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Konstantin Der Gro E Und Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke


Konstantin Der Gro E Und Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke
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Konstantin Der Gro E Und Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke


Konstantin Der Gro E Und Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke
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Author : Stephan Heikamp
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-11-12

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Forschungsergebnisse zu Konstantin und der Frage nach seiner persönlichen religiösen Haltung, so fällt auf, dass es eine Vielzahl unterschiedlichster Ansichten gibt. Nachdem man gerade vor dem 20. Jahrhundert davon überzeugt war, dass Konstantin ein Christ war, gehen nun viele Forscher dazu über, Konstantins Handeln als areligiös zu sehen, geleitet von rein machtpolitischen Interessen. Auch die Ansicht, dass Konstantin dem Christentum zugehörig gewesen sei, jedoch die Lehre anderweitig auslegte und Aspekte des Sonnenkultes in die Religion mit einfließen ließ, ist oftmals vertreten. Doch wie kann es zu so vielen Deutungen des Lebens Konstantins kommen und gibt es tatsächlich keinerlei eindeutige Indizien für oder gegen eine Hinwendung zum Christentum? Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig, sich neben der politischen und religiösen Situation des römischen Imperiums im dritten Jahrhundert besonders den Werdegang und die religiöse Prägung Konstantins vor Augen zu führen. Anschließend soll insbesondere die Schlacht an der Milvischen Brücke behandelt werden, da oftmals hier eine konstantinische Glaubenswende verortet wird. Um die Frage nach der religiösen Orientierung des Kaisers im Anschluss an den Sieg über Maxentius zu beantworten, folgt eine Betrachtung der konstantinischen Politik, der öffentlichen Selbstdarstellung, der erhaltenen Dokumente und der Selbstzeugnisse Konstantins, der Taufe und des Todes des Kaisers ...



Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke


Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke
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Author : Rolf Bergmeier
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 2012 werden die Freunde Konstantins I. die hundertjährige Wiederkehr der Schlacht an der Milvischen Brücke (Rom) feiern. Am Vorabend dieses Tages, respektive in der Nacht vor der Schlacht, soll Konstantin eine Kreuzerscheinung ("in diesem Zeichen siege") gehabt und dadurch erkannt haben, dass sein bisheriger göttlicher Wegbegleiter, der Sonnengott Sol, ihm nicht mehr den Sieg garantieren könne. Und so habe er sich, wie die damaligen christlichen Berichterstatter und eine Anzahl moderner Althistoriker zu berichten wissen, dem christlichen Gott zugewandt. Das klingt zwar ein wenig merkwürdig, denn immerhin ist der Kaiser bisher unter dem Schutz heidnischer Götter von Sieg zu Sieg geeilt, auch ist der christliche Gott innerhalb der christlichen Gemeinden noch heftig umstritten und daher vermutlich wenig attraktiv, gleichwohl meinen die meisten Althistoriker, Konstantins Bekehrung zum Christentum sei ein "weltgeschichtliches Ereignis" gewesen. Und so feiern sie den Herrscher in regelmäßigen Publikationen und ehrfurchtsvollen Ausstellungen als "ersten christlichen Kaiser" und auch der Vatikan mag nicht nachstehen und gedenkt seiner in prachtvollen Gemälden im Sala di Constantino des Vatikanischen Palastes. Aber die "konstantinische Wende" ist keine. "Christlich" im Sinne des trinitarischen Christentums war der Kaiser nie, die "konstantinische Wende" ist eine Legende. Der folgende Text faßt die Ergebnisse einer vorbereitenden Detailstudie zusammen, die für das umfassende Werk "Kaiser Konstantin und die wilden Jahre des Christentums. Die Legende vom ersten christlichen Kaiser" benötigt wurde. (ISBN 978 86569 064 7, 350 S., Aschaffenburg 2010. Dort auch detaillierte Quellen- und Literaturnachweise.



Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke


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Author : Rolf Bergmeier
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-04-04

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 2012 werden die Freunde Konstantins I. die hundertjährige Wiederkehr der Schlacht an der Milvischen Brücke (Rom) feiern. Am Vorabend dieses Tages, respektive in der Nacht vor der Schlacht, soll Konstantin eine Kreuzerscheinung ("in diesem Zeichen siege") gehabt und dadurch erkannt haben, dass sein bisheriger göttlicher Wegbegleiter, der Sonnengott Sol, ihm nicht mehr den Sieg garantieren könne. Und so habe er sich, wie die damaligen christlichen Berichterstatter und eine Anzahl moderner Althistoriker zu berichten wissen, dem christlichen Gott zugewandt. Das klingt zwar ein wenig merkwürdig, denn immerhin ist der Kaiser bisher unter dem Schutz heidnischer Götter von Sieg zu Sieg geeilt, auch ist der christliche Gott innerhalb der christlichen Gemeinden noch heftig umstritten und daher vermutlich wenig attraktiv, gleichwohl meinen die meisten Althistoriker, Konstantins Bekehrung zum Christentum sei ein "weltgeschichtliches Ereignis" gewesen. Und so feiern sie den Herrscher in regelmäßigen Publikationen und ehrfurchtsvollen Ausstellungen als „ersten christlichen Kaiser“ und auch der Vatikan mag nicht nachstehen und gedenkt seiner in prachtvollen Gemälden im Sala di Constantino des Vatikanischen Palastes. Aber die „konstantinische Wende“ ist keine. „Christlich“ im Sinne des trinitarischen Christentums war der Kaiser nie, die „konstantinische Wende“ ist eine Legende. Der folgende Text faßt die Ergebnisse einer vorbereitenden Detailstudie zusammen, die für das umfassende Werk „Kaiser Konstantin und die wilden Jahre des Christentums. Die Legende vom ersten christlichen Kaiser“ benötigt wurde. (ISBN 978 86569 064 7, 350 S., Aschaffenburg 2010. Dort auch detaillierte Quellen- und Literaturnachweise.



Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke Entscheidend F R Konstantins Bekehrung


Die Schlacht An Der Milvischen Br Cke Entscheidend F R Konstantins Bekehrung
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Author : Annika Königs
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-01-09

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich ebenfalls der Thematik um Konstantins Bekehrung widmen und die Frage untersuchen, ob Konstantin der Große tatsächlich als überzeugter Christ lebte. Dazu möchte ich die Schlacht an der Milvischen Brücke 312 n. Chr., welche bis heute als welthistorischer Sieg gilt, bei Laktanz und Eusebius genauer betrachten und mir ein eigenes Urteil bilden. Zunächst möchte ich einen kleinen Überblick über die Jugend des Kaisers schaffen. Darauffolgend werde ich mir Laktanz Sicht in seiner Schrift De mortibus persecuturum ansehen und anschließend die frühere Sicht und die spätere Sicht von Eusebius in der Vita Constantini untersuchen. Des Weiteren werde ich die eventuellen politischen Beweggründe für die Hinwendung zum Christentum aufzeigen. Bevor ich ein abschließendes Fazit zu der gestellten Frage ziehe, möchte ich noch Zeugnisse der Bekehrung anhand des Konstantinbogens und des Silbermedaillons von Ticinum beleuchten. Konstantin der Große ist unumstritten der erste christliche Kaiser, der in die Kirchengeschichte eingeht. In der Zeit von 306 bis 337 n. Chr. regierte er das Imperium Romanum zunächst als Mitregent und später als alleiniger Herrscher. Aber es ergeben sich zu diesem Faktum auch viele Fragen, zum Beispiel, wie es nun in Wirklichkeit zur Hinwendung des Christentums von Konstantin dem Großen gekommen ist. Diese Frage ließ sich bis heute nicht eindeutig beantworten. Viele Historiker*innen haben sich mit dieser Forschungsfrage bereits auseinandergesetzt. War es die Schlacht an der Milvischen Brücke, nach der Konstantin den Blick auf den christlichen Glauben richtete, oder handelte es sich hierbei um einen längeren Entwicklungsprozess? Ein Prozess, welcher sich erst im Laufe der Jahre 312 und 324 n. Chr. Entwickelte und eher politische Absichten verfolgte, als von religiöser Überzeugung geprägt zu sein. In der Historik spricht man hierbei von der sogenannten Konstantinischen Wende. Das Edikt von Mailand, welches Konstantin und Licinius 313 n. Chr. erlassen haben, leitete die Konstantinische Wende offiziell ein. Es gewährte den Christen erstmalig, nach dem Toleranzedikt des Kaisers Galerius, die freie Religionsausübung.



Kaiser Konstantins Vision Und Die Darauffolgende Schlacht An Der Milvischen Br Cke Politisches Instrument Oder Pers Nliche Gesinnung


Kaiser Konstantins Vision Und Die Darauffolgende Schlacht An Der Milvischen Br Cke Politisches Instrument Oder Pers Nliche Gesinnung
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-11-28

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Universität), Veranstaltung: Religionskriege? Christentum und Islam im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Als gesichert darf gelten, dass Kaiser Konstantin dem Christentum im 4. Jahrhundert den Weg zu einer Weltreligion ebnete. Besonders nach der intensiven Christenverfolgung durch Kaiser Diocletian, stellt seine Politik eine radikale Wende für eben diese Religion dar. Wie kam es nun dazu, dass sich Kaiser Konstantin für eine Förderung des Christentums entschied? Als Ausgangspunkt seiner conversio wurde in der Forschung immer wieder von einer Kreuzesvision des Kaisers, unmittelbar vor der Schlacht an der Milvischen Brücke, im Herbst des Jahres 312, gesprochen. Jedoch existieren intensive Debatten darüber, ob bei dem Ereignis von 312 wirklich von einer persönlichen christlichen Gesinnung des Kaisers gesprochen werden kann oder ob die Vision als politisches Instrument fungieren sollte. So spricht der Forscher Grégoire dem gesamten Jahr 312 und Konstantins Verhalten überhaupt keine religiöse Bedeutung zu, wohingegen Schwartz das beschriebene Ereignis als „Zeitwende von ungeheurem Ausmaߓ markiert und gegenüber den Motiven des kaiserlichen Handelns konstatiert, dass die Triebkraft ein wirklicher irrationaler Glaube war. Zur Beantwortung dieser Kontroverse dienen als Primärquellen hauptsächlich die Werke des Eusebius von Caesarea6 und des Laktanz. Ebenfalls sind Briefe des Kaiser Konstantins von Nutze. Bei der Sekundärliteratur sind besonders die Werke des Klaus Martin Girardet hervorzuheben. Er hat mehrere Aufsätze und Bücher zu Konstantins Religionspolitik verfasst. Beispielsweise ist der Aufsatz „Das Christentum im Denken und in der Politik des Kaiser Konstantins d. Gr“ aus dem Sammelband „Kaiser Konstantin der Grosse, historische Leistung und Rezeption in Europa“, besonders aufschlussreich für die Beantwortung der Fragestellung. Allgemein ist aber in Bezug auf die Quellenlage festzuhalten, dass auf Grund des Mangels an Primärquellen besonderer Wert auf die Quellenkritik gelegt werden sollte. Daher wird der erste Schritt die Klärung der Beziehung des Kaisers zu den beiden Geschichtsschreibern Eusebius und Laktanz sowie deren persönlichen Verbindungen zu den geschichtlichen Ereignissen sein. Im weiteren Verlauf wird die religiöse Entwicklung des Kaisers dargestellt, um dann im Hauptteil auf die bei Eusebius und Laktanz beschriebene Vision vor der Schlacht an der Milvischen Brücke sowie auf weitere Amtshandlungen des Kaisers vor dem Hintergrund dieser Vision einzugehen. Auf Grundlage der gesammelten Erkenntnisse wird dann ein abschließendes Fazit gezogen.



Die Hinwendung Konstantins Zum Christentum


Die Hinwendung Konstantins Zum Christentum
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Author : Nina Lutz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Kassel (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Das Römische Reich", Sprache: Deutsch, Abstract: Flavius Valerius Constantinus (270-337 n. Chr.), bekannt als Konstantin der Große 2, war der erste römische Kaiser, der sich dem Christentum zuwandte, und durch dessen Privilegien dieses zur Staatsreligion wurde. Seine Bekehrung wird von den christlichen Autoren auf seine Vision vor der entscheidenden Schlacht am 28. Oktober 312 n. Chr. an der Milvischen Brücke zurückgeführt 3 . Hier setzt das Thema der vorliegenden Arbeit an. Sie geht der Frage nach, ob es wirklich eine Bekehrung des Kaisers gegeben hat, und ob die Schlacht an der Milvischen Brücke zur Konstantinischen Wende geführt hat. Hierzu wird sowohl das zeitliche Geschehen an der Milvischen Brücke wie auch das Edikt von Mailand betrachtet. Der Donatistenstreit, die militärisch ausgetragene Machtfrage zwischen Konstantin und Licinius im Jahre 316 n. Chr. sowie die Schlacht gegen Licinius 324 n. Chr. bei Adrianopel werden ausgeklammert, da sie den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen würden. Zur weiteren Fortführung wird im Geschehen der Jahre 321-337 n. Chr. wieder angesetzt. Angebliche Zeugnisse der Hinwendung werden dargelegt, um abschließend ein Fazit ziehen zu können, und ein zusammenfassendes Ergebnis zu erzielen. Die Quellenlage ist günstig. Die Kirchenschreiber bieten eine nicht unwesentliche Zahl von Reden, Briefen und Erlassen des Kaisers, und da der Schwerpunkt der Konstantin-Forschung im Verhältnis des Kaisers zum Christentum liegt, werden die zeitgenössischen Quellen von Eusebius 4 und Laktanz 5 auf der Suche nach Antworten helfen. Auch der Forschungsstand zu dieser Materie ist vielfältig, es gibt eine große Fülle von späten Erzählungen. Zu akzentuieren sind hierbei vor allem die Schriften von Klaus Martin Girardet 6 sowie von Alexander Demandt 7 .



Against The Galilaeans


Against The Galilaeans
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Author : Juilan the Apostate
language : en
Publisher:
Release Date : 2023-04-20

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Against the Galileans (where "Galileans" meant the followers of the man from Galilee, or Christians) was written by the last pagan Emperor of Rome, Flavius Claudius Julianus, who lived from 331-363 AD, as part of his attempts to reverse the Empire's conversion to Christianity started by Emperor Constantine in 313 AD. This work was acknowledged by one of Julian's greatest critics, Cyril, the Patriarch of Alexandria, as one of the most powerful books of its sort ever written. Even though Cyril was Patriarch nearly 90 years after Julian's death, he was motivated to write a refutation titled Contra Iulianum ("Against Julian"). For more than 200 years, Julian's book remained the standard criticism of Christianity. Finally, in an attempt to suppress the work, the Emperor Justinian I (527-565) ordered all copies of the book destroyed. As a result, the only record of Julian's book remained in the parts quoted from in it in Cyril's criticism. It was only more than 1,200 years later that the English classical scholar Thomas Taylor (1758-1835) first translated Cyril's work into English-and from that, attempted a reconstruction of Julian's book based on Julian's quotes from Cyril's work. Taylor titled this manuscript "The Arguments of the Emperor Julian against the Christians, translated from the Greek fragments preserved from the Greek fragments preserved by Cyril Bishop of Alexandria, to which are added, Extracts from the other works of Julian relative to the Christians" and privately published his reconstruction in 1809 for a very limited circle of friends. Taylor's reconstruction was finally published for a larger audience by William Nevis in 1873. This new edition contains the full Taylor reconstruction, along with his original appendices. From 1913 to 1923, British-American classical philologist and Professor of Greek at Bryn Mawr College, Pennsylvania, Wilmer Cave Wright, retranslated all of Julian's works. Wright included a new translation of the exact quotes only from Julian, as reproduced by Cyril, and some other remaining fragments. Wright's original manuscript is also included in this new edition, making it to be the most complete reconstruction of Julian's book ever printed.



The Final Pagan Generation


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Author : Edward J. Watts
language : en
Publisher: University of California Press
Release Date : 2020-08-25

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A compelling history of radical transformation in the fourth-century--when Christianity decimated the practices of traditional pagan religion in the Roman Empire. The Final Pagan Generation recounts the fascinating story of the lives and fortunes of the last Romans born before the Emperor Constantine converted to Christianity. Edward J. Watts traces their experiences of living through the fourth century’s dramatic religious and political changes, when heated confrontations saw the Christian establishment legislate against pagan practices as mobs attacked pagan holy sites and temples. The emperors who issued these laws, the imperial officials charged with implementing them, and the Christian perpetrators of religious violence were almost exclusively young men whose attitudes and actions contrasted markedly with those of the earlier generation, who shared neither their juniors’ interest in creating sharply defined religious identities nor their propensity for violent conflict. Watts examines why the "final pagan generation"—born to the old ways and the old world in which it seemed to everyone that religious practices would continue as they had for the past two thousand years—proved both unable to anticipate the changes that imperially sponsored Christianity produced and unwilling to resist them. A compelling and provocative read, suitable for the general reader as well as students and scholars of the ancient world.



Mechanisms Of Exchange


Mechanisms Of Exchange
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Author :
language : en
Publisher: BRILL
Release Date : 2013-04-15

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Featuring eight innovative studies by prominent scholars of medieval art and architecture, this special issue of Medieval Encounters examines the specific means by which art and architectural forms, techniques, and ideas were transmitted throughout the medieval world (ca. 1000-1500). While focusing on the Mediterranean region, the collection also includes essays that expand this geographic zone into a cultural and artistic one by demonstrating contact with near and distant neighbors, thereby allowing an expanded understanding of the interconnectedness of the medieval world. The studies are united by a focus on the specific mechanisms that enabled artistic and architectural interaction, as well as the individuals who facilitated these transmissions. Authors also consider the effects and collaboration of portable and monumental arts in the creation of intercultural artistic traditions. Contributors are: Justine Andrews, Maria Georgopoulou, Ludovico Geymonat, Heather E. Grossman, Eva Hoffman, Melanie Michailidis, Renata Holod, Scott Redford and Alicia Walker.



The Minor Objects


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Author : Gladys R. Davidson
language : en
Publisher: Amer School of Classical
Release Date : 1952

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This catalogue of over 3,000 items presents a huge variety of ephemera from ancient Corinth, fascinating for the glimpses of daily life in an ancient city which they offer us. The book presents a miscellany of figurines, vessels and furniture, jewelry and dress accessories, seals and stamps, keys and locks, glass panes and inlay, loomweights, writing implements, surgical tools, musical instruments, religious paraphernalia, military accoutrements, and tools. The chronological range of the material is from the 8th century B.C. to the Turkish period. The largest group of objects belong to the Byzantine period and the next largest to the centuries of Roman rule. Of special interest are the sections on glass vessels, on loomweights, on finger rings, and on lead seals.