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Jugendschutz Im Rundfunk Und In Den Telemedien


Jugendschutz Im Rundfunk Und In Den Telemedien
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Technische Mittel Des Jugendschutzes In Rundfunk Und Telemedien Und Ihre Rechtliche Qualifizierung


Technische Mittel Des Jugendschutzes In Rundfunk Und Telemedien Und Ihre Rechtliche Qualifizierung
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Author : Alexander Pillris
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2005-06-21

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (christliche Sozialethik, Lehrstuhl öffentliches Recht), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar Medien und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Möchte man Aussagen über den „Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien“ treffen, ist zunächst eine Klärung zentraler Begriffe und eine Abgrenzung der im Rahmen dieser Seminararbeit zu erörternden Teilbereiche dieser sehr umfassenden Thematik geboten. Als „Jugendliche“ sollen in Folge in Anlehnung an die Begriffsbestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages1 alle natürlichen Personen bis zur Erlangung der Volljährigkeit gelten. Unter „Jugendschutz“ versteht man „alle Maßnahmen zum Schutze der Jugendlichen vor gesundheitlichen und sittlichen Gefahren.“ Es kommt hier nicht darauf an, wer mit welchen Mitteln und in welchem Lebensbereich tätig wird. So wird Jugendschutz im häuslichen Lebensbereich (beispielsweise durch elterliche Erziehungsarbeit), im Bereich der Öffentlichkeit (beispielsweise durch gesetzliche Bestimmungen zum Gaststättenbesuch), oder auch in der Arbeitswelt (beispielsweise durch Regelungen zum Schutz des jugendlichen Arbeitnehmers) betrieben. Akteure können dabei sowohl der Jugendliche selbst (beispielsweise durch einsichtiges, eventuell auf andere Jugendliche wirkendes Handeln), die öffentliche Hand (beispielsweise durch gesetzliche Normierungen), oder auch private Träger (beispielsweise Eltern oder selbstverpflichtete Unternehmen) sein. Als Mittel des Jugendschutzes kommen technische Mittel (beispielsweise Sperrsysteme im digitalen Fernsehen), imperative Mittel (beispielsweise die Indizierung bestimmter Filme) oder auch erzieherische Mittel (beispielsweise durch Aufklärung) in Betracht. Alle Differenzierungen erheben keinerlei Anspruch auf umfassende Vollständigkeit. Sie sollen nur die Vielschichtigkeit des Begriffes „Jugendschutz“ betonen. Im Rahmen dieser Seminararbeit soll ausschließlich der Jugendschutz in Teilbereichen des Lebensbereichs „Medien“ mit den Mitteln der Technik, ausgestaltet durch alle Akteure (ohne den Jugendlichen selbst) betrachtet werden. Nun erfordert der Begriff der „Medien“ eine genauere Betrachtung. „Medien“ sind, einer sehr allgemeinen Definition von Horn / Kerner folgend, alle Arten von „Vermittlungsträger[n] von Informationen.“ Für die Betrachtung des Jugendschutzes bei der Vermittlung von Informationen ist eine Differenzierung dieses allgemeinen Medienbegriffes in „Trägermedien“, „Rundfunk“ und „Telemedien“ am fruchtbarsten. [...]



Der Jugendmedienschutz Staatsvertrag


Der Jugendmedienschutz Staatsvertrag
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Author : Carolin Kappenberg
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2008

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Jugendschutz Im Rundfunk


Jugendschutz Im Rundfunk
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Author : Klaudia Heiduk
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-04-07

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik ), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung „Gerade Kinder und Jugendliche werden durch das Medium Fernsehen, mit dem sie erheblich viel Zeit verbringen, in ihrer Entwicklung geprägt.“ Und weil der Fernsehkonsum immer weiter zunimmt, viele Kinder bereits einen eigenen Fernseher in ihrem Zimmer stehen haben und die Kontrolle durch die Eltern damit zusehends schwindet ist der Jugendschutz und insbesondere auch der Jugendmedienschutz in Deutschland ein wichtiges Gemeinschaftsanliegen. Er hat die Aufgabe Einflüsse der Erwachsenenwelt auf Kinder und Jugendliche, die dem Entwicklungsstand der Heranwachsenden noch nicht entsprechen, fern zu halten. Das „Kindswohl“ hat hier verfassungsrang und der Staat selber ist dazu verpflichtet dieses Rechtsgut zu schützen. Durch diesen verfassungsrang bildet der Jugendschutz auch eine „verfassungsimmanente Schranke“ und kann somit den Art. 5 Abs. 3 GG einschränken. Damit stehen dem Jugendmedienschutz, dessen Ziel es ist Medien mit Inhalten von Minderjährigen fernzuhalten, die ihrer Persönlichkeitsentwicklung schaden können, einige Türen offen. Diese Arbeit beschäftigt sich gezielt mit dem Jugendschutz im Rundfunk. Zu Beginn wird jedoch auch auf die allgemeinen Jugendschutzbestimmungen der Bundesrepublik Deutschland eingegangen. Um dann intensiv auf den Jugendschutz im Rundfunk und die wichtigen Kontrollorgane zur Wahrung des Jugendschutzes in den Medien eingehen zu können. Zum Schluss gibt es eine kurze Zusammenfassung.



Jugendschutz Im Rundfunk Und In Den Telemedien


Jugendschutz Im Rundfunk Und In Den Telemedien
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Author : Mona Bandehzadeh
language : de
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Release Date : 2007

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Am 1. April 2003 trat der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder in Kraft, der den Jugendschutz im Rundfunk und in den Telemedien neu regelt. Neben Fragen der Gesetzgebungskompetenz analysiert die Arbeit im Wesentlichen die neuen materiellrechtlichen Bestimmungen des Staatsvertrages unter verfassungsrechtlichen Aspekten. Hierbei wird insbesondere die teils unterschiedliche Behandlung von Telemedienanbietern und Rundfunkveranstaltern im Hinblick auf den Gleichheitssatz beleuchtet sowie geprüft, ob sich das nunmehr bestehende absolute Ausstrahlungsverbot indizierter und einfach pornographischer Inhalte im Rundfunk mit der Rundfunk- und Informationsfreiheit und der Kunstfreiheitsgarantie vereinbaren lässt. Die Arbeit endet mit einer Empfehlung zur Schaffung eines alle Medien umfassenden Bundesjugendschutzgesetzes und unterbreitet einige Vorschläge zur Änderung einzelner Bestimmungen.



Jugendschutz In Rundfunk Und Telemedien


Jugendschutz In Rundfunk Und Telemedien
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Author : Nadine Mynarik
language : de
Publisher:
Release Date : 2006

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Staatsvertrag Ber Den Schutz Der Menschenw Rde Und Den Jugendschutz In Rundfunk Und Telemedien


Staatsvertrag Ber Den Schutz Der Menschenw Rde Und Den Jugendschutz In Rundfunk Und Telemedien
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2002

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Die Verfassungsm Igkeit Der Kommission F R Jugendmedienschutz Kjm Und Ihrer T Tigkeit


Die Verfassungsm Igkeit Der Kommission F R Jugendmedienschutz Kjm Und Ihrer T Tigkeit
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Author : Jessica Ehrlichmann
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2007

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Staatsvertrag Ber Den Schutz Der Menschenw Rde Und Den Jugendschutz In Rundfunk Und Telemedien Jugendmedienschutz Staatsvertrag Jmstv


Staatsvertrag Ber Den Schutz Der Menschenw Rde Und Den Jugendschutz In Rundfunk Und Telemedien Jugendmedienschutz Staatsvertrag Jmstv
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Author : Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
language : de
Publisher:
Release Date : 2010

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Digitale Spiele Und Jugendschutz


Digitale Spiele Und Jugendschutz
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Author : Carolin Rychlik
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Jugendmedienschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung des neuen Jugendschutzgesetzes vom 23. Juli 2002, dem Inkrafttreten des Staatsvertrages über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag) wurde die Instanz der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) in den Status einer Organisation erhoben, die rechtlich verbindliche Kennzeichnungen im Sinne des Jugendschutzgesetzes vergibt. Trotz der Änderungen, die seitdem in Kraft getreten sind, steht das System noch immer in der Kritik und die Diskussion über den Jugendschutz gerade im Zusammenhang mit digitalen Spielen immer wieder im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. So wird auf der einen Seite in der Öffentlichkeit häufig ein schärferes Vorgehen bei der Altersfreigabe von digitalen Spielen gefordert. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Frage, warum bei digitalen Spielen, die für erwachsene Spieler gedacht sind, immer noch eine Indizierung durch die Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Medien (BPjM) möglich ist, obwohl die USK dazu in der Lage wäre, diese Spiele als USK 18: keine Jugendfreigabe in den Handel kommen zu lassen und damit eine Indizierung durch die BPjM auszuschließen. Die folgende Arbeit soll einen kurzen Überblick über die Instanzen geben, die am Jugendschutz im Bereich der digitalen Spiele beteiligt sind. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Institutionen der USK und der BPjM gelegt. Weiterhin wird sich mit der Frage beschäftigt, ob eine Indizierung von digitalen Spielen durch die BPjM sinnvoll ist, oder ob es nicht ausreichend wäre, wenn die USK Spielen, die aktuell indiziert oder zensiert werden, damit sie doch auf dem deutschen Markt erscheinen können, eine USK 18 Freigabe zu geben.



Jugendmedienschutz Staatsvertrag


Jugendmedienschutz Staatsvertrag
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Author : Roland Bornemann
language : de
Publisher:
Release Date : 2016-12-07

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Nach jahrelangem Ringen um einen zeitgemassen Jugendschutz in Offline- und Online-Medien hat die Rundfunkkommission der Lander einen reformierten Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz (JMStV) beschlossen. Die Zustimmung durch die Landerparlamente wird bis Herbst 2016 erwartet. Der neue NomosKommentar zum JMStV erscheint punktaktuell zur Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages und kommentiert erstmalig die deutlich reformierte Fassung. Die Praxis im Blick erlautert der Kommentar alle Auswirkungen und Fragenstellungen der Reform, z.B.: Die Anderungen durch den einheitlichen Ubertrag der Altersstufen nach dem Jugendschutzgesetz auf Rundfunk und Telemedien. Das neue System und Verfahren der Freiwilligen Selbstkontrolle und die Reaktionsmoglichkeiten gegenuber Verstossen. Welche Auswirkungen haben die Verscharfungen des Sexualstrafrechts auf den Staatsvertrag? Welche Anforderungen gelten kunftig fur die Trailerwerbung? Wie soll der Jugendschutz auf nutzergenerierten Plattformen im Web 2.0. - von YouTube bis Internetforen und Facebook - umgesetzt werden? Stichwort Altersklassifizierungs- und Filterregime fur "entwicklungsbeeintrachtigende Angebote". Welche Plattformen werden uberhaupt erfasst? Wie konnen Jugendschutzprogramme technisch umgesetzt werden? Was andert sich an den Aufgaben der Kommission fur Jugendmedienschutz (KJM)? In Anbetracht der "freiwilligen" Alterskennzeichnung: Welche fehlerhaften Auszeichnungen stellen jetzt bussgeldbewehrte Ordnungswidrigkeiten dar? Der Kommentar zur rechten Zeit: Topaktuell ist der NK-JMStV ein Muss fur Rechtsanwalte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Plattformbetreibern und Rundfunkveranstaltern, fur Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, den Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle und den Jugend- und Strafverfolgungsbehorden, fur Richter und Wissenschaftler. Von fuhrenden Medienexperten kommentiert: Prof. Roland Bornemann, Bayerische Landeszentrale fur neue Medien, Munchen (Hrsg.); Prof. Dr. Murad Erdemir, Hessische Landesanstalt fur privaten Rundfunk und neue Medien, Kassel (Hrsg.); Birgit Braml, Bayerische Landeszentrale fur neue Medien, Munchen; Prof. Dr. Jorg Gundel, Universitat Bayreuth; Sebastian Gutknecht, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle NRW e.V., Koln; Dr. Christian-Henner Hentsch, Kolner Forschungsstelle fur Medienrecht; Dr. Kristina Hopf, Bayerische Landeszentrale fur neue Medien, Munchen; Prof. Dr. Tobias O. Keber, Hochschule der Medien Stuttgart; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Universitat Potsdam; Prof. Dr. Rolf Schwartmann, Kolner Forschungsstelle fur Medienrecht.