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Kooperationen Zwischen Museen


Kooperationen Zwischen Museen
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Kooperationen Zwischen Museen


Kooperationen Zwischen Museen
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Author : Julia Hilgers-Sekowsky
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2015-08-31

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Die aktive Ausrichtung auf kooperative, zwischenbetriebliche Beziehungen nimmt eine wichtige Rolle in der strategischen Arbeit von Kulturbetrieben, insbesondere von Museen, ein. Für eine erfolgreiche zwischenbetriebliche Zusammenarbeit unter Beachtung aktueller kulturpolitischer, demographischer und besucherbezogener Entwicklungen müssen jedoch häufig zunächst Barrieren zwischen den Partnern überwunden werden. Julia Hilgers-Sekowsky zeigt, wie die Identifikation von Kooperationshemmnissen gelingen und das gewonnene Wissen zur aktiven Gestaltung von horizontalen Kooperationen genutzt werden kann.



Kooperationen Zwischen Museen


Kooperationen Zwischen Museen
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Author : Julia Hilgers-Sekowsky
language : de
Publisher:
Release Date : 2015-08

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Sammler Und Museen


Sammler Und Museen
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Author : Katrin Louise Holzmann
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2015-07-20

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In Form von Dauerleihgaben, Schenkungen, Vermächtnissen von Todes wegen oder individualisierten Kooperationsverträgen werden Kooperationen zwischen Privatsammlern und öffentlichen Museen geschlossen. Diese Kooperationsformen sind mit verschiedenen Interessen der Partner verbunden, die anhand von Beispielen aus der Museumspraxis verdeutlicht werden. Für eine Zusammenarbeit stellt eine Checkliste die zu beachtenden Kernfragen einer Kooperation zusammen. Die Empfehlungsvorschläge bieten ein erstes Gerüst für Kooperationen, um auf faire Weise das gemeinsame Ziel einer Einbindung einer zeitgenössischen Sammlung in einen öffentlichen Museumsbetrieb zu erreichen.



Grenz Berschreitende Kooperation Zwischen Museen In Europa


Grenz Berschreitende Kooperation Zwischen Museen In Europa
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Author : Cécile Wendling
language : de
Publisher:
Release Date : 2003

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Museum Cooperation Between Africa And Europe


Museum Cooperation Between Africa And Europe
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Author : Thomas Laely
language : en
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2018-07-31

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At a time of major transformations in the conditions and self-conceptions of cultural history and ethnological museums worldwide, it has become increasingly important for these museums to engage in cooperative projects. This book brings together insights and analyses of a wide variety of approaches to museum cooperation from different expert perspectives. Featuring a variety of African and European points of view and providing detailed empirical evidence, it establishes a new field of museological study and provides some suggestions for future museum practice.



Handbuch Kunst Unternehmens Kooperationen


Handbuch Kunst Unternehmens Kooperationen
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Author : Carsten Baumgarth
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2016-01-31

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Kunst und Wirtschaft sind scheinbar gegensätzliche Welten. Dennoch oder gerade deshalb versuchen immer mehr Unternehmen, betrieblichen und marktlichen Herausforderungen mit Hilfe von Kunst zu begegnen. Dieses Handbuch zeigt, wie Künstler_innen Marken, Produkte und unternehmerische Kommunikation prägen, wie sie in das Personalmanagement und die Organisationsentwicklung eingreifen und Innovationsprozesse unterstützen. Es liefert einen Überblick über die Formen und den Nutzen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Künstler_innen und gibt Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Phasen des Kooperationsprozesses - von der Partnersuche bis zur Evaluation.



Quo Vadis V Lkerkundemuseum


Quo Vadis V Lkerkundemuseum
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Author : Michael Kraus
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2015-10-31

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Die ethnologische Museumslandschaft ist in Bewegung - mehr denn je. Umbenennungen, die Erarbeitung neuer Leitbilder, die Neukonzeption zahlreicher Dauerausstellungen bzw. die programmatische Ausrichtung von Sonderausstellungen, interdisziplinäre Kooperationen, die Zusammenarbeit mit sogenannten source communities, aber auch Zuständigkeits- und Deutungskonflikte im disziplinenübergreifenden Wettbewerb bestimmen das Bild. Wie gehen ethnologische Institutionen mit den verschiedenen und teilweise unvereinbaren Erwartungen unterschiedlicher Interessensgruppen um? Der Band beleuchtet zentrale Themen dieser Debatten und stellt aktuelle Sammlungs- und Ausstellungskonzepte zur Diskussion.



Kulturelle Bildung Im Spannungsfeld Zwischen Teilhabe Und Distinktion Das Museum Als Ort F R Kulturelle Teilhabe


Kulturelle Bildung Im Spannungsfeld Zwischen Teilhabe Und Distinktion Das Museum Als Ort F R Kulturelle Teilhabe
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Author : Sara Kritzler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2016-04-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (FB 06 Sozial- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kultur, Kulturelle Bildung und gesellschaftliche Teilhabe, Sprache: Deutsch, Abstract: “Kunst ist nicht Luxus, sondern Notwendigkeit”, lautet ein Zitat des Malers Lyonel Feininger. ‘Kunst’ könnte hier gleichermaßen mit dem Begriff der Kulturellen Bildung getauscht werden, denn auch diese darf kein Luxusgut sein, sondern sollte jedem Menschen zustehen. Im Alltag sieht es jedoch anders aus und Kulturelle Bildung wird nicht allen Menschen in gleichem und auch nicht in notwendigem Maße zuteil, sondern befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Teilhabe und Distinktion. Kulturelle Bildung ist dabei ein Feld, das bisher noch weniger erforscht ist als allgemein angenommen, aber dessen Erforschung notwendig ist. Die unter dem Punkt 1.2 Forschung(sstand) zitierten Studien zeigen die Bedeutsamkeit der Einflussnahme der Familie auf die Entwicklung eines Kindes in Hinblick auf dessen Kulturelle Bildung auf. Weitergehend wird herausgearbeitet, dass Kulturelle Bildung im familiären Kontext nicht immer ausreichend ist und es wird von diesem Umstand abgeleitet, dass Kulturelle Bildung auch institutionell stattfinden muss – zum einen als Ergänzung, zum anderen zur Kompensation. Dem kommt entgegen, dass Kinder in immer jüngerem Alter für immer längere Zeitspannen am Tag institutionell betreut werden, was auf der einen Seite sicherlich kritisch betrachtet werden kann, in der vorliegenden Arbeit aber als Möglichkeit zur Herstellung von Chancengleichheit hinsichtlich des Zugangs zu Kultur beleuchtet wird, denn in den Einrichtungen der Kindertagesbetreuung (Kitas) können alle Kinder erreicht werden. Da es also wichtig ist, mit Kultureller Bildung bereits früh zu beginnen (1.3 Auf die ersten Jahre kommt es an), liegt der Fokus bei den Ausführungen über (2.) Museen als Orte für Kulturelle Teilhabe auf der Zielgruppe Kinder. So beziehen sich die vorgestellten (2.2.2) Rahmenbedingungen und (2.2.3) Prinzipien der Vermittlung auf Museumsbesuche von Kindergruppen aus Einrichtungen der Kindertagesbetreuung beziehungsweise auf Kooperationen zwischen Museen und solchen Einrichtungen. Mit der Pop Art und der partizipativen Kunst werden außerdem beispielhaft zwei Kunstrichtungen vorgestellt, deren Konzept die Ermöglichung zur Teilhabe aller an der Kunst beinhaltet (2.2.1 Teilhabe an der Kunst / “Kunst für alle!”).



Museen In Deutschland


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Author : Jan Grabowsky
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2006-05-15

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Inhaltsangabe:Einleitung: Steigende Ansprüche der Besucher und steigende Kosten zur Sicherstellung eines adäquaten Besucherservice stehen einer meist rückläufigen Finanzierung durch die öffentlichen Haushalte gegenüber und stellen die Museen in Deutschland vor ein Dilemma. Einsparungspotenziale innerhalb des Museumsbudgets wurden bereits in den vergangenen zehn Jahren, der Zeit nach dem 'Museumsboom', ausgeschöpft. Weitere Einsparungen scheinen stets zu Lasten der Besuchsqualität sowie der originären Aufgaben des Museums zu gehen. Eine Anhebung des Eintrittentgeltes hat in vielen Fällen ein Absinken der Besucherzahlen zur Folge, was den Effekt größerer Pro-Kopf-Einnahmen zunichte macht. Hinzu kommt die starke Konkurrenz der Museen auf dem Freizeitmarkt. Heutzutage müssen Museen sich nicht nur untereinander vergleichen lassen, sondern auch mit Freizeiteinrichtungen, die mit einem zum Teil grundsätzlich anderen Angebot aufwarten. Der Wettbewerb um die Zeit des Besuchers verlangt von den Museen neue Konzepte und Methoden, um trotz der Vielfalt und der Wahlmöglichkeiten attraktiv zu bleiben. Mit dieser Problematik sehen sich immer mehr Museen allein gelassen. Der anhaltende Trend zur Verselbständigung öffentlich betriebener Museen kann einerseits mehr betriebswirtschaftliche und politische Unabhängigkeit mit sich bringen. Andererseits bedeutet eine Verselbständigung auch immer mehr Eigenverantwortung und erhöhtes betriebswirtschaftliches Risiko. Allein können Museen die Probleme der Unabhängigkeit kaum bewältigen. Es bedarf deshalb individueller Lösungen, die es den Museen auch in Zukunft ermöglichen, ihre spezifischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Ziele zu verfolgen und gleichzeitig einen hochwertigen Besucherservice anbieten zu können. Die Wege aus dem Finanzierungsdilemma können von Museum zu Museum sehr unterschiedlich sein. Es gilt einzelne Optionen abzuwägen und deren Wirkung auf das Museum abzuschätzen. Die Situation der Museen in der Bundesrepublik Deutschland ist durch drei maßgebliche Entwicklungen geprägt: - Zunehmender Wettbewerb um die ‚freie Zeit' des Besuchers mit Freizeiteinrichtungen aller Art. - Sinkende öffentliche Zuschüsse für die Aktivitäten der Museen. - Veränderung des Freizeitverhaltens der Besucher, die Kultur verstärkt als Erlebnisfaktor verstehen. Begleitet werden diese Veränderungen von einer zunehmenden Verselbständigung der Museen. Diese hat mehr Eigenverantwortung für das Museumsmanagement zur Folge; [...]



Privat Gesammelt Ffentlich Pr Sentiert


Privat Gesammelt Ffentlich Pr Sentiert
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Author : Gerda Ridler
language : de
Publisher: transcript Verlag
Release Date : 2014-03-31

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Während im deutschsprachigen Raum Kunstmuseen traditionell Einrichtungen der öffentlichen Hand sind, lässt sich seit den 1990er Jahren eine Gegenbewegung erkennen: Immer mehr private Sammlerinnen und Sammler treten mit eigenen und privat finanzierten Museen und Kunsträumen an die Öffentlichkeit. Erstmals werden in diesem Buch Gründungsmotive und Zielsetzungen privater Kunstinitiativen erforscht und ihre Erfolgsfaktoren im Vergleich zu öffentlichen Museen wissenschaftlich fundiert und differenziert erläutert. Die Erkenntnisse sind sowohl für die aktuelle Museumsforschung und das Anwendungsgebiet des Kulturmanagements als auch für das Verständnis des gegenwärtigen Kunstbetriebs und seiner künftigen Steuerung von großem Gewinn. Neben einer historischen Rückschau auf privates Kunstsammeln bietet die Studie einen Überblick über die jüngeren privaten Kunsteinrichtungen und stellt beispielhaft zehn international renommierte Privatsammlungen im Detail vor: Museum Biedermann (Donaueschingen), Sammlung Boros (Berlin), Museum Frieder Burda (Baden-Baden), me Collectors Room Berlin / Stiftung Olbricht (Berlin), Daros Latinamerica Collection (Zürich), Essl Museum (Klosterneuburg bei Wien), Sammlung FER Collection (Ulm), Sammlung Hoffmann (Berlin), Julia Stoschek Collection (Düsseldorf), Langen Foundation (Neuss).