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Ist Die Schweiz Eine Konkordanzdemokratie


Ist Die Schweiz Eine Konkordanzdemokratie
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Ist Die Schweiz Eine Konkordanzdemokratie


Ist Die Schweiz Eine Konkordanzdemokratie
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Author : Lennart Moest
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-04-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Konkordanzdemokratie wurde erstmals 1604 vom deutschen Politikphilosoph Althusius beschrieben. Erst 1967 wurde es durch Lehmbruch, unter dem Namen „Proporzdemokratie“ (vgl. Lehmbruch 1991 S. 13), wieder aufgegriffen und ein Jahr später durch Lijphart in der Politikwissenschaft bekannt (vgl. Andeweg 2000 S. 510). Bezeichnend für die Konkordanzdemokratie ist vor allem die Regelung von „Konflikten weder nach dem Mehrheitsprinzip noch durch Befehl“ (Schmidt 2000 S. 328) sondern durch „amicable agreements“ (Andeweg 2000 S. 511). Für viele Autoren und Wissenschaftler, darunter auch Lijphart und Lehmbruch, gilt die Schweiz als Paradebeispiel einer Konkordanzdemokratie. Es gibt aber auch Gegenstimmen, die die Schweiz aufgrund unterschiedlicher Einwände, nicht als Konkordanzdemokratie einstufen (vgl. Sciarini/Hug 1999 S. 135). Selbst Lijphart ordnet die Schweiz zusätzlich zur Konkordanztheorie auch der Konsenstheorie zu (vgl. Lijphart 1999 S. 34-41). Dies ist dadurch zu erklären dass beide Theorien sehr eng beieinander liegen und andere „core consociational countries“ (Andeweg 2000 S. 513) wie Österreich in Lijpharts neuerer Typologie sogar stark in Richtung Mehrheitswahlsystemen eingeschätzt werden (Andeweg 2000 S. 513). Gerade nachdem sich die „Magische Formel“, die als Symbol für die Schweizer Konkordanzdemokratie bekannt wurde (vgl. Sciarini/Hug S. 139), seit den Wahlen 2003 verändert hat, bleibt die Frage, ob die Schweiz eine Konkordanzdemokratie ist, aktuell und umstritten. Diese Arbeit möchte die unterschiedlichen Meinungen vorstellen und gegeneinander abwägen, um festzustellen, ob die Schweiz eine Konkordanzdemokratie ist oder nicht.



Die Konkordanzdemokratie In Der Schweiz Ein Die Interessen Von Minderheiten Ber Cksichtigendes Regierungsmodell


Die Konkordanzdemokratie In Der Schweiz Ein Die Interessen Von Minderheiten Ber Cksichtigendes Regierungsmodell
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Author : Christian Wolf
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-04-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: sehr gut, Universität Leipzig (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konkordanzdemokratie ist in der vergleichenden politischen Systemlehre zu einem geläufigen Begriff geworden. Dieser entstammt dem schweizerischen Sprachraum und bezeichnet den anderen Demokratiebegriff im Unterschied zur Konkurrenzdemokratie. Der große Gegensatz liegt in der Lösung von Konflikten. Während in der Konkurrenzdemokratie Unstimmigkeiten vor allem durch Mehrheitsentscheide versucht werden zu bewältigen, löst man in der Konkordanzdemokratie diese durch „Kompromiß begünstigende, einvernehmliche Aushandlungsprozesse“. (Sommer/ von Westphalen: 1999, S.491). Vermittelnde Ergebnisse werden so vor allem dadurch erzielt, dass „Minderheiten an den Entscheidungsprozessen beteiligt“ werden. (Nohlen, D.: 1995, S.350). Zum Finden dieser Lösungen dienen hier bestimmte Techniken, wie z.B. das Mitregieren wesentlicher Minderheitsgruppen und das Mitarbeiten an der Behebung wichtiger Streitfragen. In dieser Form der Demokratie besitzen also auch kleinere Interessengruppen relativ starke Vetorechte. Vor allem durch die Mitarbeit von Minderheitsgruppen in der Regierung, durch Vetoregelungen und durch die Forderung nach Einstimmigkeit wird in einer Übereinstimmungsdemokratie eine konsensuale Kompromisslösung gefunden. Besonders in der Schweiz, die als stark konkordanzdemokratisch gilt, werden Entscheidungen und Beschlüsse, wenn möglich, einmütig gefasst. Begünstigt werden die teilweise komplizierten kompromissfindenden Verfahren durch „Proporz- und Paritätsregelungen bei der Besetzung öffentlicher Ämter.“ [...]



Konkordanzdemokratie Schweiz


Konkordanzdemokratie Schweiz
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Author : Christian Albers
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Zivilgesellschaft und Verhandlungsdemokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den europäischen Staaten gilt die Schweiz häufig als Sonderfall. Über Jahrhunderte legte das eher kleine Land viel Wert auf Neutralität in Bezug auf Bündniszugehörigkeiten und hielt sich somit entsprechend erfolgreich von vielen Konflikten und Kriegen fern. Auch im politischen System bildet die Schweiz hauptsächlich durch die ausgeprägten direktdemokratischen Elemente eher eine Ausnahme in der europäischen Staatengemeinschaft. Zudem entwickelte sich aufgrund vieler Besonderheiten im Lande selbst eine starke Konkordanz heraus, die bis zum heutigen Tage zwar nicht völlig unumstritten ist, sich aber dennoch als sehr praktikabel erwies. Verhandlungs- und Kompromissfähigkeit in allen Gesellschaftsschichten und Institutionen machen einen großen Teil des Erfolgs der Schweiz aus. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem politischen System der Schweiz und bearbeitet die Frage, inwieweit Verhandlungen und Kompromisse in der politischen Mehrheitsfindung eine Rolle spielen. Ausgehend von den Eigenarten des Systems und neueren politischen Entwicklungen soll untersucht werden, ob die Schweiz in Zukunft weiterhin erfolgreich einen Sonderweg gehen kann. Da das Thema äußerst vielfältig ist, wird vor allem auf die wesentlichen Merkmale des politischen Systems Rücksicht genommen. Im abschließenden Fazit wird eine persönliche Bewertung vorgenommen, in der es aber auch um die weitere Entwicklung der Schweiz geht.



Die Schweizer Demokratie Ende Der Konkordanz


Die Schweizer Demokratie Ende Der Konkordanz
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Author : Frederik Böckmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-02-05

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Verhandlungsdemokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Schweiz ist ein Experiment, das nicht abgebrochen werden kann“, sagte einst der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt. Wichtigster Bestandteil dieses „Experiments“ ist die Konkordanz – eine Form der Verhandlungsdemokratie, die darauf abzielt, eine möglichst große Zahl von Akteuren in den politischen Prozess einzuziehen und Entscheidungen durch Herbeiführung eines Konsenses zu treffen. Aus diesem Grund gelten der Staat und das politisches System der Schweiz gemeinhin als Sonderfall, Unikum oder Paradebeispiel einer Konkordanzdemokratie. Allerdings gibt es auch Einwände, die Schweiz nicht als Konkordanzdemokratie einzustufen. Denn ihr Vielparteiensystem sowie ihre hochgradig segmentierte Gesellschaft hätten die Schweiz instabil, ihr hochkomplexes politisches Entscheidungssystem hanglungsunfähig, ihre dauerhaften Verteilungskoalitionen wirtschaftlich ineffektiv machen müssen. Doch die Schweiz stand jahrzehntelang Pate für ihre Systemstabilität und Leistungsfähigkeit. In den vergangenen Jahren hat die schweizerische Demokratie jedoch weiteren regen Zulauf in den politischen Diskussionen bekommen, denn die Stabilität der Konkordanz hatte nach den Wahlen 2003 erste Risse bekommen. Nachdem dort erstmals nach 131 Jahren ein amtierendes Regierungsmitglied abgewählt und die traditionelle, bis dahin unveränderte „Zauberformel“ gesprengt worden ist, sprach man bei den Eidgenossen schon selbst davon, dass die Konkordanz „zu Grabe getragen“ (vgl. Arens 2003) worden sei.



Die Schweizerische Konkordanzdemokratie


Die Schweizerische Konkordanzdemokratie
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Author : Christoph Meyer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-09-16

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Grundkurs Politik: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Abschnitt des Hauptteils dieser Arbeit findet die Bergriffsanalyse der „Konkordanzdemokratie“ und die Entstehung ihrer Theorie statt. Der zweite Teil befasst sich mit der schweizerischen Entstehungsgeschichte, um vor allem die schweizerische Mentalität besser verständlich zu machen. In Teil 3 wird das politische System der modernen Schweiz mit seinen Institutionen, Akteuren und Prozessen behandelt. Ziel ist es, Aufschluss über die Besonderheiten der schweizerischen Demokratie zu liefern. Die Schlussbetrachtung dieser Arbeit liefert eine Zusammenfassung der Besonderheiten der schweizerischen Konkordanz.



Die Konkordanzdemokratie Nach Gerhard Lehmbruch Worin Unterscheidet Sie Sich Von Der Consociational Democracy Und Der Konsensdemokratie Nach Lijphart


Die Konkordanzdemokratie Nach Gerhard Lehmbruch Worin Unterscheidet Sie Sich Von Der Consociational Democracy Und Der Konsensdemokratie Nach Lijphart
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Author : Carsten Müller
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-02-12

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Schlüsseltexte der normativ-analytischen und der empirisch-analytischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Forschungsfrage nach, worin sich die Theorie der Konkordanzdemokratie nach Lehmbruch von den Theorien der „consociational democracy“ und der Konsensdemokratie nach Lijphart unterscheidet. Von der Beantwortung dieser Frage lässt sich ein besseres Verständnis über die Entwicklung von konkordanzdemokratischen Verfahren erwarten. Wie werden in modernen Demokratien Konflikte gelöst und wer entscheidet letztendlich darüber? In den sozial sehr homogenen, anglo-amerikanischen Gesellschaften ist das die Mehrheit der Staatsbürger. In den religiös und kulturell stark fragmentierten kontinentaleuropäischen Gesellschaften haben sich stattdessen Verhandlungs-und Konkordanzdemokratien als eine besondere Form der Konfliktbewältigung herausgebildet. Die Forschung zu diesem Demokratie-Typ hat sich in zwei Lager, nämlich der entwicklungs-historischen und der quantitativ-institutionellen Perspektive, aufgeteilt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Forschungsstränge herauszuarbeiten und festzustellen, worin sich die bekannten Vertreter der beiden Strömungen, Gerhard Lehmbruch und Arend Lijphart, in ihren Forschungsansätzen unterscheiden. Anhand des Fallbeispiels, der Schweizer Konkordanzdemokratie mit ihren direktdemokratischen Verfahren, sollen die Ergebnisse anschließend näher untersucht werden. Es hat sich gezeigt, dass die Entwicklung der Konkordanzdemokratie in der Schweiz kein bewusster, sondern vielmehr ein notwendiger Schritt war. Für neu entstehende Demokratien bieten sich konkordanzdemokratische Verfahren durchaus als Alternative zur gängigen Form der Mehrheitsdemokratie an.



Gemeinsamkeiten Und Abweichungen Zwischen Der Konkordanzdemokratie In Sterreich Und In Der Schweiz


Gemeinsamkeiten Und Abweichungen Zwischen Der Konkordanzdemokratie In Sterreich Und In Der Schweiz
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Author : Boris Haselgruber
language : de
Publisher:
Release Date : 1991

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Konkordanz Und Konfliktlinien In Der Schweiz 1945 Bis 2003


Konkordanz Und Konfliktlinien In Der Schweiz 1945 Bis 2003
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Author : Christian Bolliger
language : de
Publisher: Haupt Verlag AG
Release Date : 2007

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Von Der Konkordanzdemokratie Zur Konkurrenzdemokratie Die Niederlande Und Israel Im Vergleich


Von Der Konkordanzdemokratie Zur Konkurrenzdemokratie Die Niederlande Und Israel Im Vergleich
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Author : Mareike Finck
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Von Der Konkordanzdemokratie Zur Konkurrenzdemokratie Die Niederlande Und Israel Im Vergleich written by Mareike Finck and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Political Science categories.


Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Politikwissenschaft I), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 70er Jahren klassifizierte Arend Lijphart in seinem Buch "Democracy in Plural Societies: A Comparative Exploration" die Niederlande als Konkordanzdemokratie (Consociational Democracy) und Israel als Halb-Konkordanzdemokratie (Semiconsociational Democracy). In jener Arbeit zeigt Lijphart f r diese L nder eine Vielzahl von Gemeinsamkeiten und Unterschieden bez glich der von ihm formulierten Konkordanzdemokratie beg nstigenden Faktoren und der Anwendung der konkordanzdemokratischen Prinzipien auf. Er kommt zu dem Schluss, dass in Israel nicht alle konkordanzdemokratischen Prinzipien Anwendung fanden; daher die Bezeichnung Israels als Halb-Konkordanzdemokratie. In der vorliegenden Arbeit sollen die Niederlande und Israel nun anhand der von Lijphart entwickelten Kriterien hinsichtlich der Frage untersucht werden, ob sie heute noch als Konkordanzdemokratie bzw. Halb-Konkordanzdemokratie bezeichnet werden k nnen, oder ob es angemessener ist, sie als Konkurrenzdemokratien zu bezeichnen. Dabei sollen auch die heute bestehenden Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgezeigt werden.



Kommunale Konkordanz Und Konkurrenzdemokratie


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Author : Lars Holtkamp
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2008-02-27

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