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Kritische W Rdigung Der Bilanzierung Von Forschungs Und Entwicklungskosten Nach Ias 38 Eldorado Bilanzpolitischer M Glichkeiten


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Kritische W Rdigung Der Bilanzierung Von Forschungs Und Entwicklungskosten Nach Ias 38 Eldorado Bilanzpolitischer M Glichkeiten


Kritische W Rdigung Der Bilanzierung Von Forschungs Und Entwicklungskosten Nach Ias 38 Eldorado Bilanzpolitischer M Glichkeiten
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Author : Florian Fiedler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-06-13

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Lehrstuhl für allgemeine BWL, insbesondere Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Verkürzte Produktlebenszyklen, rasante technologische Fortschritte und der Einzug der Digitalisierung fordern von Unternehmen eine erhöhte Risikobereitschaft und immer neue Produktinnovationen in immer kürzerer Zeit ab. Insbesondere die Transformation der „Industrie- zur Wissensgesellschaft“ fördert dabei den Nimbus immaterieller Vermögenswerte als ökonomische Werttreiber. Der Forschung und Entwicklung kommt bei der Erstellung dieser eine herausragende Rolle zu. Im Kontext der gesamtwirtschaftlich wachsenden Bedeutung von Forschung und Entwicklung und den damit verbundenen steigenden Ausgaben auf Unternehmensebene stellt sich aus Sicht der Rechnungslegung die zentrale Frage, inwieweit die aktuellen Bilanzierungsvorschriften den Informationsbedürfnissen der Jahresabschlussadressaten bezüglich des „zentralen Erfolgsfaktor[s]“ der Zukunft nachkommen. Tatsächlich herrscht im Rechnungswesen ein Dissens über den „richtigen“ Bilanzierungsansatz von Forschungs- und Entwicklungkosten. Während in der deutschen Rechnungslegung nach HGB Forschungsaufwendungen nicht aktiviert und Entwicklungskosten wahlweise bilanziert oder als Aufwand erfasst werden können, gilt beispielsweise nach US-GAAP grundsätzlich ein Aktivierungsverbot für Forschungs- und Entwicklungskosten. Die für die vorliegende Arbeit betrachteten IFRS hingegen schreiben eine zwingende Aktivierungspflicht für Entwicklungsaufwendungen bei Erfüllung spezifischer Kriterien vor. Tatsächlich stellen die vom IASB diktierten Vorschriften für selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte in ihrer Suche nach dem Ausgleich zwischen Relevanz und Objektivierung eine Kompromisslösung dar, die Anwendern eine Vielzahl bilanzpolitischer Gestaltungsräume gewährt. Der „heilige Gral des Rechnungswesens“ verkommt nach den Bilanzierungsvorschriften des IAS 38 somit zum „Eldorado bilanzpolitischer Möglichkeiten“ und konterkariert eines der Hauptziele der IFRS, nämlich Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen zu gewährleisten, erheblich. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Zielsetzungen. Zum einen arbeitet sie im Rahmen einer theoretischen Analyse die Ursachen heraus, die bei der bilanziellen Ersterfassung von Forschungs- und Entwicklungskosten zu einem faktischen Aktivierungswahlrecht für Entwicklungskosten führen. Zum anderen untersucht sie im Rahmen einer empirischen Untersuchung den Umgang IFRS-bilanzierender Unternehmen in Deutschland mit dem faktischen Aktivierungswahlrecht in praxi für die Geschäftsjahre 2012-2016.



Kritische Analyse Der Bilanzierung Von Forschungs Und Entwicklungsprojekten Nach Ifrs Und Bilmog


Kritische Analyse Der Bilanzierung Von Forschungs Und Entwicklungsprojekten Nach Ifrs Und Bilmog
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Author : Frank Niesen
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2009-08-05

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Inhaltsangabe:Einleitung: Mit zunehmender Bedeutung der International Financial Reporting Standards (IFRS) für die Berichterstattung von kapitalmarktorientierten Unternehmen wird auch das deutsche Bilanzrecht angepasst. Der Regierungsentwurf zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) sieht unter anderem die Umsetzung von EU-Richtlinien in deutsches Recht vor. Ein Ziel des Gesetzgebers ist dabei, das deutsche Bilanzrecht zu einer vollwertigen Alternative zu den IFRS insbesondere für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen weiterzuentwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil ist hierbei die Aufhebung des handelsrechtlichen Aktivierungsverbotes für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und der grundsätzlichen Einführung eines Aktivierungswahlrechtes in Höhe der Entwicklungskosten. Für kapitalmarktorientierte Unternehmen besteht bereits eine Aktivierungspflicht in Höhe der Entwicklungskosten im Rahmen des IAS 38 Immaterielle Vermögenswerte. Mit der Möglichkeit zur Aktivierung von Entwicklungskosten in Form von selbst geschaffenen immateriellen Vermögenswerten ergeben sich verschiedene Problemstellungen. Zunächst gibt es Unterschiede sowohl in den Definitionen von Forschungs- und Entwicklungskosten zwischen den Bilanzierungsstandards mit Fokus auf den Ansatz und die Bewertung, als auch aus Sicht eines betrieblichen Innovationsmanagements, bei welchem die Umsetzung in Produkte und/oder Prozesse im Vordergrund steht. Speziell die Abgrenzung zwischen der Forschungs- und der Entwicklungsphase ist relevant, da im Wesentlichen nur Entwicklungskosten als immaterieller Vermögenswert bzw. Vermögensgegenstand aktiviert werden können. Durch die betriebliche Organisation und Dokumentation von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ergibt sich ein faktisches Wahlrecht für die Aktivierung bzw. Nicht-Aktivierung der Kosten. Die Ausübung expliziter und faktischer Wahlrechte sowie die Vorgaben der jeweiligen Rechnungslegungsstandards stehen im Zusammenhang mit der externen Berichterstattung in Bezug auf Innovationen sowie der möglichen bzw. notwendigen Anpassung von betrieblichen Prozessen im Bereich der Forschung und Entwicklung. Ziel der Arbeit ist es, zum einen die Kriterien des bilanziellen Ansatzes und der Bewertung für die jeweiligen Rechnungslegungsstandards zu diskutieren und darüber hinaus auf Indikationen für die Berichterstattung des Unternehmens einzugehen. Es wird insbesondere auf die Frage des Ansatzes und der [...]



Bilanzierung Immaterieller Verm Genswerte Nach Ias 38


Bilanzierung Immaterieller Verm Genswerte Nach Ias 38
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-06-02

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immaterielle Vermögenswerte (VW), wie Software, Lizenzen und Cloud Computing, sind relevante Werttreiber und Erfolgsfaktoren vieler Unternehmen weltweit. Auch in der Zukunft ist aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung, die im Zuge der aktuellen Corona-Krise noch stärker an Bedeutung gewinnt, eine weiterhin steigende Tendenz und wachsende Bedeutung der immateriellen VW zu erwarten. Dieser Anstieg führt aber nicht gleichermaßen zu einer steigenden Beachtung dieser in der Bilanzierung. Die Rechnungslegungsvorschriften schreiben einen vergleichsweise vorsichtigen Umgang, Accounting Conservatism genannt, hinsichtlich des Ansatzes und der Bewertung immaterieller VW vor. Dazu gehören auch die International Financial Accounting Standards (IFRS), auf die sich diese Arbeit beschränkt. Insbesondere selbst erstellte immaterielle VW können aufgrund der Ansatzkriterien des International Accounting Standards (IAS) 38 nur unter bestimmten Voraussetzungen aktiviert werden. Daher ist fraglich, ob der IAS 38 die Bilanzierung von immateriellen VW determiniert und dadurch insbesondere bei Unternehmen mit einem hohen Vorkommen dieser Differenzen zwischen der Berichterstattung und der Realität auftreten. Diese Frage und die weiteren Folgen, die aus dieser Ungleichheit resultieren, werden im Folgenden kritisch betrachtet und beurteilt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse soll weitergehend kritisch analysiert werden, inwiefern freiwillige Berichterstattung eine mögliche Lösung dieser Folgen sein kann.



Wertrelevanz Von Forschungs Und Entwicklungskosten


Wertrelevanz Von Forschungs Und Entwicklungskosten
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Author : Julia Vogel
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-08-08

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, ob F&E-Ausgaben nach den Vorschriften des IAS 38 wertrelevant abgebildet werden. Aufgrund des Wandels von einer Industrie- zu einer Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft gewannen die immateriellen Vermögensgegenstände in den letzten Jahren an Bedeutung. Durch die Globalisierung des Handels und den dadurch immer stärker werdenden Wettbewerb, spielen immaterielle Vermögensgegenstände für die Unternehmen eine immer größere Rolle. Sie sind die Treiber der Innovation, die sowohl für Wettbewerbsvorteile der Unternehmen entscheidend sind, um sich von den Konkurrenten abzusetzen, als auch verantwortlich für das Wachstum von Unternehmen. Die Voraussetzung von Innovation sind Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Diese Ausgaben stellen mittlerweile den größten Anteil der selbsterstellten immateriellen Vermögensgegenstände dar. Jedoch kann die Rechnungslegung mit diesem Wandel nicht ganz Schritt halten und bis heute liegt der Fokus auf der Abbildung von materiellen Vermögensgegenständen, was dazu führt, dass in den Bilanzen meist nicht mehr die reale wirtschaftliche Lage des Unternehmens widergespiegelt wird. Bis heute gibt es aufgrund des unsicheren zukünftigen Nutzens von F&E- Ausgaben kontroverse Diskussionen, ob F&E-Kosten als Vermögenswerte aktiviert werden sollten oder als sofortiger Aufwand erfasst werden müssen. Selbst die verschiedenen Standardsetter sind sich über die wahrheitsgemäße bilanzielle Darstellung von F&E- Ausgaben uneinig. In den USA müssen F&E-Ausgaben sofort als Aufwand erfasst werden, mit Ausnahme von Softwareentwicklungskosten. Das International Accounting Standards Board vertritt in dieser Diskussion die Seite der Relevanz. Es ist der Meinung, dass die Aktivierung von F&E-Ausgaben nützliche Informationen über zukünftige wirtschaftliche Erträge für Jahresabschlussadressaten enthält. Der International Accounting Standard 38 ist einer der ersten Versuche die Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen und auch besonders von F&E-Ausgaben zu vereinheitlichen. Durch die verpflichtende Umstellung in Europa auf die International Financial Reporting Standards im Jahr 2005 soll die Qualität der Rechnungslegung verbessert und zugleich auch vergleichbarer werden.



Bilanzierung Selbst Geschaffener Immaterieller Verm Genswerte Gem Ias 38 Und Daraus Resultierende Gestaltungsspielr Ume Beim Ansatz Von Forschungs Und Entwicklungskosten


Bilanzierung Selbst Geschaffener Immaterieller Verm Genswerte Gem Ias 38 Und Daraus Resultierende Gestaltungsspielr Ume Beim Ansatz Von Forschungs Und Entwicklungskosten
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Author :
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Branchenspezifische Unterschiede Hinsichtlich Der Aktivierung Von Entwicklungskosten Nach Ias 38


Branchenspezifische Unterschiede Hinsichtlich Der Aktivierung Von Entwicklungskosten Nach Ias 38
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Author : Rene Mahr
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-06-12

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Moxter 1979 immaterielle Werte als „Sorgenkinder des Bilanzrechts“ bezeichnete, hat die Welt der Rechnungslegung zahlreiche Änderungen erfahren. Trotzdem hat sich am Kern der Aussage wenig geändert, denn auch im Jahre 2004 gelten immaterielle Werte noch als „der heilige Gral des Rechnungswesens“. Diese Thematik wird nicht zuletzt durch die zunehmende Dynamik der Internationalisierung der Rechnungslegung bedeutsam. Nicht zuletzt weil die Regelungen zu immateriellen Vermögenswerten (IVW), die im IAS 38 geregelt sind, immer mehr Diskussionsstoff bieten, da sie nach herrschender Meinung zu viel Platz für Interpretationen lassen. Nichtsdestotrotz gewinnen IVW, wie z.B. Marken, Lizenzen und Patente, immer mehr an Bedeutung für Unternehmen und entscheiden nicht selten darüber, ob Wettbewerbsvorteile dauerhaft gewährleistet werden können. Zunächst soll in dieser Arbeit erläutert werden, wie überprüft werden kann, ob ein Vermögenswert nach IFRS vorliegt und welche zusätzlichen Vorschriften für IVW gelten. Spezieller soll es in dieser Arbeit um selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte gehen, deren Relevanz sich durch die im Zeitverlauf stetig steigende Anzahl an Unternehmen, welche Entwicklungskosten aktivieren, verdeutlicht. In diesem Rahmen sind eine genaue Abgrenzung der Begriffe „Forschungs- und Entwicklungsphase“, sowie die Erläuterung der hier geltenden besonderen Ansatzvorschriften notwendig. Nachfolgend soll auf die hieraus entstehenden bilanzpolitischen Spielräume eingegangen werden, indem auch geklärt werden soll, ob die durch die IFRS gebotene Aktivierungspflicht zu einem faktischen Ansatzwahlrecht aufgeweicht wurde. Anschließend sollen verschiedene bilanzpolitische Motive des Ansatzes von Entwicklungskosten erörtert werden. Aus der Analyse branchenüblicher Merkmale werden anschließend Hypothesen abgeleitet, welche Erwartungen zum Bilanzierungsverhalten bei intern generierten IVW in der Praxis entstehen. Anhand der Rechnungslegungsunterlagen großer, deutscher, börsennotierter Unternehmen (DAX 30) soll anschließend ausgewertet werden, welche Auswirkungen Branchenunterschiede auf die Aktivierung von Entwicklungskosten haben. Innerhalb dieser Untersuchung werden die IFRS-Konzernabschlüsse auf die Behandlung von Entwicklungskosten im Geschäftsjahr 2011 untersucht und die Ergebnisse anhand verschiedener Kennzahlen verdeutlicht. Abschließend soll Rückgriff auf die zuvor aufgestellten Hypothesen genommen werden.



Die Bilanzielle Behandlung Von Forschungs Und Entwicklungskosten Nach Ias


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Author : Swetlana Wink
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-03-18

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: Bilanzen II: EU-Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Leidensdruck auf Forschung und Entwicklung nimmt zu. Der Wettbewerb fordert innovative Problemlösungen in kurzer Zeit, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Durch rasante technologische Fortschritte auf internationalen Märkten nimmt der Bereich Forschung und Entwicklung eine immer bedeutendere Funktion in der Unternehmung ein. Durch Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sollen neue Erkenntnisse erlangt werden, um daraus neue Produkte und Verfahren zu entwickeln, die der Unternehmung einen Wettbewerbsvorsprung sichern. Im Rahmen dieser Tätigkeiten fallen natürlich Kosten an, die nach den geltenden Bilanzierungsregeln behandelt werden müssen. Die Art und Weise nach der die Aufwendungen angesetzt werden, hat Auswirkungen auf die Vermögenssituation, die im Jahresabschluss der Unternehmung dargestellt wird. Da die unter anderem aus Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten hervorgehenden immateriellen Vermögensgegenstände gegenüber den Sachanlagen immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es notwendig im Rahmen einer realistischen Beurteilung der wirtschaftlichen Lage einer Unternehmung, Kosten und Erfolge, die aus immateriellen Vermögensgegenständen entstehen, zu berücksichtigen. Im Rahmen der internationalen Rechnungslegung werden diverse Ansätze zur Behandlung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen verfolgt. Auf den folgenden Seiten wird die bilanzielle Behandlung der Forschungs- und Entwicklungskosten nach den International Accounting Standards (im folgenden IAS) vorgestellt.



Die Bilanzierung Von Kundenspezifischen Entwicklungen Nach Ias Ifrs


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Author : Matthias Ferneschild
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2008-08

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Durch den Wandel der Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft hat die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte für die Unternehmen innerhalb der letzten Jahrzehnte stetig zugenommen. Flossen in den Achtziger Jahren die Gelder der Unternehmen noch überwiegend in Sachanlagen, wird heute mehr als 50 % des Kapitals in immaterielle Vermögenswerte investiert. Auch die klassischen Industriebranchen haben den Stellenwert der immateriellen Vermögenswerte erkannt. In Zeiten gesättigter Märkte, weltweiten Wettbewerbs, weitgehender Homogenisierung der Güter und kürzer werdender Produktlebenszyklen werden sie zu Indikatoren des Unternehmenserfolges. Mit Forschung und Entwicklung (F&E) legen die Unternehmen den Grundstein für ihre Produkt- und Prozessinnovationen. Gleichzeitig besteht aber auch ein enger Zusammenhang zwischen F&E-Aktivitäten und der Entstehung immaterieller Güter. Analog zur Bedeutung der immateriellen Vermögenswerte sind auch die damit verbundenen F&E-Aufwendungen kontinuierlich angestiegen. F&E-Aktivitäten und immaterielle Werte entfalten erst sehr spät ihr volles Nutzenpotential und deshalb sind sie mit einem hohen Risiko behaftet. Nach den deutschen Rechnungslegungsnormen ist der Bilanzansatz von selbst geschaffenen immateriellen Vermögenswerten des Anlagevermögens untersagt. Wie sieht dies aber unter der Ägide internationaler Rechnungslegungsvorschriften (IFRS, US-GAAP, IAS) aus? Vor diesem Hintergrund befasst sich diese Untersuchung mit der Behandlung der Kosten für kundenspezifische Entwicklungen nach den Regelungen der IAS/IFRS. Hierbei wird als Schwerpunkt die kundenspezifische Entwicklung von Bauteilen durch die Zuliefererfirmen in der Automobilindustrie betrachtet. Es soll gezeigt werden, unter welchen Voraussetzungen die Kosten für F&E-Aktivitäten als immaterieller Vermögenswert des Anlagevermögens aktiviert werden dürfen. Besondere Beachtung erfahren neben selbst durchgeführten Tätigkeiten diejenigen F&E-Pr