten besitzen, durch welche sie sich von anderen Menschen abheben beziehungsweise unterscheiden. Diese Unterscheidung wird jedoch erst im Vergleich zwischen Menschen sichtbar. Ohne diese können wir keinen Vergleich ziehen und wüssten somit nicht, dass wir individuell sind. Somit ist eine Voraussetzung gegeben. Die Gesellschaft beziehungsweise Gemeinschaft. „Ein Mensch hat eine Persönlichkeit, weil er einer Gemeinschaft angehört, weil er die Institutionen dieser Gemeinschaft in sein eigenes Verhalten hereinnimmt.“ Diese ist jedoch wiederum an eine weitere Vorrausetzung gebunden. Die Gleichheit spiegelt sich in dieser wieder. Um in einer Gesellschaft existieren zu können, benötigt der Mensch einige Voraussetzungen um Mitglied dieser zu werden, wie zum Beispiel die Sprache. Durch eine allgemeingültige Sprache oder allgemeingültige Symbole können wir uns verständigen. Im Bezug auf diese und andere Dinge, wie zum Beispiel gesellschaftliche Werte und Normen können wir auf gleicher Ebene miteinander kommunizieren. „Wir können nicht wir selbst sein, solange wir nicht auch an gemeinsamen Haltungen Anteil haben, durch die die Haltungen aller Mitglieder kontrolliert werden. Wir können keine Rechte haben, solange wir keine gemeinsamen Haltungen in uns haben.“ In diesem Punkt ähneln wir uns.



Identit Tsbildung Soziale Netzwerke Und Professionelle Psychosoziale Versorgung


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Author : Thomas Meinhart
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-04-13

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Hochschule München (Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die postmoderne westliche Gesellschaft ist geprägt durch die voranschreitende Erosion lange gewachsener Bezugssysteme in denen Menschen leben und die ihnen helfen ihre Identität angemessen und mehr oder weniger selbstbestimmt auf- und auszubauen, die Unterstützung und Schutz bieten und weitgehend die Basis für ein Leben in der Gesellschaft darstellen. Gerade in den Metropolen westlicher Gesellschaften, aber nicht nur dort, zeichnet sich eine zunehmend stärkere Atomisierung und Individualisierung der Gesellschaft ab. Eine zweischneidige Entwicklung. Eröffnen sich dem Individuum auf der einen Seite Möglichkeiten die es vorher schlicht nicht hatte weil ihm beispielsweise der Zugang zu bestimmten Systemen fehlte oder vorenthalten wurde, so wird dem Einzelnen auf der anderen Seite mehr Eigenverantwortung für seine, häufig auf Mikroebene gar nicht allein lösbaren, Probleme überantwortet. Insbesondere in der Sozialpolitik aber auch in der Öffentlichkeit selbst wird der Ruf nach mehr Eigenverantwortung der Bürger laut. Die Begrenztheit staatlicher Ressourcen wird gebetsmühlenartig skandiert und die Stimmung gegenüber (wirtschaftlich) Benachteiligten immer gereizter. Unterstrichen wird dieser Kreislauf durch die Forderung nach mehr Leistung des Einzelnen, immer im Sinne der stets zu optimierenden Konkurrenzfähigkeit im Zeitalter der Globalisierung. Die traditionell sozialstaatliche Unterstützung gerät unter Druck. Im Bereich der Sozialpolitik tobt seit langem ein bizarrer Diskurs in dem versucht wird Verantwortung zunehmend an Systeme zurückzugeben die allenfalls noch nostalgischen Wert haben, als Lebensentwürfe einer Minderheit zu sehen sind und als tragender Pfeiler einer individualistisch dominierten Solidargemeinschaft sicher ungeeignet sind. So wird beispielsweise der Widerspruch und die missliche Lage der sog. „Keimzelle der Gesellschaft“, der Familie, bei genauerem hinsehen mehr als deutlich. Familien sollen auf der einen Seite zunehmend Verantwortung für ihre Mitglieder und deren soziale Notlagen übernehmen (Kinder, Jugendliche, Alte, Kranke etc.). Auf der anderen Seite stellt die klassische, jahrhundertelang gelebte und v.a. intergenerative Daseinsform der Familie seit Jahrzehnten ein Auslaufmodell dar. Hinzu kommt ein kontinuierlicher Rückgang der Geburten in westlichen Industrienationen sowie eine zunehmende Vergreisung der Gesellschaften. Das Verhältnis zwischen Leistungsfähigen und Bedürftigen in diesen Mikrosystemen steht auf dem Kopf.



Identit Tsbildung Und Individualisierung Digitaler Jugendkulturen


Identit Tsbildung Und Individualisierung Digitaler Jugendkulturen
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Author : Anne Andraschko
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-05-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Diese Jugend von heute!“ und „Ihr Kulturbanausen!“ Diese allgemein bekannten und oft ver-wendeten Phrasen lassen bereits die Verbundenheit zwischen den Begriffen Jugend und Kultur erahnen und zeigen auf, dass sie in den Alltag integriert sind und regelmäßig verwendet werden. Die Verknüpfung der beiden Begriffe zum zusammengesetzten Ausdruck der Jugendkultur ist demnach nachvollziehbar. Durch die alltägliche Verwendung lässt sich auch erahnen, dass der gesellschaftliche Wandel Einfluss auf die Jugendkultur nimmt. Ein wichtiges Element nimmt auch das Internet ein, denn dieses unterstützt die Veränderungen der Gesellschaft und somit auch Jugendliche, die in ihr leben. Auch ist es unvorstellbar ohne elektronische Medien den Tag zu bestreiten, da diese den Alltag bereits durchdrungen haben, denn Informationen, Bilder und Daten werden meist über das Internet gesammelt, verbreitet und bereit gestellt. Dementspre-chend kann man auch von digitaler Jugendkultur sprechen. Den Einfluss, den das Web 2.0 und die Individualisierung auf die Bildung der Identität Jugendlicher nimmt ist interessant, da die Ausbildung der Identität immer häufiger im digitalen Raum statt finden. Die Beeinflussung durch digitale Elemente nimmt stetig zu und ist nicht mehr nur durch analoge Medien bedingt. Im Folgenden werden die theoretischen Bestimmungselemente, wie die Begrifflichkeiten zu Ju-gend und Kultur, digitaler Jugendkultur, virtuelle Welt, Identität, unter Berücksichtigung des Ansatzes von Erikson, Identitätsmanagement, Identitätsarbeit, Individualisierung und das Web 2.0 erläutert. Darüber hinaus wird dann die Identitätsbildung und Individualisierung digitaler Ju-gendkulturen näher betrachtet, durch die Identitätskonstruktion Jugendlicher, die Identität und sozialen Beziehungen via Internet, die virtuelle Welt als Bühne der Identitätsbildung, virtuelle Identitätskonstruktionen im Internet, die spielerische Rollenübernahme, die sich zur virtuellen Identität entwickelt und das Social Web und die Individualisierung. Abschließend werden die Einflüsse und Auswirkungen des Web 2.0 und der Individualisierung auf die Identitätsbildung Jugendlicher aufgezeigt. Im Hinblick auf das Thema „Identitätsbildung und Individualisierung der digitalen Jugendkultur“ ergibt sich dementsprechend die Forschungsfrage „Welchen Ein-fluss und welche Auswirkungen hat das Web 2.0 und die Individualisierung auf die Identitätsbil-dung Jugendlicher?“.



Identit T Frau Behinderung


Identit T Frau Behinderung
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Author : Christine Meier Rey
language : de
Publisher:
Release Date : 1994

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Identit Tsbildung In Der Jugendarbeit


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Author : Kira Nierobisch
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2015-10-31

Identit Tsbildung In Der Jugendarbeit written by Kira Nierobisch and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2015-10-31 with Education categories.


Kira Nierobisch untersucht anhand biografieanalytischer Untersuchungen im Kontext der verbandlichen Jugendarbeit zeitgenössische Identitätskonzepte in ihren personalen, sozialen und vor allem kollektiven Dimensionen und überträgt sie auf Prozesse jugendlicher Vergemeinschaftung. Die Autorin verbindet damit sowohl die Diskussion nach der Rolle von Gemeinschaft als Sozialisationsinstanz für gesellschaftliche Partizipation und Kollektivität als auch die Frage, wie sich aktuell Identität im Spannungsfeld von Individualität und Kollektivität entwickelt. Dabei steht sowohl eine kritische Analyse von Vergemeinschaftungsprozessen, die immer auch Aspekte von Inklusion und Exklusion beinhalten, im Vordergrund.