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Kontexte Der Gerechtigkeit


Kontexte Der Gerechtigkeit
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Kontexte Der Gerechtigkeit


Kontexte Der Gerechtigkeit
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Author : Rainer Forst
language : de
Publisher:
Release Date : 1994

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Kontexte Der Gerechtigkeit


Kontexte Der Gerechtigkeit
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Author : Rainer Forst
language : de
Publisher:
Release Date : 1992

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Das Andere Der Gerechtigkeit


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Author : Herlinde Pauer-Studer
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2015-03-30

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Internationale Gerechtigkeit Im Kontext Der Politischen Philosophie Von John Rawls


Internationale Gerechtigkeit Im Kontext Der Politischen Philosophie Von John Rawls
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Author : Christian Reimann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2014-06-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, 0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Internationale Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Anspruch, den moralisch kontraintuitiven Implikationen des utilitaristischen Durchschnittsnutzenprinzips entgegenzuwirken, konzipiert Rawls eine Theorie, in der die moralischen Urteile des Common Sense den Bezugspunkt zur Beurteilung von Gerechtigkeitsvorstellungen bilden (vgl. Düwell/Hübenthal/Werner 2006, S. 179). Im Ergebnis stehen zwei normative Prinzipien der Gerechtigkeit, die nach Rawls die Grundstruktur einer liberalen, d. h. konstitutionellen demokratischen Gesellschaft regulieren sollen: das Prinzip der Gleichverteilung gesellschaftlicher Grundgüter sowie das so genannte Differenzprinzip. Zur Plausibilisierung dieser beiden Gerechtigkeitsprinzipien rekurriert Rawls in modifizierender Form auf das klassische Gedankenexperiment des Gesellschaftsvertrags: So kommen die Verteilungsgrundsätze durch ein hypothetisches (nicht faktisches) Vertragsverfahren zustande, bei welchem sich freie, vernünftige und rationale Individuen unter den fairen Bedingungen eines ursprünglichen Zustands der Gleichheit, dem so genannten Urzustand, einstimmig auf sie einigen. Auf diese Weise fungiert die Urzustandsidee für Rawls als epistemisch-heuristisches Mittel, um zu allgemein zustimmungsfähigen sowie universal gültigen Prinzipien intranationaler Gerechtigkeit zu gelangen. Analog geht Rawls nun auch in seinem dritten Hauptwerk Das Recht der Völker (1999, deutsch: 2002) vor, wo er die Konzeption des einzelgesellschaftlichen Urzustandes auf „eine Gesellschaft von Völkern“ ausweitet (vgl. 2002, S. 1 f.) mit dem Ziel, die Prinzipien internationaler Gerechtigkeit zu eruieren und damit ein „Recht der Völker“ zu entfalten, das „[...] die Grundstruktur der Beziehungen zwischen Völkern reguliert“ (ebd., S. 37). Dabei versucht Rawls, dem Kriterium einer „realistischen Utopie“ zu genügen, sofern er mit seinem Ansatz beansprucht, das, was man für gewöhnlich als die Grenzen des praktisch-politisch Möglichen ansieht, auszudehnen und in Einklang mit bestehenden politischen und sozialen Lebensbedingungen zu bringen (vgl. ebd., S. 13). Entgegen Rawlsʼ Anspruch lässt sich in der einschlägigen Literatur jedoch der Vorwurf finden, die Rawls’sche Völkerrechtskonzeption sei weder hinreichend utopisch noch hinreichend realistisch (vgl. Bock 2008, S. 13). In der vorliegenden Arbeit geht es daher darum zu untersuchen, ob, und wenn ja, inwiefern Rawlsʼ vertragstheoretische Rechtfertigung der internationalen Gerechtigkeitsprinzipien der Idee einer realistischen Utopie widerspricht.



Kritik Der Rechtfertigungsverh Ltnisse


Kritik Der Rechtfertigungsverh Ltnisse
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Author : Rainer Forst
language : de
Publisher: Suhrkamp Verlag
Release Date : 2011-09-27

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Rainer Forst entwirft eine kritische Theorie, die unsere politische Wirklichkeit auf ihre Defizite und ihre Potentiale hin zu entschlüsseln vermag. Dazu bedarf es einer Perspektive, die sozialen und politischen Praktiken immanent ist und sie zugleich transzendiert. Forst betrachtet die Gesellschaft daher als »Rechtfertigungsordnung«, die aus Komplexen verschiedener auf Institutionen bezogener Normen und entsprechender Rechtfertigungspraktiken besteht. Eine »Kritik der Rechtfertigungsverhältnisse« hat somit die Aufgabe, Legitimationen in ihrer Geltung und Genese zu analysieren sowie die ungleiche Verteilung von »Rechtfertigungsmacht« zu thematisieren. Vom Begriff der Rechtfertigung als sozialer Grundpraxis ausgehend, entwickelt Forst eine Theorie radikaler Gerechtigkeit, der Menschenrechte und der Demokratie sowie der Macht und der Kritik selbst. Schließlich stellt er die Frage nach dem utopischen Horizont der Gesellschaftskritik.



Gerechtigkeit


Gerechtigkeit
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Author : Markus Witte
language : de
Publisher:
Release Date : 2012

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Gerechtigkeit ist ein zentrales Thema des Nachdenkens über Gott, Welt und Mensch. Die Beiträge dieses Bandes behandeln aus rechtsgeschichtlicher, theologischer und religionswissenschaftlicher Perspektive Gerechtigkeit als Thema des Nachdenkens über Gott, Welt und Mensch. Am Beispiel ausgewählter Quellentexte und klassischer Positionen werden Gerechtigkeitsdiskurse im Alten Orient, in der Antike, in der Bibel und in der Geschichte der Kirche ebenso dargestellt wie philosophische, dogmatische, ethische und praktisch-theologische Begründungen und Kontexte von Gerechtigkeit.



Recht Und Gerechtigkeit Bei Thomas Von Aquin


Recht Und Gerechtigkeit Bei Thomas Von Aquin
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Author : Stefan Lippert
language : de
Publisher:
Release Date : 2000

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Robert Nozick Anarchie Staat Und Utopia


Robert Nozick Anarchie Staat Und Utopia
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Author : Timo Evers
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2010-10-11

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die großen Philosophen der Geschichte haben sich stets darum bemüht, die Gesellschaft, in der sie leben, zu analysieren und zu interpretieren. Schon immer war es ein menschliches Verlangen die Zusammenhänge sozialer Netzwerke und Gesellschaften zu verstehen, Hintergründe aufzudecken und gesellschaftliche Phänomene zu erklären. Ein zentraler Punkt dieser Diskurse war die Frage nach der Gerechtigkeit. Vor allem im Feld der Politikwissenschaft und der Systemlehre steht die Frage nach gerechten Systemen, Regelungen und Verhaltensweisen im Vordergrund. Bereits die alten Griechen, allem voran Platon und Aristoteles, entwarfen Theorien von Staatssystemen, welche den Bürgern zu einem guten Leben verhelfen sollten und dabei gerecht sind. Bis in die heutige Postmoderne besteht eine Debatte um diese Thematik. Durch die Veröffentlichung zweier Werke Anfang der 1970er Jahre geriet die Auseinandersetzung wieder in den Fokus der Öffentlichkeit: John Rawls und Robert Nozick entwarfen jeweils gegensätzliche Theorien eines gerechten Staates, provozierten die Gelehrtenwelt durch extreme Thesen und brillierten, trotz der vielen Kritikpunkte, mit neuem Gedankengut, welches sie mit bereits bestehenden Theorien verknüpften. Entgegen John Rawls, der sich für einen relativ umfassenden Staat mit Umverteilungsaufgaben aussprach und damit weitestgehend im Trend der Zeit lag, entwickelte Nozick eine interessante Verteidigung des Libertarismus (heute auch häufig neo-Liberalismus) der Neuzeit. Sein Werk „Anarchie, Staat und Utopia“, welches 1974 erschien und eine Reaktion auf John Rawls ́ „Theorie der Gerechtigkeit“ war, ist eine deutliche Absage an einen auf Verteilungsgerechtigkeit basierenden Staat (vgl. Arnswald 2007). Aufbauend auf Lockes ́ Naturzustand zeichnet Nozick einen Minimalstaat, der die Rechte des Bürgers zwar schützt, aber sämtliche Eingriffe in die Freiheit des Einzelnen, z.B. durch Steuern, unterlässt. Nozick selbst schreibt über seine Schlussfolgerungen: „Unsere Hauptergebnisse bezüglich des Staates lauten, dass ein Minimalstaat, der sich auf einige eng umgrenzte Funktionen, wie den Schutz gegen Gewalt, Diebstahl, Betrug oder die Durchsetzung von Verträgen beschränkt, gerechtfertigt ist.“ (Nozick 1976: 11)



Konzeptionen Der Gerechtigkeit


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Author : Wolfgang Erich Müller
language : de
Publisher: Kohlhammer Verlag
Release Date : 2014-05-08

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Gerechtigkeit gilt als Kardinaltugend für ein gutes und richtiges Leben. Was aber bedeutet sie inhaltlich und wie lässt sie sich begründen? Der gedankliche Mittelpunkt der Darstellung ist die epochale Neubestimmung der Gerechtigkeit durch John Rawls. Seine Theorie der Gerechtigkeit hat zu vielen Diskussionen, Weiterführungen und Gegenentwürfen Anlass gegeben, die exemplarisch vorgestellt und vier Fragestellungen zugeordnet werden: Ist ein Gesellschaftsvertrag als Grundvoraussetzung der Theorie unabdingbar? Muss nicht die Gemeinschaft als Ort der Gerechtigkeitsvorstellungen stärker betont werden? Ist der Stellenwert, den Rawls der Gleichheit zuschreibt, angemessen? Gewährt er der Freiheit einen adäquaten Raum? Den Abschluss bildet ein argumentationsethischer situationsbezogener Ansatz.



John Rawls Theorie Der Gerechtigkeit Und Die Debatte Ber Ihre Anwendbarkeit In Den Internationalen Beziehungen


John Rawls Theorie Der Gerechtigkeit Und Die Debatte Ber Ihre Anwendbarkeit In Den Internationalen Beziehungen
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Author : Daniel Rupprecht
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-11-02

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anfängen der politischen Philosophie wurde die inhaltliche Bestimmung pol. Werte u. Normen wie Freiheit, Gleichheit oder Gerechtigkeit im Kontext pol. Ethik kontrovers diskutiert. Doch seit Mitte des 19.Jahrh. war diese Tradition abgebrochen, da sich im Zeitverlauf zahlreiche Erkenntnis- und Weltverständnisse etablierten, welche die pol. Phil. als unwissenschaftlich disqualifizierten. Erst durch John Rawls ́ Aufsatz „Justice as Fairness“ u. der detaillierten Ausarbeitung dieser Idee in „A Theory of Justice“, erlangte die bereits Tod gesagte Disziplin der pol. Phil. ihre Renaissance. Diese äußerte sich nicht zuletzt im Aufkommen einer neuen politikphil.Gerechtigkeitsdiskussion, indem sich eine Vielzahl von Autoren mit Rawls ́ Theorie kritisch auseinandersetzten, u. das Thema der pol. Gerechtigkeit weiterentwickelten. Einige dieser Autoren, allen voran C.Beitz, T.Pogge, D.Skubik u. B.Barry, beschäftigten sich mit Frage nach der Anwendbarkeit der Rawlsschen Theorie der Gerechtigkeit auf die internationalen Beziehungen. Dabei entwickelten sie auf der Grundlage ihrer jeweiligen Kritik verschiedene Ansätze und Modelle, die im Kontext dieser Arbeit ansatzweise dargestellt werden sollen.Der erste Teil umfasst eine Darstellung der wichtigsten Grundzüge der Rawlsschen Theorie der Gerechtigkeit. Hierbei wird hinsichtlich der kontraktualistischen Argumentationweise dieser Theorie zunächst auf die „Anwendungsverhältnisse der Gerechtigkeit“, sowie auf die jeweilige Konzeption der „Vertragsparteien“, des „Urzustands“ und des „Schleier des Nichtwissens“ eingegangen. Anschließend werden die Ergebnisse der vorher beschrieben Entscheidungssituation dargelegt u. begründet. Darüber hinaus, wird im Zusammenhang der Deutungsproblematik des zweiten Gerechtigkeitsgrundsatzes das Differenzprinzip erläutert.Im Teil der Arbeit soll ansatzweise auf die Debatte über die Anwendbarkeit der Theorie der Gerechtigkeit auf den Bereich der internationalen Beziehungen eingegangen werden. Dazu erfolgt zunächst eine kurze Einleitung, in der unter anderem die beiden wesentlichen Grundkonzeptionen der pol. Phil. der internationalen Beziehungen dargestellt werden, innerhalb derer sich die nachfolgenden Ansätze und Konzeptionen theoretisch verorten lassen. Daran anknüpfend werden Rawls ́ eigene Ausführungen zum Völkerrecht in der Theorie der Gerechtigkeit, sowie die als Kritik an seinen völkerrechtlichen Ausführungen entwickelten alternativen Ansätze u. Konzeptionen thematisiert.